Zunächst einmal: Es ist richtig, dass es in letzter Zeit einige Ablaufstörungen gegeben hat, die weder aus Kundensicht, noch aus Unternehmersicht wünschenswert sind. Einige Kunden haben zuviel Ware erhalten (melden sich so gut wie nie von alleine) , andere zu wenig oder keine. Dies bedaure ich außerordentlich. Wie einigen sicher bekannt ist, arbeite ich selber seit einigen Monaten beratend an mehreren anderen Projekten anderer Firmen, die weder mir gehören, noch mir gehörten, was einen Großteil der Arbeitskraft in Anspruch genommen hat.
Die operativen Geschäfte in Freiburg haben in dieser Zeit andere Mitarbeiter maßgeblich geführt, da ich in der Regel an mindestens 4 von 5 Wochentagen auch gar nicht vor Ort war.
Hier scheint es Fehlentwicklungen gegeben zu haben, die eher unschön sind. Möglicherweise u.a. auch auf eine psychische Erkrankung einer Angestellten zurück zu führen sein könnten, die wohl unterschätzt wurde.
Da ich auch davon ausgehe, dass Herr Schneider nicht lügt: Es sollte doch alles "haarklein nachvollzogen werden (können), wer wo was ins Paket gepackt hat":
EDV-mässig werden wir betreut von: (...), der auch unsere Videoüberwachung und Packstrassen-Dokumentation installiert hat. So kann haarklein nachvollzogen werden, wer wo was ins Paket gepackt hat.
Zitat: http://www.silber-philharmonik…6&htmtitel=Unsere+Partner
Wenn es sich wirklich nur um Fehler wie beschrieben handeln sollte, könnte ja jeder Kunde in Regress genommen werden (und EM-Kunden sollten ja solvent sein die Rückforderungen zu bedienen!) und eine Quote über 90% sollte mehr als realistisch sein...
Ich weiß, "nach treten" ist nicht die feine Art. Aber das sich der Betreiber an seiner eigenen Darstellung messen lassen sollte, finde ich schon fair. Insbesondere im Interesse der Gläubiger.