Aber bei den nächsten Male ist es Gewohnheit....
Genauso ist es.
Ehe die. die Dinger Stück für Stück geknackt haben, halte ich denen einen 1 Monatsuntermietvertrag zum Unterschreiben hin.
Einen angenehemen Abend.
21. Dezember 2024, 15:27
Aber bei den nächsten Male ist es Gewohnheit....
Genauso ist es.
Ehe die. die Dinger Stück für Stück geknackt haben, halte ich denen einen 1 Monatsuntermietvertrag zum Unterschreiben hin.
Einen angenehemen Abend.
Ich habe das Zeug lieber im Schliessfach.
Sollten mich mal marodierende Banden heimsuchen, habe ich ein paar Unzen Silber daheim, aber der Rest ist leider im Schliessfach....
Und wenn Du in todesangst bist, wirst Du jedes Heimversteck verraten... Wenn Du das Zeug aber einfach nicht hast, kannst Du es auch nciht aendern.
Ich wuerde mir auch mein EM nur teilweise jeweils nach Hause holen (z.B. Tubeweise). und das erstmal ausgeben. Uebrigens kann man auch merhere Schliessfaecher anmieten...
Otoshi
Uebrigens kann man auch merhere Schliessfaecher anmieten...
Otoshi
Okay, so wie ich's mitgekommen habe lebst Du nicht in der BRD: Aber gerade mit MEHREREN Schließfächern kommst du in diesem Staat ganz fix ins Visier der Schnüffler. Besonders dann, wenn welche davon "zur Tarnung" auf andere Namen laufen (Frau, Sohn, Schwiegermutter...), man aber Zutrittsberechtigungen dazu hat: "Geldwäsche"verdacht und so...
Ich habe das Thema "live" durch - werde hierzu natürlich öffentlich nichts schreiben. (Nur soviel: Ich hatte mehr Schwein als Verstand: an dem Tag, als sdie Büttel mit Riesenaufgebot mein Schließfach beraubt haben, lag da kein EM in nennenswertem Umfang drin - nur ein paar 1500 Jahre alte kidaritische Blaßgoldmünzen, etwa 30...40% Goldgehalt, Feingewicht zusammen 25 g oder so. Und auch sonst nur Papiere etc., also der gefundene "Warenwert" war max. 5 k€...)
Mein Bankberater hat folgendes gesaagt: Es wird nur die Anzahl der Schließfächer ans Finanzamt gemeldet, nicht deren Größe. Aber SOFORT gemeldet werden alle Änderungen bzgl. Mitzugangsberechtigungen...
Das ist mal vernünftige Info - Danke
Ich habe mich vielleicht etwas mißverständlich ausgedrückt. Es ging hier ausschließlich um Anlagegold, nicht um andere MwSt. pflichtigen Edelmetalle. Bei anderen Valoren besteht eine Anzeigepflicht oberhalb 10.000,- Euro bei Ausfuhr aus der EU. Diese ist von dem Exporteur ohne Aufforderung mit dem entsprechenden Formular zu machen. Bei Anlagegold ist dies anders und es ist nur auf Nachfrage zu deklarieren. So ist mir das jedenmals vom zuständigen Spezialisten des Zollwissensmanagement erklärt und auch vom Zollgrenzübertrittsamt bestätigt worden. Wer das nicht glaubt, kann ja gerne selber dort anrufen. Anlagegold zur privaten Ausfuhr scheint hier wirklich eine Ausnahme zu sein oder mir wurden von verschiedenen Stellen, die es eigentlich wissen sollten Falschauskünfte erteilt. In dem entsprechenden Anmeldeformular ist auch nicht von Valoren einer bestimmte Klasse die Rede, sondern die deklarationspflichtigen Wertgegenstände sind präzise aufgeführt. Anlagegold steht hier definitiv nicht drauf, deshalb ja auch meine recht intensive Recherche diesbezüglich.
Irgendwo hier im Forum müsste es auch links geben zu den entsprechenden .pdfs beim Zoll. Es ist so, wie von Dir beschrieben. Gold ist explizit nicht aufgeführt bei Ein- und Ausfuhrdeklarationspflicht beim EU-Grenzübertritt. Es ist explizit aufgeführt bei der Antwortpflicht, wenn ein Zöllner innerhalb der EU nach Wertgegenständen über 10.000 Euro fragt. Aber bei Ein- oder Ausreise aus der EU automatisch angeben muss man es nicht. Es gibt den Fall einer Französin, die wohl einige Kilo aus der Schweiz mitbrachte. Leider waren zu viele Vrenelis dabei, so dass der umgerechnete Nominalwert über 10 k€ lag. Das wurde ihr angekreidet. Wenns nur in Barrenform gewesen wäre, hätte sie durch die Nichtdeklaration keine Ordnungswidrigkeit begangen.....
