Habe das Teil gerade gefunden. Wer hilft mit das Teil genauer unter die Lupe zu nehmen. Sieht interessant aus .
Northwestern Mineral Ventures Inc. WKN A0B 917 CA6681301074 NWT
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Mehr Infos durch folgende Analyse. Fronteer ist Joint Venture Partner.
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URAN VOR FUNDAMENTALER NEUBEWERTUNG? INTERNATIONALE EXPERTEN SEHEN RALLYE der URANPREISE VORAUS
HOCH ATTRAKTIVER URANTITEL SEIT APRIL AUCH AN DEUTSCHER BÖRSE GELISTET
URAN- Der Rohstoff dieser Dekade?
Renommierte Branchenexperten sind sich einig, dass eine Rallye am Uranmarkt unmittelbar bevorsteht. Die Zeichen für einen baldigen Aufschwung in diesem von Presse und Anlegern hierzulande vernachlässigten Rohstoff verdichten sich spürbar. Zentraler Grund hierfür ist die momentane Debatte um eine Ölkrise und die extremen Höchststände am Ölmarkt, die ein bezeichnendes Schlaglicht auf die fatale Abhängigkeit der Weltwirtschaft von diesem sehr endlichen Gut wirft. Spätestens jetzt wird jedem Beobachter klar, dass die Lösung der Energieprobleme dauerhaft nicht im Öl gesucht werden kann. Denn selbst wenn die Überhitzung des Ölpreises in nächster Zeit zurückgehen sollte, wird man wirtschaftsfreundliche Kurse von 20 je Barrel wohl in absehbarer Zeit nicht mehr sehen - wenn dies überhaupt jemals wieder der Fall sein sollte! Denn die Verknappung der Ressource Erdöl wird in den kommenden Jahren dramatische Ausmaße annehmen, die Schwierigkeiten der Abhängigkeit von Krisenregionen wie Irak/Saudi Arabien kommen hinzu.
Mit Northwestern Mineral Ventures Inc. (WKN A0B917/ ISIN CA6681301074) werden wir Ihnen im folgenden einen hoch interessanten Titel vorstellen, der diese Situation perfekt für sich nutzen könnte. Doch zunächst möchten wir Sie genauer mit dem Umfeld vertraut machen, in dem Northwestern operiert:
Energiebedarf weltweit wird dramatisch ansteigen
Während also Erdöl immer knapper wird steigt gleichzeitig der weltweite Energiebedarf exorbitant. Die Förderung und der Einsatz alternativer Energien wird auf absehbare Zeit eine angemessene Versorgung der Weltbevölkerung auch nicht im Ansatz sicherstellen können. Auch Erdgas kann die Lücke, die das Öl aufreißen wird, nicht kompensieren. Selbst wenn es in der umweltpolitischen Debatte höchst umstritten sein mag: An der Kernkraft scheint auch in den nächsten Jahren kein Weg vorbei zu führen. Augenblicklich sind rund 30 neue Atomreaktoren in verschiedenen Staaten im Bau, darunter in den USA und China. Nuklearenergie wird entgegen allen Unkenrufen wohl auch in diesem Jahrhundert eine entscheidende, möglicherweise sogar die entscheidende Rolle in der Energiegewinnung spielen.
Uranmarkt lebte von den Reserven der 80er Jahre
Bisher konnte der Uranpreis nicht wirklich davon profitieren, weil der Markt noch von hohen Reserven gelebt hat. Diese sind jedoch bald abgebaut, so dass die Förderung und der Ausbau neuer Urankapazitäten in den entsprechenden Minen wieder stärker in den Blick gerät. Der amerikanische Energiefachmann Doug Casey billigt beispielsweise in den nächsten Jahren dem Uran eine Schlüsselrolle bei der Energieversorgung zu und sieht bis zum Ende des Jahrzehnts sensationelle Preissteigerungen auf bis zu 100 $ /Pound voraus, was mehr als einer Vervierfachung des heutigen Kurses gleichkäme. Dies hat auch damit zu tun, dass bei einer gut dimensionierten Uranmine die Zeitspanne von der Entdeckung über die Exploration bis zur Produktion gut 10 Jahre dauert.
