• Geht die Talfahrt weiter sollte man nachkaufen oder abwarten
    wie seht ihr die Lage .Meiner Meinung nach ist das die Ruhe vor dem Sturm



    Nun geht es los mit der Massen Arbeitslosigkeit, und Europa
    muß bluten für Griechenland es ist unlogisch das die Kurse fallen.



    So sehe ich die Börse eine Katze fällt vom Dach knallt auf
    den Boden und wird wieder ein Stück hoch katapultiert dann knallt sie wieder
    runter und ist Mause Tod .Der Katapult hat bereits begonnen und der Tod wartet



    Lasst euch bloß nicht verrückt machen weil die Kurse fallen halten
    und nachkaufen sie versuchen Panik Verkäufe zu Provozieren damit die Banker ihren Schrott
    los werden habe ich recht hmm :?: :?: :?: :?: :?: :?: :?: :?: :hae: :hae: :hae: :hae: :hae: :hae: :hae: :hae: :hae:

  • also erstmal: du wirkst hektisch. wird vielleicht auch durch die fehlenden satzzeichen verstärkt.
    warum die ganze aufregung ?) wir sind hier ja im EM forum und nicht im wall street forum. griechenland ist für die eurozone kein problem, selbst wenn wir das ganze land durchfüttern müssen. das problem ist vielmehr die folgewirkung. wenn wir jetzt ein bailout machen, muß das auch für andere länder gelten. früher oder später würde das allen gemeinschaftsländern schaden.
    außerdem: der euro crasht nicht, sonst wäre gold teurer geworden :thumbup:
    und aktien interessieren hier ja kaum jemanden, oder? :D


    edit: klar sollst du nachkaufen! die frage ist nur, was denn? :P

    "Freedom is the right to tell people what they do not want to hear" George Orwell

    2 Mal editiert, zuletzt von scorpi ()

  • Update - Spannung zum Wochenende
    das
    Bruttoinlandsprodukt der USA ist nach Angaben der amerikanischen Regierung im
    vierten Quartal um 5,7 Prozent gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres
    gestiegen. Erwartet hatten Analysten ein Plus von 4,5 Prozent. Direkt nach der
    Bekanntgabe der Daten schoss der Goldpreis von seinem Tagestief bis auf 1.091
    Dollar in die Höhe, sackte danach aber erneut ab. Gegen 17 Uhr notierte die
    Feinunze wieder unterhalb von 1.080 Dollar.



    Dass es
    nach der positiven Konjunkturmeldung zu keiner dramatischen Börsenrally kam,
    zeigt, dass in den aktuellen Kursen schon jede Menge "Aufschwung" eingepreist
    ist. Der Markt ist verunsichert. Die Charttechnik deutet eher auf weiter
    fallende Indizes hin.



    Ein Teil
    der zuletzt gesehenen Kursverluste an den Börsen schreiben Marktbeobachter der
    vermehrten Auflösung von Carry Trades zu. In den vergangenen Monaten hatten sich
    Investoren günstig Dollar geliehen, um das Geld in anderen Währungen anzulegen.
    Jetzt, wo der US-Dollar kurzfristig an Stärke gewinnt, trennen sich viele
    offenbar wieder von diesen Investments. Mit Sicherheit gehört auch verbrieftes
    Gold dazu.



    Vorschau


    Am
    kommenden Montag werden wir die Lage auf dem Goldmarkt noch
    einmal
    genauer analysieren. Der US-Dollar wird dabei eine
    wichtige Rolle spielen.
    Zudem geben wir Ihnen noch einmal praktische Tipps,
    wie Sie in Zeiten stark schwankender und tendenziell fallender Goldkurse am
    besten investieren.



    Spannende Geschichte zum
    Wochenende


    Es gab in
    den vergangenen Monaten immer wieder Berichte, die Vereinigten Staaten
    arbeiteten bereits an der Ausgabe einer neuen Währung.
    Vom "Amero" war die
    Rede, der angeblich als Zahlungsmittel für einen ausgedehnten nordamerikanischen
    Wirtschaftsraum (USA, Kanada, Mexiko) eingeführt werden soll.
    Bislang haben sich
    die Gerüchte
    nicht
    bewahrheitet.



    Nun
    berichtet Bob Chapman, Herausgeber des US-Börsenbriefs
    International Forcaster
    , dass ausgewählte Banken in den USA bereits von der
    US-Notenbank Federal Reserve über die Einführung eines "neuen" Dollars
    informiert wurden.



    In einem
    Interview spricht Chapman auch über einen möglichen Termin (Ende 2010) und dass
    man bei uns in Deutschland an einem Wochenende im vergangenen Jahr bereits so
    genannte "Bank Holidays" getestet habe. Darunter versteht man einen kurzen
    Zeitraum vor einem Währungsschnitt, bei dem die nationalen Banken mehrere Tage
    lang
    für die Systemumstellung geschlossen
    bleiben.





    Zugegeben,
    das klingt nach Verschwörungstheorie.
    Bob Chapman ist
    ohnehin für seine provokanten Thesen bekannt. Ob also etwas dran ist? In jedem
    Fall handelt es sich um eine unterhaltsame Geschichte, die wir Ihnen nicht
    vorenthalten möchten.



    Wer sich
    das entsprechende Radio-Interview (in Englisch) anhören möchte, hier sind die
    You-Tube-Links:



    Link 1.



    Link 2



    Ein
    angenehmes Wochenende wünscht Ihnen





    Ihre Redaktion von
    Goldreporter.de



    Jürgen Fröhlich



    P.S.: Wenn Sie noch unseren
    aktuellen
    Spezial-Report "Schieflagen und Manipulation auf dem
    Goldmarkt"
    als PDF-Datei anfordern möchten, dann
    antworten Sie bitte mit dem Betreff
    "Bestellung SR-1" auf diese E-Mail.



    Sie bekommen von uns
    dann
    umgehend Informationen über die weitere
    Abwicklung.
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    Report weiter zum Vorzugspreis von 30 Euro (sonst 90 Euro).



    Auf Wunsch versenden wir den Report auch gegen
    Rechnung!














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    www.goldreporter.dewww.münzengold.de
    In eigener
    Sache

    Wir empfehlen physische Edelmetalle als
    langfristiges Investment zur privaten Vermögenssicherung, nicht zur
    kurzfristigen Gewinnerziel
    ung.

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