@All
denkt dran:
Dobbs ist ein Ex-Banker, und war Mitglied im US-Representantenhaus.....
Wenn der keine guten Kontakte hat..................
30. November 2024, 11:00
@All
denkt dran:
Dobbs ist ein Ex-Banker, und war Mitglied im US-Representantenhaus.....
Wenn der keine guten Kontakte hat..................
@fevincito
sorry, Buchstabendreher
@kevinkitco
Sorry, schlechtes Research!
Deine "Statistik" steht schon seit Ewigkeiten auf der HP von Mgn..........
Gruß
Uwe
ich glaube wenn morgen die Zahlen drüben schlecht werden läuft's gut weiter für uns!
Wenn sie schlecht für uns werden (ist eh wegen der Wahlen alles manipoliert- so gut es geht schön gerechnet) dann gibt's nen kräftigen Rücksetzer!
Gruß
Uwe
Laßt Euch von den Bashern nicht kirre machen.
thaiguru mach weiter so,bist ein fähiger Mann:-))
Gruß
Uwe
Das hört sich net so gut an:
GoldSeiten.de
Infos zu Gold & Silber, sowie deren Minengesellschaften.
Tageskommentar 30.08.04
Datum 30.08.2004 10:18 | Thema: Marktberichte
Die Goldnotierung gegen US$ ging am Freitag etwas schwächer aus dem Handel. Zum Wochenausklang verlor das gelbe Metall vier US$ pro Feinunze oder umgerechnet knapp ein Prozent. Der Grund hierfür war die schwache Tendenz des Euro zum Dollar. Mittlerweile wurde sogar die Marke von 1,20 zeitweise unterschritten. Für den deutschen Anleger hat sich der Goldpreis gegen Euro nur unwesentlich bewegt. Die Entwicklung der beiden Basisgrößen hat sich wie oben beschrieben nahezu eliminiert. Immer mehr Privatkunden trennen sich auf dem derzeitigen Preisniveau von Ihren physischen Goldbeständen. So wurden uns am Freitag vor allem Goldbarren 1000 Gramm sowie Goldmünzen 1 Unze Maple Leaf und American Eagle angeboten. Das Verhältnis von Kundenkäufen zu Kundenverkäufen hält sich, was das Handelsvolumen angeht, in etwa die Waage, nachdem in den Vorwochen die Kauforders unserer Kunden eindeutig überwogen hatten.
Die Zahl der offenen Goldkontrakte an der New Yorker Futuresbörse hat sich in der Woche zum 24.August weiter erhöht. Die Longpositionen der spekulativ orientierten Fonds nehmen dabei wie im April dieses Jahres Schwindel erregende Ausmaße an. Insgesamt sitzen die Fonds derzeit auf 129.085 Kontrakten, was einem Äquivalent von über 400 Tonnen Gold entspricht. Nicht auszudenken was passiert, sollten die Computermodelle einmal auf „Verkaufen“ umschwenken. Darüber hinaus beträgt das Verhältnis von Longpositionen zu Shortpositionen bei den Fonds heute 7:1 – ein wahrlich bedenklicher Wert. Daher achten wir auf die wichtige Unterstützungszone zwischen 401 US$ und 404 US$ pro Feinunze. Sollte dieses Niveau unterschritten werden, etablieren wir kleinere Shortpositionen.
Das Silber pendelt derweil richtungslos um das Niveau von 6,60 US$ pro Feinunze. Die physische Nachfrage beschränkt sich nach wie vor auf Silberbarren 1000 Gramm und 5000 Gramm. Unseren Stoppkurs für die bestehende Position legen wir unverändert bei 6,42 US$.
Wir wünschen Ihnen einen positiven Wochenstart
© Robert Hartmann, Mirko Schmidt
pro aurum GmbH & Co. KG, Grillparzerstraße 46, 81675 München
@ALL
was passiert mit den Rohstoffpreisen (Gold/Silber) wenn China abkackt, und die Nachfrage einbricht????
Durchatmen!
Die gute Nachricht: An den Aktienmärkten bahnt sich eine „Stabilisierung“ an: 27% der betrachteten Indizes befinden sich über ihrem langfristigen 200-Tage-Durchschnitt - damit schließt der Indikator auf Vorwochenniveau (detaillierte Erläuterungen zu den Indikatoren finden Sie auf http://www.value-stocks.de unter Aktienbarometer):
Dennoch besteht kein Grund zur Entwarnung! Erst wenn der Indikator von einem sehr niedrigen Niveau nachhaltig nach oben dreht, besteht die realistische Chance einer Bodenbildung. Im „Idealfall“ fällt der Indikator bis in den unteren roten Bereich (<15%). Da ist also noch etwas Platz.