Die Atomindustrie verbraucht jährlich 172 Millionen Pfund Uran. Die internationale Produktion liefert pro Jahr allerdings derzeit nur 92 Millionen Pfund. Diese Differenz erklärt sich aus den gigantischen Reserven, die bis in die 80er Jahre angehäuft wurden: Allein die USA produzierten damals bis zu 44 Millionen Pfund Uran jährlich, heute sind es nur knapp 2 Millionen. Die vorhandenen Uranminen geraten somit wieder ins Blickfeld und neue Minen werden gesucht. Es ist nur eine Frage von Monaten, bis Uran als lukratives Investment auch in das allgemeine Bewusstsein der Anleger dringen wird. Zwar erleben wir zur Zeit eine Hausse in den Commodities, doch am Uran ist dies zumindest in der Öffentlichkeit weitgehend vorbei gegangen. Obwohl auch Uran temporäre Höchststände von 18 $ je Pfund erreichen konnte. Diese ignorante Wahrnehmung wird sich wegen der sich zuspitzenden Nachfragesituation schnell ändern.
Neue Uranminen werden gesucht: NORTHWESTERN MINERAL VENTURES ist auf dem besten Weg, eine qualitativ erstklassige Uranliegenschaft zu entwickeln
Anleger, die nun von dem bevorstehenden, geradezu unabwendbaren Boom profitieren möchten, sollten sich vor allem interessante Explorer ansehen, die Uranminen in ihrem Portfolio besitzen. Sehr attraktiv in diesem Zusammenhang scheint uns hierbei eine kanadische Gesellschaft zu sein, die seit April 2004 auch an den Börsen Frankfurt und Berlin gelistet ist: Northwestern Mineral Ventures (WKN A0B917/ ISIN CA6681301074). Die Explorationsgesellschaft besitzt zwei große Besitztümer. Diese liegen einerseits in Kanada (Bear-Projekt, Nordwestterritorium), andererseits in Mexiko (Pichachos, Tango). Während die mexikanischen Liegenschaften Kupfer-Gold-Silber Projekte sind, die nach ersten geophysikalischen Untersuchungen hochgradige Vererzungen aufweisen und damit ausgesprochen attraktiv sein dürften, sind im Bear Projekt neben Gold und Kupfer auch starke Uranmineralisierungen festgestellt worden. Damit befindet sich die Gesellschaft auf dem besten Weg zur Entwicklung einer Uranmine. Das Bear-Projekt ist ein 50:50 Joint Venture mit der Partnerfirma Fronteer Development Group, ausgewiesenen Spezialisten auf dem Gebiet der Mineral-Exploration.
Qualität der Uran-Funde extrem hoch
In einer Pressemitteilung vom September weist das Unternehmen darauf hin, dass bei den jüngsten Untersuchungen überraschend hohe Uranmineralisierungen festgestellt werden konnten. Die Grade der Mineralisierung liegen offenbar weit über dem weltweiten Durchschnittswert der bekannten Uranminen. Zusammen mit Fronteer möchte Northwestern jetzt rasch die Untersuchungen bezüglich der Uranvererzungen vorantreiben, um zu klären, wie groß die Lagerstätte wirklich ist und welche Förderkapazitäten hier zu erwarten sein könnten. Für das Management steht fest, dass auf Grund der exzellenten Prognosen für die Uranpreise in dieser Dekade und der ausgezeichneten Mineralisierungsqualität des Urans im Bearprojekt hervorragende Perspektiven für die weitere Entwicklung dieser potenziellen Mine bestehen.
Ohne Zweifel könnte sich dieses Projekt dauerhaft als absolute Ertragsperle herausstellen, wenn die baldigen, breiter angelegten Untersuchungen auch nur ansatzweise eine Bestätigung für die erwartete Größe des Uranvorkommens liefern. Neben den Uranressourcen überzeugen allerdings auch die Gold-/Kupfervorkommen in diesem Gebiet in Qualität und offenbar auch in der Dichte der Ressourcen.
