Gewerkschaften und SPD werden bekanntlich zum einem großen Teil über Beiträge von Arbeitnehmern finanziert. Die Gewerkschaften haben es geschafft mit Geldmitteln der Arbeitnehmer(Mitgliedsbeiträge für Ihre eigene Organisation) die Sozialkassen über unsinnige und überflüssige Leistungen an nicht Einzahler in die Höhe zu treiben. Das heißt jeder Arbeitnehmer der Mitgliedsbeträge an diese Organisation überweist stärkt diese Leute, damit seine eigenen Sozialabgaben immer höher steigen und er selber am Ende weniger im Geldbeutel hat. z.B. dieses hier : http://www.netzwerk-weiterbildung.info/meldung_volltext.php?si=1&id=4c14f4fae8d3e&akt=news&view=&lang=1 diese Geschichte muss ja finanziert werden. Das eigene in den Gewerkschafttopf einzahlende Mitglied muss diese Geschichte bezahlen und schädigt sich somit doppelt. Erstens durch den Mitgliedsbeitrag und zweitens noch sehr viel stärker durch immer höhere Sozialbeiträge. Also sind diese Gewerkschaften extrem Arbeitnehmerfeindlich weil Sie sich mittlerweile um alles Mögliche kümmern, nur nicht mehr um Ihre eigenen Mitglieder. Der größte Witz ist ja wenn die Gewerkschaften dann mal 3% Lohnerhöhung durchgesetzt hat dann bleibt beim Arbeitnehmer max. 1,5% hängen. Eigentlich müsste die Gewerkschaft einen Streit gegen die Sozialkassen und die Regierung führen, 3% Senkung der Lohnnebenkosten bringt am Ende doch viel mehr. Die SPD als Arbeitnehmerpartei stellt sich mit Ihre allumfassenden Bürokratisierung und Sozialpolitik ja auch massiv gegen Arbeitnehmer Interessen, auch Sie macht Politik für alles Mögliche, nur nicht mehr für die arbeitende Bevölkerung. Das es überhaupt noch Arbeitnehmer gibt die Ihre eigenen Abzocker unterstützt wundert mich schon sehr. gruss, Desertfighter :)