Anhand der Dow Theorie hatte ich im Februar auf die ersten Anzeichen einer Korrektur hingewiesen. Weitere Warnsignale lieferte die 200-Tage-Index-Methode im April. Es ist immer wieder faszinierend, dass relativ einfache Methoden so gute Prognoseergebnisse liefern können. Das Problem dabei: Es klingt zu einfach! Es besteht immer die Gefahr, dass man die einfachen Signale ignoriert, weil Börse kompliziert zu sein hat.
Auch beim Öl und dem gelben Metall gibt es deutliche Signale – auch wenn einen die Märkte durch ihre hektischen Kapriolen verwirren möchten:
Gold dürfte das Schlimmste überstanden haben. Ein Blick auf den Rydex-Fonds zeigt, dass viele „Zittrige“ das Schiff verlassen haben.
Unter Intermarket-Gesichtspunkten dürfte Gold erst in der fortgeschrittenen Jahreshälfte glänzen, da von der Zinsseite noch die positiven Impulse fehlen:
Fazit: Über Gold, Öl und die Aktienmärkte ist viel geschrieben worden. Lassen Sie sich nicht durch die zahlreichen Nachrichten und Meinungen verwirren! Verfolgen Sie die entscheidenden Primärtrends und handeln Sie entsprechend - auch gegen den Marktkonsens.
Wenn auch Sie von den vorgestellten Strategien, Investmentideen und Überlegungen profitieren möchten, tragen Sie sich bitte in den kostenlosen domeus-Newsletter auf http://www.value-stocks.de ein. Wir informieren Sie vorab über sämtliche Musterdepotänderungen & Updates. So erfahren Sie regelmäßig, welche Kaufkandidaten für die Value Stocks!-Musterdepots vorgesehen sind und welche auf der Abschussliste stehen.
Ihr Heiko Aschoff
http://www.value-stocks.de
Tabelle: Daten zum zweiten Quartal
Südafrikanische Goldförderer in Bedrängnis
Tieferer Goldpreis lässt Gewinne schrumpfen
Der Rückgang des Goldpreises hat im zweiten Quartal die Gewinne der Goldförderer weltweit schrumpfen lassen. Während nordamerikanische Produzenten die Einbussen noch ohne grössere Probleme zu verkraften scheinen, geraten südafrikanische Unternehmen langsam, aber sicher in Bedrängnis.
jpk. Kapstadt, Mitte August
Im zweiten Quartal 2004 hat der Goldpreis erstmals seit längerer Zeit eine spürbare Korrektur nach unten erlebt. Seit Anfang 2001 war der Preis mit Ausnahme einer äusserst geringen Korrektur im Juni-Quartal 2003 stets weiter nach oben gestiegen. Im Vergleich mit dem ersten Quartal 2004 ging der Preis im zweiten Vierteljahr um 4% auf 393 $/Unze zurück. Der Preisrückgang war vor allem auf die unerwartet starken Konjunkturdaten aus den USA und die staatlich verordnete Wachstumsdämpfung in China zu Beginn des Berichtsquartals zurückzuführen. Schwach blieb aber weiterhin auch die Nachfrage nach Gold aus dem Schmucksektor.
Unterschiedliche Perspektiven
Der schwächere Preis machte sich bei den Quartalsresultaten der Goldförderer bemerkbar. Die nordamerikanischen Förderer Newmont, Barrick und Placer Dome mussten wegen gleichzeitig gestiegener Produktionskosten und ausserordentlicher Aufwendungen alle drei einen zweistelligen Rückgang beim Reingewinn hinnehmen. Der hohe Goldpreis der vorangehenden Quartale hatte die Unternehmen veranlasst, vermehrt Gestein mit geringerem Goldgehalt zu fördern, was sich negativ auf die Produktionskosten und damit auch auf die Ergebnisse auswirkte. Die Gewinne wurden zudem durch einen weiteren Abbau der Hedge-Positionen beeinträchtigt. Dies trifft vor allem auf Barrick und Placer Dome zu, deren erzielter Goldpreis pro Unze mit 376 $ bzw. 386 $ deutlich unter dem Durchschnittspreis für das Quartal von 398 $/Unze lag. Unter den Folgen der Vorausverkäufe zu leiden hatte auch AngloGold Ashanti, deren Hedge-Positionen mit der Übernahme von Ashanti von 8,7 Mio. auf 12,5 Mio. Unzen kletterten.
