Die Geschichte lehrt aber, dass es immer, immer schneller läuft... Wir haben auch neue Problemfelder, muss ich hier nicht aufzählen. Das Entscheidende aber: Deutschland ist Kriegspartei. Wir wollen es nur (noch) nicht wahrhaben. Dazu kommt der Konflikt im Nahen Osten, der sich sukzessive auf Europa verlagern wird. Der Wiederaufbau Palästinas kommt auch noch dazu. 100 Milliarden? So ungefähr. 3 x raten, wer die Schäden bezahlen wird, die die IDF angerichtet hat. Das wollen wir alles nicht hören, aber solange solche wie Bärbock oder Söder (also egal, welche Partei) wiedergewählt werden, geht es stramm Richtung Untergang weiter. Den genannten Zeitraum von einem Jahrzehnt finde ich zu lang. Meine These: Zwei bis drei Jahre. Die Situation ist völlig anders als 2008.
Nachtrag:
So wie sich das anhört, wird weiter eskaliert:
Schneller, als wir denken, sind wir auch im Nahen Osten direkt Kriegspartei!
Oder das:
Sichere Stromversorgung "nicht gewährleistet"
"Die Autoren untersuchten die Fragen, ob das "dekarbonisierte" Stromsystem, das die Bundesregierung anstrebt, in der Lage ist, den Strombedarf zu decken und was der Umbau zu diesem System voraussichtlich kosten wird. Für 2040, das Jahr, in dem die Transformation abgeschlossen sein soll, gehen die Autoren davon aus, dass der Strombedarf in Deutschland von 564 Terawattstunden auf 940 Terawattstunden angestiegen sein wird.
Grund dafür ist die ebenfalls von der Bundesregierung angestrebte Elektrifizierung der Industrie, der Heizungen und der Mobilität. Allein 310 Terawattstunden sollen demnach auf rund 10 Millionen Wärmepumpen, 35 Millionen Elektroautos und eine Elektrolyseur-Kapazität von 70 Gigawatt für die Wasserstofferzeugung fallen.
Nach diesen Zahlen müsste die installierte Kapazität der erneuerbaren Energien von aktuell 130 Gigawatt auf 570 Gigawatt steigen, also mehr als vervierfacht werden, folgt für die Autoren. Doch auch wenn ein solcher starker Ausbau von Windkraftwerken und Fotovoltaikanlagen erfolgen würde, wäre eine "bedarfsgerechte, sichere Stromversorgung" laut der Studie "nicht gewährleistet".
Der Grund ist schlicht, dass in einem vom Wetter abhängigen Stromsystem "zu keiner Stunde" eine genaue Deckung des Bedarfes gegeben ist. Entweder kommt es zu Überschüssen oder zu Defiziten. Für das Jahr 2024 gehen die Autoren von einem Jahresdefizit von 5.000 Stunden aus, also insgesamt über 200 Tage."
Steigender (Strom) Import bei sinkenden Exporterlösen? BWL/VWL erstes Semester.
---> Absolute Notbremse, sonst zwei bis drei Jahre!