Die beiden Projekte in Lateinamerika verdeutlichen zudem das sehr gut diversifizierte Profil der Gesellschaft. Im Picachos Projekt wurden über eine Länge von 1.5 km und einer Tiefe von 600 m geophysikalische Untersuchungen durchgeführt, die vorzügliche Goldgehalte ermitteln konnten. Auch die Silberfunde konnten in der Beschaffenheit die Erwartungen erfüllen, so dass Northwestern im nächsten Jahr weitere ausgedehnte Explorationsschritte in dieser Region unternehmen wird. Soeben gab das Unternehmen zudem bekannt, dass eine Privatplatzierung in Höhe von 500.000 CAN$ erfolgreich abgeschlossen werden konnte. Damit stehen Northwestern erst einmal ausreichende finanzielle Mittel zur Verfügung, um die nächsten Explorationsschritte eigenständig finanzieren zu können.
NORTHWESTERN MINERALS VIELVERSPRECHENDES INVESTMENT
Aus unserer Sicht kann kein Zweifel darüber bestehen, dass Northwestern Mineral Ventures zu den interessantesten Explorationstiteln zählt, die an einer deutschen Börse gelistet sind. Dafür sprechen mindestens drei gewichtige Gründe:
1) Die kluge Diversifizierung in verschiedene Rohstoffarten wie Gold, Kupfer, Silber (vielversprechende Untersuchungsergebnisse liegen bezüglich Qualität der Vererzungen vor) mit dem Highlight Uran, das die Gesellschaft in den nächsten Jahren befähigen könnte, eine qualitativ überdurchschnittliche Uranmine zu entwickeln und von dem sich bereits heute abzeichnenden Boom in den Uranpreisen überproportional zu profitieren.
2) Die Erfahrung des angesehenen Managementteams, das aus internationalen Fachleuten besteht. Die Direktoren Jon North und Scott Waldie haben jeweils 18 bzw. 24 Jahre Erfahrung als Geologen und waren unter anderem für große, erfolgreiche Minenfirmen tätig.
3) Die Strategie des Managements, durch Kooperationen/Joint Ventures mit Partnergesellschaften die Risiken zu minimieren und die Kosten günstig zu halten, ist intelligent und erfolgreich, weil Northwestern aus alleiniger Kraft nicht entsprechend schnelle Ergebnisse vorzeigen könnte.
4) Die Pläne, durch interessante Beteiligungen an anderen Minengesellschaften schneller zu wachsen und dadurch gleichzeitig die Risiken deutlich zu minimieren, zeigt einerseits das hohe Expansionspotenzial dieses Wertes und andererseits die Bemühung, Diversifikation nicht nur in den eigenen Projekten sondern auch in der gesamten Geschäftsstrategie zu erreichen und zu gewährleisten. Die Wahrscheinlichkeit, in relativ schneller Zeit ersten Cashflow zum Wohle der Anteilseigner generieren zu können, steigt hiermit extrem.
Wir empfehlen ausdrücklich, sich diesen Wert näher anzusehen und dabei vor allem die bald explodierenden Uranpreise im Blick zu haben. Der risikofreudige Investor, der an der Rohstoffhausse überdurchschnittlich partizipieren möchte, findet in Northwestern ein hochattraktives Investment mit großem Kurshebel. Auch die Fokussierung auf Gold bietet eine gute Perspektive, sehen Experten den Goldpreis auf Jahressicht doch deutlich über 470 Dollar je Unze klettern. Dieser Titel ist eine sinnvolle Depotbeimischung. Wir sehen Kurssteigerungspotenzial von über 50 % auf Halbjahressicht, wenn die Uranpreise bald anziehen und die Explorationsergebnisse im nächsten Quartal die hoffnungsvollen Prognosen bestätigen sollten. Deshalb empfiehlt es sich, nach einem Einstieg genau die Nachrichtenlage über die Projekte der Gesellschaft zu verfolgen, um aktiv darauf reagieren zu können. Auch die lateinamerikanischen Projekte könnten in Bälde überproportionale Goldvorkommen ausweisen, so dass von dieser Seite positive Überraschungen ins Haus stehen dürften. Strikte StopLoss-Absicherungen nach unten sind beim Kauf des Titels, wie bei den meisten Junior-Explorern, allerdings unverzichtba
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5 Fragen an Kabir Ahmed, CEO Northwestern Mineral Ventures, Inc.
