Hm.
Ich habe nachgelesen und habe jetzt eine neue Theorie zum Nullsummenspiel.
Der Begriff Nullsummenspiel macht NUR Sinn wenn das Marktvolumen an der Börse gleich bleibt. Sprich der tatsächliche Wert einer Aktie bleibt gleich...nicht aber der Wert mit dem Sie gehandelt wird. Der Handelspreis einer Aktie wird schließlich durch Angebot/Nachfrage bestimmt und NICHT durch den tatsächlichen rationalen Wert der Firma bzw. des Konzerns.
Vor einem Börsencrash wurde der Handelspreis der Aktien durch erhöhte Nachfrage (zumindest teilweiße begründet durch irrationale Euphorie) in die Höhe getrieben.
Der Markt trägt jetzt sozusagen sein eigenes Gewicht. Das geht so lange gut bis der Markt unter seinem eigenen Gewicht zusammenbricht. Wie kann das passieren? Ganz einfach: Es gibt niemanden der noch mehr Geld in die Börse investieren kann. Daher ist ein Crash unausweichlich.
Wäre nett wenn ihr meine Überlegungen korriegieren oder bestätigen würdet. Ich bin noch Anfänger....gg
mfg
Christoph
PS: Gehören solche Überlegungen zur Volkswirtschaftslehre?