Mir ist gerade aufgefallen, daß irgendjemand unter den Namen Bieter 1, Bieter 2 usw. bei praktisch allen vernünftigen Goldangeboten Höchstbietender ist.
Ich habe mir jetzt bestimmt 100 Artikel angesehen bei denen das zutraf.
Da scheint aber jemand Nachholbedarf zu haben 
Das ist deshalb so, da bei allen hochpreisigen Artikeln die Namen der Bieter nicht mehr veröffentlich wurden.
Deshalb steht dort in anonymer Form Bieter1 für den 1. Bieter, Bieter 2 für den nächsten usw.
So eng ist es um die Gold- und Silberknappheit nicht, wie manche hier den Glauben erwecken möchten.
Das ist auch erst seit ganz kurzer Zeit so.
Zuerst hatte ich den gleichen Gedanken wie Du, Fisiko. 
Gruß
mvd
Der Verkäufer kann festlegen, ob der die Bieterlist nicht öffentlich (=Privatauktion) haben möchte, oder veröffentlicht für alle Ebay-Besucher.
Bei nicht veröffentlicht sieht niemand die Liste.
Bei veröffentlichten Listen werden die jedem angezeigt - nur werden die Namen (ab einem bestimmten Preis?) mit Bieter1 usw. anonymisiert.
Danke für die Info!
Habe mich dann wohl als Dumbaddel des Tages geoutet
Schon eher liegt doch bei Ebay die Schuld, wenn die dieses System hinterrücks einfach so mal ändern
PS: Als Dank könntest du meinen Benutzer hier im Forum positiv bewerten. Irgend jemand scheint etwas gegen meine informativen Beiträge zu haben, da mein Bewertungs-Strich in letzter Zeit ins Rote gerutscht ist, wie ich gerade gesehen habe
Seh' kein Rot 
Was soll dieses Bertungssystem eigentlich bringen?
Ich habe da noch nie drauf geachtet 
...vor kurzem geändert...sobald das Gebot über 100 Euro beträgt... weil es in Zusammenhang mit nigerianischen und chinesischen Betrügern zu gefälschten emails an die Zweit-, Dritt- und Höchstbieter - Adressen kam. Das will man so verhindern.
korrekt. hatte auch einmal eine gefälschte mail an "unterlegenen bieter" bekommen. hab dann mal auf meinem "sicheren" rechner den link angesteuert und bin auf eine luxemburger seite (nicht ebay) weitergeleitet worden. In der URL war auch mein bietpreis integriert, also hab ich das mal auf 0 EUR abgewandelt und dann die kaufabwicklung durchgezogen. Ich bin dann auf sowas ähnliches wie afterbuy weitergeleitet worden, wo dann die daten des vermeintlichen käufers standen (eine londoner adresse). gezahlt werden sollte dann natürlich über western union. der engländer war bestimmt so einer mit attraktivem nebenjob als "finanzagent in teilzeit"
die gefälschten Mails wurden aus den ebay-daten ermittelt, wobei es bei der von mir bebotenen auktion um ein stück im wert von 120 EUR ging.
ertz78
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