WertpapierReport: Herr Ahmed, schildern Sie uns bitte die
derzeitige Entwicklung von Northwestern Mineral Ventures. Wosteht das Unternehmen zurzeit? Wie geht es mit der Exploration voran?Ahmed: Northwestern hat in Mexiko eine Option auf eine 50-
prozentige Beteiligung an zwei Liegenschaften: Die Picachos-Konzession (6,700 ha) in Durango und die Tango-Konzessionin Sinaloa. Picachos enthält mehrere Adersysteme, die reich an Silber- und Gold sind und eine ganze Reihe aussichtsreicher Ziele enthalten, die während der Entnahme vorläufiger Proben
ermutigende Resultate erbracht haben. Tango liegt im Rosario
Mining District, einem von mehreren wichtigen Gebieten im
Sinaloa Gold Belt. Um die Beteiligung von 50% zu erlangen, muss Northwestern
hier insgesamt 1,5 Millionen Dollar bis zum 30. Dezember 2006 in die Exploration stecken und eine bankfähige Machbarkeitsstudie erstellen. Im ersten Jahr muss Northwestern $500,000 für die Exploration ausgeben und die restlichen Million Dollar im zweiten. Zurzeit hat Northwestern einen führenden Geologen mit einer eingehenden Studie der Picachos Ziele und mit der
Entwicklung eines Arbeitsprogramms beauftrag, das auf sich
auf die aussichtsreichsten, verfügbaren Ziele konzentrieren soll.WertpapierReport: Und die kanadischen Projekte?
Ahmed: In den Northwest Territories, hält Northwestern eine
50-prozentige Option auf eine Beteiligung am so genannten
Bear Project. Dieses besteht aus vier Grundstücken (insgesamt
16.727 ha), die das Potenzial haben, zu einer bedeutenden
Kupfer-/Goldregion zu werden. Unserer Ansicht nach ist das
Gebiet stark unterentwickelt, wenn man bedenkt, dass diese Art
der Mineralisierung vielen der Kupfer/Goldgebiete weltweit sehr
ähnelt. Um seine 50%-ige Beteiligung am Bear Project zu erlangen,
muss Northwestern innerhalb von 5 Jahren 5 Millionen
Dollar in die Exploration investieren, wobei die großen Tranchen
erst in ein zwei Jahren anstehen.
Im Jahr 1 [Frühling/Sommer 2004] haben Northwestern und
sein Jointventure-Partner Fronteer Development Group gemeinsam
ein Explorations- und Bohrprogramm auf der Longtom-
Konzession des Bear Projects im Wert von 1,0 Millionen
Dollar finanziert. Northwestern hat 500,000 Dollar (bzw. die
Verpflichtungen für Jahr 1) dazu beigesteuert. Dieses Programm ist nun abgeschlossen und Longtom zeigt viel versprechende
Anzeichen signifikanter Uranmineralisierung. Zusammen
mit historischen Resultaten aus der Umgebung, zeichnet
sich ein Uransystem nahe der Oberfläche ab, das sowohl von
der Größe als auch vom Urangehalt her großes Potenzial birgt.
Aufgrund des derzeitigen und zu erwartenden Uranpreises sind
wir von Longtoms Potenzial sehr ermutigt und freuen uns darauf, mit der Entwicklung fortzufahren. Man kann das vielleicht
so zusammenfassen: Das Bear Project stellt eine herausragende, frühe Gelegenheit für Produzenten dar, sich die besten
Grundstücke in einer Region zu sichern, die sich schnell zu einem bedeutenden Minengebiet entwickelt.WertpapierReport: Was sind die nächsten Schritte?
Ahmed: Kurzfristig werden wir
unsere Explorationsverpflichtungen
in Mexiko und Kanada
erfüllen und mittelfristig damit
fortfahren hochqualitative und
viel versprechende Explorationsziele,
die in unseren derzeitigen
Fokus passen, zu identifizieren.