ZitatIrgendwo hier im Forum müsste es auch links geben zu den entsprechenden .pdfs beim Zoll. Es ist so, wie von Dir beschrieben. Gold ist explizit nicht aufgeführt bei Ein- und Ausfuhrdeklarationspflicht beim EU-Grenzübertritt. Es ist explizit aufgeführt bei der Antwortpflicht, wenn ein Zöllner innerhalb der EU nach Wertgegenständen über 10.000 Euro fragt. Aber bei Ein- oder Ausreise aus der EU automatisch angeben muss man es nicht. Es gibt den Fall einer Französin, die wohl einige Kilo aus der Schweiz mitbrachte. Leider waren zu viele Vrenelis dabei, so dass der umgerechnete Nominalwert über 10 k€ lag. Das wurde ihr angekreidet. Wenns nur in Barrenform gewesen wäre, hätte sie durch die Nichtdeklaration keine Ordnungswidrigkeit begangen.....
Stimmt es eigentlich, dass bei Silbermünzen in € der Nominalwert (also beim Philli 1,50€) und nicht der Silberwert für den Zoll zählt?
Ich meine da neulich mal was im Fernsehen gehört zu haben, dass die Zöllner sich beschweren über diesen Trick?
Ich würde ganz gerne meine Sachen nicht mehr einfach so durcheinander im Schliessfach rumfliegen lassen, sondern gerne alles in einem passenden Koffer verstauen (am besten abschliessbar), so dass ich, wenn ich kurzzeit viel herausnehme, nicht immer sortieren und in eine mitgebrachte Tasche packen muss, sondern einfach nur den Koffer mitnehme und gut ist.
Problem ist leider, dass ich keinen passenden Koffer finde bzgl. der Maße, es sind alle zu lang oder zu hoch.
Aktuell hab ich ein 75x250x380, wollte auf 150H erhöhen, ist aber kein Fach frei.
Irgendwelche Erfahrungen oder Tipps wie ihr das gelöst habt?
So ein richtig grosses Fach wo jeglicher Koffer reinpasst wollte ich nämlich eigentlich auch nicht mieten, zum einen benötigen ich den Platz nicht, zum anderen kostet das dann knapp 4mal soviel.
am Bahnhof
sollte dein Inventar ein grösseren Platz benötigen , so 200cm x 60 cm x 58 cm würde ich eine massive Kiefer oder Eichenholz Kiste
nehmen , es gibt Mietstationen mit Einmalzahlbetrag auf 20 Jahre
Gruss
alibaba
Hier werden immer die BANKschließfächer diskutiert (zumindest hab ich in der Suche nichts gefunden oder übersehen).
Wie sieht es denn mit Schließfächern bei den EM-Händlern aus?
Unterliegen die auch dem (uneingeschrämkten?) Zugriff des Staates/FA?
Was seht ihr für Vorteile/Nachteile?
Meine Betrachtung:
- unterliegen ggf nicht der Hand des Staates (weiß ich nicht, darum frage ich)
Nachteile:
- Zutritt nur während der Öffnungszeiten, meist nur nach Voranmeldung
- ot nicht "um die Ecke"
ZitatVielleicht noch als ergänzende Information zur privaten Ausfuhr von Anlagegold aus der EU. Wie die meisten wissen, besteht eine Deklarationspflicht für Bargeld, Aktien etc. bei einem Wert von über 10.000,- Euro beim Grenzübertritt und empfindlichen Strafen bei Verstoß dagegen. Barrengold ist in den entsprechenden Formularen nicht aufgeführt, müßte aber nach meiner Einschätzung wohl ähnlich wie Bargeld behandelt werden, da es ja jederzeit wieder in Bargeld umgetauscht werden kann.
Dem ist aber nicht so. Ich habe zu diesem Thema etliche Telefonate geführt unter anderem mit dem Zollwissensmanagement in Dresden, die mir bestätigt haben das privates Anlagegold in unbegrenzter Höhe ausgeführt werden darf ohne dieses zu deklarieren. Es müsse nur auf entsprechende Nachfrage des Zolls an der Grenze deklariert werden. Man empfahl wir aber trotzdem das Zollamt an dem geplanten Grenzübergang zu kontaktieren und gab mir die entsprechende Telefonnummer.
Hallo, ich bin neu hier und lese seit einigen Wochen Eure interessanten Informationen hier mit. Ich hab jetzt ein Frage am Rande. Ich bin Uhrensammler und lege mein Geld in klassischen Sammleruhren an, - übrigens von der zu transportierenden Masse her viel effektiver als Gold und Silber, und meist unauffälliger beim Grenzübertritt . Weiß hier jemand, wie es sich dabei mit der Deklarationspflicht beim Grenzübertritt handelt.m Werden Uhren als Valoren betrachtet oder als normaler Gebrauchsgegenstand ?
Hier werden immer die BANKschließfächer diskutiert ...
Wie sieht es denn mit Schließfächern bei den EM-Händlern aus?
da ist dann wenigstens (jedem außenstehenden) klar, was drin ist!
bei Bankschließfächern dürften 80 - 90 % mit irgendwelchen Verträgen/Urkunden/Versicherungspolicen/ect. und dem geerbten Familienschmuck befüllt sein
-> könnte schwierig sein, aus dieser Masse an Schließfachbesitzern die 10 % oder 20 % Goldbugs herauszufiltern