Beiträge von x24


    Zunächst einmal: Es ist richtig, dass es in letzter Zeit einige Ablaufstörungen gegeben hat, die weder aus Kundensicht, noch aus Unternehmersicht wünschenswert sind. Einige Kunden haben zuviel Ware erhalten (melden sich so gut wie nie von alleine) , andere zu wenig oder keine. Dies bedaure ich außerordentlich. Wie einigen sicher bekannt ist, arbeite ich selber seit einigen Monaten beratend an mehreren anderen Projekten anderer Firmen, die weder mir gehören, noch mir gehörten, was einen Großteil der Arbeitskraft in Anspruch genommen hat.


    Die operativen Geschäfte in Freiburg haben in dieser Zeit andere Mitarbeiter maßgeblich geführt, da ich in der Regel an mindestens 4 von 5 Wochentagen auch gar nicht vor Ort war.


    Hier scheint es Fehlentwicklungen gegeben zu haben, die eher unschön sind. Möglicherweise u.a. auch auf eine psychische Erkrankung einer Angestellten zurück zu führen sein könnten, die wohl unterschätzt wurde.

    Da ich auch davon ausgehe, dass Herr Schneider nicht lügt: Es sollte doch alles "haarklein nachvollzogen werden (können), wer wo was ins Paket gepackt hat":



    EDV-mässig werden wir betreut von: (...), der auch unsere Videoüberwachung und Packstrassen-Dokumentation installiert hat. So kann haarklein nachvollzogen werden, wer wo was ins Paket gepackt hat.


    Zitat: http://www.silber-philharmonik…6&htmtitel=Unsere+Partner


    Wenn es sich wirklich nur um Fehler wie beschrieben handeln sollte, könnte ja jeder Kunde in Regress genommen werden (und EM-Kunden sollten ja solvent sein die Rückforderungen zu bedienen!) und eine Quote über 90% sollte mehr als realistisch sein...



    Ich weiß, "nach treten" ist nicht die feine Art. Aber das sich der Betreiber an seiner eigenen Darstellung messen lassen sollte, finde ich schon fair. Insbesondere im Interesse der Gläubiger.



    Hallo Reinhard,


    "Egal was an schlechten Meldungen in der Welt kommt, es sind meist psychische Krankheiten!!?"


    psychische Krankheiten sollte man nicht unterschätzen.


    In wie weit jedoch derartige Krankheiten dazu führen, dass eine (leitende ?) Mitarbeiterin einigen Kunden zu viel (?) Ware schickt und anderen daher gar keine, bleibt abzuwarten.


    Eventuell ist das Konto der Ltd. ja noch voll, dass gegen FIKTIVE (!) 250.000 EUR Forderungen beispielsweise noch 200.000 EUR Vermögensgegenstände gegenüber stehen und die Verbindlichkeiten (nach Abzug aller Kosten) zur Hälfte bedient werden können?


    Die Zeit wird es zeigen... Leider standen ja in den Insolvenzbekanntmachungen keine Beträge zur letzten Limited bzw. zur privaten Insolvenz.

    Hochmut kommt vor dem Fall...




    20 Jahre Erfahrung



    Bei CDN Freiburg treffen Sie auf 20 Jahre Erfahrung im Edelmetallbereich

    Die Mitarbeiter haben nicht nur Bankbackround, sondern auch Berufserfahrung bei Münzprägestätten und im Münz- und Edelmetallgrosshandel gesammelt.

    Hier weiß man also, was man tut (..und was man besser lässt)

    (...)


    (Zitat: http://www.faircoin.de/unternehmen/ )



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    Auch interessant sind folgende Punkte:
    - Auch wenn Mitarbeiter Fehler bauen, so steht man doch als Geschäftsführer als Unternehmensvertreter dafür ein. (Schrieb "hegele" ja ebenfalls)
    - Augenscheinlich war Herr Schneider auch nie Gesellschafter der Ltd., wenn ich dies den Handelsregisterauszügen recht entnehme?
    - Zu den "merkwürdigen Bewertungen" auf google und golocal wurde in dem doch recht umfassenden Statement keine Stellung bezogen?

    ... auch die Bewertungen bei Google sind ähnlich "merkwürdig". Wenn man schaut, dass viele positive Bewertungen ebenfalls andere Unternehmen an vollkommen anderen Standorten bewertet haben.


    Sollte man hier der Meinung sein, dass es sich um gekaufte Bewertungen handelte die ein unrichtiges Bild übermitteln, so könnte dies u.U. ein wettbewerbsrechtlicher und auch strafrechtlich relevanter Punkt sein, oder nicht?

    Eventuell bekommt man hier ja schneller eine Rückmeldung:




    Oder man schaut sich Accounts hier im Forum an, die recht aktiv Beiträge für ähnliche Firmen öfters verlinkt haben.

    Silver to Go ist scheinbar ein Ableger von CoinInvestDirect, die ihren Sitz ja scheinbar auch von GB nach DE verlegt haben.


    Silver-To-Go bietet nur differenzbesteuerte Silberware an, wenn ich es richtig gesehen habe, während CID Silber nur regelbesteuert anbietet.


    Hat meiner Vermutung nach bestimmt etwas mit Sicherheit zu tun, sofern es bzgl. der Differenzbestuerung zu Problemen kommen könnte oder einfach der Abgrenzung, das CID keine differenzbesteuerung macht....?!

    Bekommen Sie als Mitarbeiter die Stücke wirklich geliefert oder können Sie sich diese direkt im Lager abholen? Oder kaufen Silbini, argo100 und Gold2008 hausintern die Bestände für den Verkauf bei Channel21?

    Herauszufinden, wie viel "mehr" als 10 Artikel noch eingestellt sind, ist recht einfach: Tipp mal im Versandkostenmenü als Menge 99999 ein.


    Ferner könnte der geneigte Leser auch vermuten, dass sich hier auch hinter mehreren Pseudonymen ein und die selbe Person befinden könnte, die eine wirtschaftlich abhängige Verbindung zum entsprechenden Anbieter hat...


    " Ein Schlem wer böses denkt :-)) "

    Nach Recherche existiert diese UG ja scheinbar schon seit über einem Jahr. - Eine UG ist grundsätzlich ja nichts schlechtes oder schlimmes, aber grade im Verkauf bei hochpreisigen Edelmetallen ist ein Haftungskapital von 500 EUR wohl nicht sehr vertrauenserweckend.


    Entweder als Einzelunternehmer weiterhandeln oder gleich eine GmbH oder AG gründen würde wohl deutlich mehr Sinn machen.

    Das Nachprägen meint wohl nur die Ausschöpfung der vollen geplanten Prägemenge von ca. 200.000 Münzen je Motiv.


    Nach meinen Informationen soll keine markante Abweichung hiervon eintreten.