Langfristig wollen wir den Unternehmenswert
steigern, indem wir
unsere Grundstücke auf Produktionsniveau
bringen, und zwar
mit Hilfe der Größen der Branche als Jointventure-Partnern.
Wahrscheinliche Partner für unsere Uranprojekte sind Cogema
und Cameco, während Wheaton River ein idealer Partner für
unsere mexikanischen Liegenschaften wäre.
WertpapierReport: Über wie viel Kapital verfügt Northwestern zurzeit und welche Summen werden benötigt, bis Northwestern Umsatz machen wird?Ahmed: In Anbetracht der Natur der Explorationsbranche erwarten wir nicht, Umsätze zu erzielen, bis wir es geschafft haben, Mineralvorkommen in kommerziell nutzbarem Ausmaß zu
identifizieren, die zusammen mit wesentlich größeren Partnern ausgebeutet werden können. Bisher hat Northwestern seine
Verpflichtungen für das Jahr 1 der Exploration auf dem Bear Project in Höhe von 500.000 Dollar erfüllt und ist finanziell voll ausgestattet, um das Explorationsbudget von ebenfalls 500.000 Dollar für das erste Jahr für die mexikanischen Liegenschaften zu finanzieren.WertpapierReport: Wie wird Northwestern die aktuellen und
zukünftigen Geschäfte finanzieren?Ahmed: Northwestern hat in den vergangenen 12 Monaten
erfolgreich Bruttoeinnahmen von mehr als 1,5 Millionen Dollar erzielt und wird auch in Zukunft Kapital an den Märkten aufnehmen, wie es notwendig ist, um die Explorationsverpflichtungen auch in Zukunft zu erfüllen. -
Aus W.O.
Aussichtsreiche Rohstoffperle mitten im Mega-Trend Uran!
Die Krise an den Öl- und Gasmärkten und der weltweit rasant steigende Energiebedarf haben den Markt für Uran aus dem Dornröschenschlaf gerissen – und zwar ziemlich heftig! Der Preis für das Pfund Uran hat sich in den letzten Jahren von knapp 7 auf knapp 20 US-Dollar nahezu verdreifacht. Doch das ist erst der Anfang!
Es droht eine Verknappung der Uranreserven, die ihresgleichen sucht: Einer Nachfrage von zurzeit 172 Millionen Pfund Uran pro Jahr steht eine Neu-Produktion von nur knapp 79 Millionen Pfund gegenüber! Noch kann die Differenz aus Restbeständen (Wiederaufbereitung von Brennstäben und Abreicherung waffenfähigen Materials sowie Vorräten der Versorger) ausgeglichen werden. Noch! Denn während die Nachfrage nach dem „anderen gelben Metall“ rasant steigt, gehen diese „sekundären“ Vorräte zu Ende ...Spezialisten rechnen deshalb mittelfristig mit Preisen von 50 und längerfristig sogar von 100 Dollar pro Pfund!
Mit Northwestern Mineral Ventures [WKN A0B917 / ISIN CA6681301074] stellen wir Ihnen jetzt einen Wert vor, der den neuen, siedendheißen Rohstoff-Trend Uran voll ausschöpfen könnte! Diese (noch) kleine, aber feine Rohstoffgesellschaft hat von seinen kanadischen Grundstücken gerade erst eine Entdeckung gemeldet, die das Unternehmen weit nach vorn katapultieren könnte! Aber dazu kommen wir später…Intelligente Strategie minimiert Kosten und Risiken Erst einmal gilt es, sich einen Überblick darüber zu verschaffen, was das Unternehmen von der Konkurrenz abhebt. Denn: Northwestern ist kein durchschnittlicher Explorer, sondern schreibt die Regeln für junge Bergbauunternehmen quasi neu!
