Hab mal nachgeschaut. Bei sehr gut erhaltenen Münzen sieht der Haaransatz bei meinen fast genauso aus. Kann leider kein Foto einstellen. Sorry, aber nach dem Bild sehe ich in den schlecht gemachten Perlen, der krakeligen Schrift in ungleicher Prägetiefe und dem unsauberen Randstab Fälschungsmerkmale. Wenn in natura nicht vorhanden ist m. M. alles ok. Gerade eine so gut erhaltene Münze dürfte diese Merkmale nicht haben.
1 Pfund vs. 20 Reichsmark
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sieht falsch aus..und zwar nicht weegen dem haar (in der suppe)
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Kann die Münze leider nicht besser einstelen, denn bis 2 MB funktioniert das hier nur. Werde mir doch mal einen Scanner zulegen müssen.
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Man sollte die Sache nicht überbewerten. Bei den Millionenauflagen der Willies sind diese von einer gewissen Anzahl von verschiedenen Stempelpaaren ausgeprägt worden. Diese Anzahl an Stempeln war in dieser Zeit noch höher als heute, auf Grund der damals bekannten Werkstoffzusammensetzung und Härteverfahren.
In der heutigen Zeit sind ~300.000 Abschläge je Stempel möglich und diese unterliegen dem Verschleiß (das Prägebild wird flauer). Nicht umsonst stehen Erstabschläge ganz oben in der Gunst der Numismatiker.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass sich jedes Stempelpaar in Nuancen unterscheidet, früher mehr als heute, da die manuelle Nacharbeit wesentlich höher war als heutzutage.
Wenn Gewicht und Feingehalt stimmen, kann der Wilhelm von mir aus auch ein Toupét tragen.
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Übrigens hat Robert Wittgen in seinem Buch:" Gold als Geldanlage" 1964 bei den meisten… Anmelden oder registrieren
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trotzdem sieht die münze falsch aus,und nicht wegen dem detail an den haaren.kann aber auch am… Anmelden oder registrieren