Während es sich bei den Einbussen der nordamerikanischen Unternehmen um ein temporäres Problem handeln dürfte, hat sich die Lage der Produzenten Südafrikas weiter verdüstert, und eine Besserung scheint - auch nach der überraschenden Senkung der Leitzinsen - noch nicht in Sicht. Produzenten wie Harmony oder Durban Roodepoort Deep stehen inzwischen mit dem Rücken zur Wand und scheinen ihre Lage nur durch die Schliessung weiterer Schächte und einen weiteren Personalabbau verbessern zu können. Die Unternehmen hatten im letzten Quartal nicht nur mit dem tieferen Goldpreis zu kämpfen, sondern auch mit dem weiteren Erstarken des Rand. Der Goldpreis sank zeitweise auf 78 000 Rd./kg. Ohne eine Abschwächung der südafrikanischen Währung könnten nach Einschätzung von Analytikern in den kommenden Monaten bis zu 10 Prozent der etwa 200 000 Arbeitsplätze gefährdet sein.
Newmont mit starkem Einbruch
Der grösste Goldproduzent weltweit, Newmont, hat einen merklichen Rückgang des Reingewinns hinnehmen müssen. Gegenüber dem Vorjahr ging der Reingewinn um 59% von 90,8 Mio. auf 37,5 Mio. $ zurück. Für das Ergebnis werden die Schliessung von mehreren Minen, Abschreibungen in der Ovacik-Mine in der Türkei im Umfang von 16,3 Mio. $ und Investitionen von 31,5 Mio. $ in die Kinross Gold Corp. verantwortlich gemacht. Newmont zeigte sich bei der Präsentation des Ergebnisses trotzdem zuversichtlich und bekräftigte die zuvor publizierten Zahlen, wonach im laufenden Jahr 7 Mio. bis 7,2 Mio. Unzen Gold gefördert werden sollen. Es bestehe kein Anlass zur Sorge, betonte CEO Wayne Murdy. Analytiker gehen allerdings davon aus, dass sich die Förderung im Gesamtjahr im unteren Teil des angegebenen Zielbandes bewegen wird.
Einen Dämpfer musste auch der zweitgrösste Goldförderer, AngloGold Ashanti, hinnehmen. Während im Vorjahr noch ein Gewinn von 57 Mio. $ erzielt worden war, resultierte im zweiten Quartal dieses Jahres ein Reinverlust von 12 Mio. $. Die Goldförderung konnte leicht auf 1,49 Mio. Unzen gesteigert werden. Zu schaffen gemacht hat dem südafrikanischen Unternehmen die Übernahme von Ashanti. Die Produktion in den ghanesischen Minen fiel wegen der starken Unterkapitalisierung geringer aus als erwartet. AngloGold Ashanti hatte allerdings bereits 2003 angekündigt, dass die Ashanti-Minen erst nach vier bis sechs Quartalen ihre volle Produktionskapazität erreichen würden. Die Produktionskosten stiegen gegenüber dem Vorjahr von 223 $ auf 260 $/Unze. Neben höheren Lohnkosten wurde dafür der stärkere Rand verantwortlich gemacht. Für das Gesamtjahr rechnet das Unternehmen mit einer Produktion von 6,1 Mio. Unzen.
Hedge-Positionen belasten Barrick
Barrick hat im zweiten Quartal wie angekündigt seine Hedge-Positionen weiter von 14,7 Mio. auf 13,9 Mio. Unzen reduziert, konnte damit allerdings die Vorausverkäufe nicht so stark abbauen wie geplant. Verantwortlich dafür war der Rückgang der Goldförderung von 1,47 Mio. auf 1,28 Mio. Unzen. Rückläufig hatte sich die Produktion vor allem in Nevada und in den Pierina-Minen in Peru entwickelt. Barrick geht aber trotzdem davon aus, dass das Unternehmen 2004 insgesamt 4,9 Mio. Unzen Gold wird produzieren können. Der Reingewinn sank wegen der Hedge-Positionen und höherer Produktionskosten im Vorjahresvergleich um 42% auf 34 Mio. $. Der pro Unze erzielte Verkaufspreis lag mit 372 $ um 21 $ unter dem in dem Spot-Preis.