Northwestern verfolgt eine unserer Meinung nach äußerst intelligente Strategie: Unter der Führung von CEO Kabir Ahmed hat man sich entschlossen, Risiken und Kosten der Erschließung neuer Vorkommen nicht allein zu schultern. Vielmehr verfolgt man einen Ansatz, der mehr dem einer Beteiligungsgesellschaft
entspricht – nur näher am Geschäft. Northwestern plant, sich neben Projekten, die man von Anfang
an begleitet, noch an solchen zu beteiligen, bei denen die Produktion bereits läuft bzw. die Entwicklungsarbeiten schon weit fortgeschritten sind. Um so dem Ziel, einen positiven Cash-Flow zu erzielen, wesentlicher schneller näher zu kommen, als das traditionellen Explorationsfirmen möglich ist! Aufgrund der hervorragenden Branchenkontakte der Unternehmensführung billigen wir dieser Strategie eine hohe Erfolgswahrscheinlichkeit
zu.Northwestern konzentriert sich dabei auf seine Kernkompetenzen: Auswahl und Akquisition der aussichtsreichsten Projekte. Das Unternehmen kann hier vor allem auf die jahrzehntelange Erfahrung des Vorstands und der Direktoren zurückgreifen: An erster Stelle auf John North, der über 18 Jahre Erfahrung als professioneller Explorationsgeologe verfügt, sowie auf J. Scott Waldie, der seit 24 Jahren in den Bereichen Bergbau,
Exploration und Bergbaufinanzierung tätig ist. Ausgewiesener Spezialist für Akquisitionsfragen ist CEO Kabir Ahmed selbst, der über umfangreiche Erfahrungen im Bereich Corporate Finance verfügt und zurzeit im Board of Directors des kanadischen Goldproduzenten RNC Gold Inc. tätig ist. Für Exploration und Entwicklung der Projekte in Kanada hat sich Northwestern daher mit der Fronteer Development Group zusammen getan. Damit hat man einen erfahrenen Partner in einem 50:50-Jointventure an Bord geholt. Fronteer ist ein Spezialist für die Mineralexploration, der nicht nur das erforderliche Know-how im Übermaß mitbringt, sondern auch einen positiven „Track-Record“. Durch diesen Schachzug hat man die Explorationskosten um 50% gesenkt.Hinzu kommt: Northwestern verteilt seine Expertise nicht nur auf so verschiedene Gebiete wie die Westküste Mexikos und den hohen Norden Kanadas. Sondern auch auf eine Vielzahl interessanter Mineralien. Dabei liegt der Fokus des Unternehmens neben Uran vor allem auf Gold.
Big Player sollen an Bord geholt werden
Aber es kommt noch besser: Langfristig will Northwestern einige der größten Player am Markt mit ins Boot holen: Denn wenn es dann an die Uran-Produktion geht, ist nach Aussage von CEO Ahmed wahrscheinlichster Partner bei der Ausbeutung von Northwesterns Liegenschaften die Cameco Corporation (NYSE: CCJ). Cameco, das eine Marktkapitalisierung von rund 4,51 Milliarden Dollar aufweist, ist der weltgrößte Uranproduzent
und deckt allein fast ein Viertel des globalen Uranmarktes ab!Kaum weniger prominent ist der Goldproduzent Wheaton River Minerals Ltd. (AMEX: WHT / Marktkapitalisierung: 1,75 Mrd. Dollar). Und genau das ist der Partner, mit dem Northwestern in Mexiko eine Zusammenarbeit anstrebt. Wheaton betreibt die Toyaltita-Mine, die unmittelbar nördlich von Northwesterns
Liegenschaften angesiedelt ist – und bis heute mehr als 9 Millionen Unzen Gold produziert hat!Entscheidend in dieser Hinsicht: Die Kontakte zu beiden Big Playern bestehen bereits! Sobald Northwestern also mit seinen Projekten in die Nähe der Produktionsphase kommt, könnten die Gespräche anlaufen.
Northwestern: Projekte haben es in sich!
Führen Sie sich das einmal vor Augen: Weltweit liegt der durchschnittliche Urangehalt produzierender Minen bei 0,15%. Bei den Bohrungen auf Northwesterns Longtom-Projekt aber sind es teilweise 1,68%! Eine breitere Schicht in der gleichen Bohrung weist immerhin noch einen Urangehalt von 0,56% auf – fast das Vierfache des Durchschnittswertes!
