Ich stelle es mal in dieses Forum, weil ich schon der Meinung bin, daß - wenn meine Theorie stimmt - es indirekt mit der Wirtschaft zu tun hat.
Jeder hat von der Geflügelpest gehört und sicherlich auch von den Warnungen, daß eine riesige Grippewelle aus Europa in Richtung Asien unterwegs sei; so befürchtet die WHO Millionen Tote durch die Krankheit, falls sich der tierische Erreger mit dem menschlichen Grippevirus verbindet.
Diesen "neuen" Virus soll es nun schonmal gegeben haben und bekannt sein unter dem Namen "Spanische Grippe", der in den Jahren 1918/19 bis zu 50 Millionen Menschen das Leben kostete.
Die Tatsache, daß es Forschern mittlerweile gelungen sei nachzuweisen, daß es sich bei der spanischen Grippe tatsächlich um eine Verbindung des Vogelgrippevirus und menschlichen Grippevirus handeln soll, macht mich stutzig und sieht für mich aus, wie eine gezielte "Manipulation" der Weltbevölkerung - im direkten wie auch im indirekten Sinne.
Sollte diese schreckliche Krankheit tatsächlich kommen, wird jeder daran denken: so etwas gab es schon mal im Jahre 1918/19. Keiner wird auf die Idee kommen, es würde sich dabei um ein gezüchtetes Virus handeln können.
Eines neben der militärischen Mitteln, die Weltbevölkerung in Sachen Wachstum zu kontrollieren.
Früher gab es die Pest und andere Seuchen, die für den "Ausgleich" gesorgt hatten. Ihr Ursprung war aber anderer Natur.
Eure Kommentare und Sichtweisen sind willkommen.
Gruß,
Paco
In diesem Zusammenhang möchte ich ein Gedicht von Kästner einbringen:
ZitatAlles anzeigenErich Kästner (1930)
Das letzte Kapitel
Am 12. Juli des Jahres 2003
Lief folgender Funkspruch rund um die Erde:
Dass ein Bombengeschwader der Luftpolizei
Die gesamte Menschheit ausrotten werde.
Die Weltregierung, so wurde erklärt, stelle fest,
Dass der Plan, endgültig Frieden zu stiften,
Sich gar nicht anders verwirklichen lässt,
Als alle Beteiligten zu vergiften.
Zu fliehen, wurde erklärt, habe keinen Zweck,
Nicht eine Seele dürfe am Leben bleiben.
Das neue Giftgas krieche in jedes Versteck.
Man habe nicht einmal nötig, sich selbst zu entleiben.
Am 13. Juli flogen von Boston eintausend
Mit Gas und Bazillen beladene Flugzeuge fort
Und vollbrachten, rund um den Globus sausend,
Den von der Weltregierung befohlenen Mord.
Die Menschen krochen winselnd unter die Betten.
Sie stürzten in ihre Keller und in den Wald.
Das Gift hing gelb wie Wolken über den Städten.
Millionen Menschen lagen auf dem Asphalt.
Jeder dachte, er könne dem Tod entgehen.
Keiner entging dem Tod, und die Welt wurde leer.
Das Gift war überall. Es schlich wie auf Zehen.
Es lief die Wüsten entlang. Und es schwamm übers Meer.
Die Menschen lagen gebündelt wie faulende Garben.
Andere hingen wie Puppen zum Fenster heraus.
Die Tiere im Zoo schrien schrecklich, bevor sie starben.
Und langsam löschten die großen Hochöfen aus.
Dampfer schwankten im Meer, beladen mit Toten.
Und weder Weinen noch Lachen war mehr auf der Welt.
Die Flugzeuge irrten, mit tausend toten Piloten,
Unter dem Himmel und sanken brennend ins Feld.
Jetzt hatte die Menschheit endlich erreicht, was sie wollte.
Zwar war die Methode nicht ausgesprochen human.
Die Erde war aber endlich still und zufrieden und rollte,
Völlig beruhigt, ihre elliptische Bahn.