Auch der zweitgrösste südafrikanische Goldförderer, Gold Fields, war vom starken Rand betroffen. Während im Juni-Quartal 2003 noch ein Reingewinn von 98 Mio. $ erzielt worden war, musste das Unternehmen heuer einen Verlust von 25 Mio. $ verbuchen. Die negative Entwicklung hatte auch durch eine Erhöhung der Goldproduktion von 1,033 auf 1,042 Mio. Unzen und die leichte Senkung der Produktionskosten nicht verhindert werden können. Gold Fields schliesst die Schliessung von weiteren Minen nicht mehr aus. Der Leiter des Südafrika-Geschäftes, Mike Prinsloo, erachtet das Schicksal von etwa einem Viertel der Minen in Südafrika als «offen». Verbessern könnte sich die Lage von Gold Fields durch die Übernahme von Iamgold und die Kotierung der neuen gemeinsamen Gesellschaft Gold Fields International an der Börse von Toronto.
Der Reingewinn des weltweit fünftgrössten Goldproduzenten, Placer Dome, ging wegen der Schliessung der Misima-Mine auf Papua-Neuguinea um 43% von 58 Mio. auf 33 Mio. $ zurück. Die Goldproduktion blieb im Vergleich mit dem Vorjahr praktisch konstant. Die Produktionskosten erhöhten sich leicht von 223 auf 229 $/Unze. Die Hedge-Positionen konnten gegenüber dem ersten Vierteljahr um 310 000 Unzen auf 9,75 Mio. Unzen reduziert werden. Für das laufende Jahr rechnet Placer Dome weiterhin mit einer Gesamtproduktion von 3,6 Mio. Unzen. Im Rekordjahr 2003 hatte das kanadische Unternehmen 3,9 Mio. Unzen produziert.
Harmony noch tiefer im roten Bereich
Der südafrikanische Goldproduzent Harmony hat mit 85 Mio. $ im Juni-Quartal einen noch grösseren Verlust als in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres (-12 Mio. $) hinnehmen müssen. Das Unternehmen hat stark darunter zu leiden, dass der grösste Teil des Goldes in Südafrika gefördert wird. Harmony kommt es teuer zu stehen, dass während der neunziger Jahre mehrere Grenzkosten-Minen von AngloGold übernommen wurden. Die in den vergangenen zwölf Monaten eingeleiteten Sparmassnahmen und die Stilllegung von Schächten haben bisher lediglich noch grössere Verluste verhindern können. Die Schliessung von weiteren Schächten erscheint unvermeidlich. Mit 392 $/Unze hat Harmony weiterhin die weitaus höchsten Produktionskosten unter den sechs grossen Goldförderern.
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Jo mey, is schon ein scheiß, das me net so gut englisch könne........
Mal sehn wann die endlich wach werden
16.08. 17:01
Geldzufluss in die USA steigt wieder
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Die Netto-Kapitalzuflüsse in die Vereinigten Staaten haben im Juni erstmals seit Januar wieder zugenommen. Dies meldete heute das US-Schatzamt. Demnach hatten ausländische Parteien netto Aktien und Anleihen in den USA im Umfang von 85,5 Milliarden Dollar erworben, während die US-Bürger 13,7 Milliarden Dollar an ausländischen Vermögenswerten abgestoßen haben. Im Mai waren aus dem Ausland 62,4 Milliarden Dollar zu geflossen und 2,8 Milliarden Dollar abgeflossen.
Insgesamt, so das Schatzamt weiter, hätten ausländische Zentralbanken US-Titel für 18,3 Milliarden Dollar (Mai: 14,5 Mrd.) eingekauft. Japanische Anleger hätten für 1,2 Milliarden und chinesische Anleger für 700 Millionen Dollar zugekauft. Aus Großbritannien seien 1,2 Milliarden Dollar gekommen und aus den karibischen Bankzentren 17 Milliarden Dollar zugeflossen.
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Hallo Leute!
Gestern dachte ich, geil endlich mal ein Thread wo man vernünftig über eine Aktie reden kann!
Heute muß ich sehen das es wie im WO-Board bei den Explorern zugeht!
Wißt Ihr wenn bei Mines alle Risiken und Fakten bekannt wären, dann würd sie ganz woanders stehen!!
Aber wahrscheinlich nicht auf 0,50$
Werd mein Ding lieber mit den richtigen Leuten durchziehen, und nicht mit diesem Kindergarten..........
Hey Leute.
Interessant MNMM in nem neuen Thread.
Bin seit Monaten drin.
Muß sagen der Dobbs ist sehr Investorenfreundlich!
Hatte Ihm einige Mails geschrieben (über die HP).
Innerhalb von 2-3 Tage Antwort!
Alles was er sagte ist durch die Presse berichte belegt worden!
Der Fa. wird mit Sicherheit ein Knaller:-))
Wenn Ihr Euch mit Silber/Kupfer beschäftigt, und rescherchiert, kanns auf Dauer nur steigen......
Gruß
Uwe