Diese Funde sind kein Zufall: Denn im Umkreis von 300 Metern haben historische Bohrungen ebenfalls überdurchschnittliche Resultate erbracht (0,21 – 0,48% Urangehalt). Das bedeutet: Es handelt sich hier voraussichtlich um ein ganzes System äußerst hochwertigen Urans. Und das liegt auch noch sehr
nahe an der Oberfläche und ist somit leichter und kostengünstiger abbaubar!Und Longtom ist nur eine von vier Liegenschaften im Norden Kanadas, an denen Northwestern die Option auf eine 50%-ige Betriebsbeteiligung hält. Hinzu kommen noch die Projekte Conjuror, Achook und McPhoo, die gemeinsam mit Longtom das so genannte Bear-Project bilden. Insgesamt umfasst das Gelände von Northwestern 16.727 ha, die das Potenzial haben, sich zu einem äußerst ergiebigen „Rohstoff-Gürtel“ zu entwickeln. Angesichts der derzeit auf einem 20-Jahreshoch liegenden Uranpreise, deren weiterer Anstieg unserer Ansicht nach außer Frage steht, könnte sich das Longtom-Projekt für Northwestern zur sprichwörtlichen Goldgrube entwickeln. Womit wir beim nächsten Thema wären ...
Zweites Standbein Gold: Northwestern profitiert an allen Fronten!
So aussichtsreich und spannend Longtom für Northwestern auch ist; das Unternehmen hat
noch wesentlich mehr zu bieten! Wie gesagt: Longtom ist nur eines von vier Grundstücken des Bear Projects. Die anderen Grundstücke bergen ersten Untersuchungen zufolge das Potenzial, sich zu einer signifikanten Eisenoxid-, Kupfer/Goldregion zu entwickeln. Obwohl das Gebiet des Bear Projects anderen Regionen dieser Art von der geologischen Struktur her stark ähnelt, ist es noch krass unterentwickelt. Und könnte damit enormes Aufwärtspotenzial für Northwestern und Fronteer Development bedeuten.Exploration in Mexiko immer bedeutender
Gold ist auch das Stichwort in Bezug auf Northwesterns Projekte in Mexiko. Dort verfügt das Unternehmen über die Option auf zwei 50-prozentige Betriebsbeteiligungen: Die 6.700 ha umfassende Picachos-Konzession und die Tango-Konzession, die sich über ein Gelände von 3.500 ha erstreckt.
Und auch hier sind die ersten Ergebnisse mehr als ermutigend: Das Picachos-Projekt beherbergt gleich mehrere Adersysteme, die reich an Silber und Gold sind und eine ganze Reihe aussichtsreicher Ziele für weiterführende Bohrungen bieten. Und auch Tango ist auf Grund seiner Lage im Rosario Mining District, einem der wichtigsten Explorationsgebiete im Sinaloa Gold Belt, als sehr Erfolg versprechend einzuschätzen. Diese Gebiete stellen Northwesterns Vorstoß in die südliche Hemisphäre dar, und das Unternehmen ist dabei keineswegs allein. Wie eine Studie von PriceWaterhouseCoopers aufzeigt, wird gerade dort zurzeit ein Großteil des weltweiten Explorationskapitals angelegt. Das wird seine Gründe haben, beweist zumindest das Vertrauen der Branche in die Region.
Vor allem lohnt sich die Goldexploration zurzeit sehr. Denn nach einer kurzfristigen Baisse nimmt das gelbe Edelmetall aktuell wieder Anlauf auf seine Höchststände und notiert zurzeit bei rund 426 Dollar pro Feinunze. Experten rechnen auch nicht damit, dass sich dieser Trend sobald abschwächt. Vor allem nicht, wenn der US-Dollar gegenüber dem Euro weiter nachgibt.
