Ein ungewöhnlicher, aber relativ krisenfester Anlagemix Am letzten Donnerstag pumpte die Europäische Zentralbank (EZB) 94,80 Milliarden Euro in den Geldmarkt, am Freitag 61,05 Milliarden Euro und am gestrigen Montag noch einmal 47,66 Milliarden Euro. Auch die US-Notenbank, die kanadische, die australische und die japanische Notenbank beteiligten sich an der "Hilfsaktion", die es in diesem Ausmaß seit dem September 2001 nicht mehr gab. Und je mehr Geld die Notenbanken in den Markt pumpen, desto mehr stiegen die Hinweise darauf, dass es sich um eine "echte Krise" handeln könnte. Weiter hier: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/25/25954/1.html Grüße