Und: Auch in Bezug auf den Goldpreis zeigt die Energiekrise ihre Auswirkungen. Solange der Ölpreis weiter von
Hoch zu Hoch strebt, und Investoren und Anleger negative Folgen für Weltwirtschaft und Börsen fürchten, solange sollte auch die „Krisenwährung Gold“ nichts von ihre Attraktivität verlieren.Durch diese Diversifizierung sichert Northwestern zusätzlich ab: Denn es dauert in der Regel einige Jahre, bis aus einem Uranfund eine produzierende Mine wird. Goldminen hingegen können wesentlich schneller in Produktion gehen. Sodass Northwestern die Zeit, bis das erste Geld aus der Uranförderung fließt, mit den Resultaten eventueller Erfolge aus seinen Goldprojekten überbrücken könnte.
Exploration solide finanziert
Die Exploration ist kostspielig, ohne Frage. Doch erstens hat Northwestern durch die Kooperation mit der Fronteer Development die Kosten bereits um 50 Prozent gesenkt und zweitens verfügt man nach Aussage von CEO Ahmed über ausreichend Kapital, um das Jahr 1 der Exploration bequem zu finanzieren. 1,5 Millionen kanadische Dollar hat Northwestern in den vergangenen 12 Monaten insgesamt eingesammelt. Dem gegenüber stehen Explorationsverpflichtungen im Wert von 500.000 Dollar für das Bear Project, die aber bereits aufgebracht wurden.
Auch das Explorationsbudget für die mexikanischen Projekte von Northwestern liegt im ersten Jahr bei „nur“ 500.000
Dollar, sodass das Unternehmen auch hier ausreichend finanziert ist.All das lässt für uns nur einen Schluss zu: Northwestern ist zurzeit einer der interessantesten Rohstoffwerte am Markt! Denn auf dem Weg aus der aktuellen Energiekrise kommt man am Uran nicht vorbei. Im Gegenteil: Uran wird einer der begehrtesten Rohstoffe der nächsten Jahrzehnte sein. Weshalb in den kommenden Jahren die Preise unglaublich ansteigen werden.
Deshalb ist jetzt der richtige Zeitpunkt, um auf den Zug aufzuspringen – bevor das Thema in allen Medien breit getreten wurde! Northwestern hat den ersten Schritt in die richtige Richtung schon gemacht, und wird bereit sein, wenn der Markt erst richtig anzieht!
Aktuell notiert die Aktie des Unternehmens noch bei gerade einmal bei 0,70 kanadischen Dollar (ca. 0,45 Euro). Unserer Ansicht sind hier die ausgezeichneten Aussichten des Unternehmens genauso wenig ausreichend berücksichtigt, wie das hohe Preisniveau sowohl bei Uran als auch bei Gold. Wir rechnen damit, dass mit dem Fortschreiten der Aktivitäten auf den Projekten von Northwestern ein starker Aufwärtsdruck für die Aktie
entstehen wird – positive Resultate natürlich vorausgesetzt. Doch dafür scheint im Moment alles zu sprechen.
Dennoch gilt: Bei Northwestern Mineral Ventures handelt es sich um ein junges Unternehmen, das noch am Anfang seiner Entwicklung steht. Während die Aussichten ausgezeichnet und die Chancen enorm sind, bestehen natürlich die typischen Risiken eines Junior-Explorers. Wenn auch aufgrund der intelligenten Strategie der Unternehmensführung unseres Erachtens in deutlich abgemilderter Form. Trotzdem sollten Anleger ihre Positionen durch Stop-Loss-Ordern gut absichern. -
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Habe nun alle Infos gepostet. Was soll man davon halten ?

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ein argument für einen einstieg ist dass jon north der direktor ist. der hat schon bei anderen nahmhaften minen gearbeitet zb. wmc, bhp, grange res. etc...
wenn so ein absoluter profi in der firma ist dann muss schon was dran sein. ist schon klar.. die uranreserven kann er auch nicht aus dem ärmel schütteln aber der kerl hat gute kontakte in der minenszene.mfg kevincito
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Habe ich auf W.O. gefunden. Recht interessant. Habe da wohl Schrott ausgegraben.
Gruesse, Newtechxl
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So, habe jetzt mal wieder nen verstaubten faden rausgezogen.
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