Beiträge von Fates

    so, jetzt habe ich meine 10 Stück Drachen 1Uz. bekommen, zu je 37,- zzgl. MwSt. = 39,59, bestellt am 26.08 beim zweitgrößten Edelmetallhändler Deutschlands.
    Mittlerweile haben sie den Preis auf 42,- netto, d.h. 44,94 inkl Mwst. angehoben (wie auch leo vorhin geschrieben hat), aber immer noch billiger als das, was hier teilweise durchs Forum geistert.
    Wer also noch Bock auf nen Drachen hat, möge doch mal bei der Sparkasse seines Vertrauens vorbeischauen. ;)


    Update: mittlerweile hat der Hype auch die BayernLB erreicht: Preis jetzt bei 52,- netto = 55,64 brutto

    so, jetzt habe ich meine 10 Stück Drachen 1Uz. bekommen, zu je 37,- zzgl. MwSt. = 39,59, bestellt am 26.08 beim zweitgrößten Edelmetallhändler Deutschlands.
    Mittlerweile haben sie den Preis auf 42,- netto, d.h. 44,94 inkl Mwst. angehoben (wie auch leo vorhin geschrieben hat), aber immer noch billiger als das, was hier teilweise durchs Forum geistert.
    Wer also noch Bock auf nen Drachen hat, möge doch mal bei der Sparkasse seines Vertrauens vorbeischauen. ;)

    Ich bekomme jeden Tag eine Email von Gabor Steingart (Chefredakteur Handelsblatt) mit einem Morning Briefing.
    Hier ein Auszug:


    "Guten Morgen lieber Leser,
    Wolfgang Schäuble ist ein unermüdlicher Euro-Retter. Jetzt hat der Finanzminister ein 41-seitiges Papier verfasst, in dem er beschreibt, wie er sich die Funktionsweise des künftig mit 780 Milliarden Euro ausgestatteten Rettungsschirms vorstellt. Vorab hat er das Dokument - auf Englisch verfasst und eigentlich für seine Euro-Finanzministerkollegen gedacht - einer Hand voll Spitzenpolitiker zukommen lassen, mit der dringenden Bitte "angesichts der Sensibilität der Verhandlungen im momentanen Marktumfeld die unbedingte Vertraulichkeit dieser Dokumente sicherzustellen".
    Dieses Dokument liegt unserer Zeitung vor. Daraus geht hervor, dass der bisherige Rettungsschirm zu einem Europäischen Währungsfonds umfunktioniert werden soll und dass Schäuble das Budgetrecht des Bundestages nicht besonders hoch schätzt. Unsere Titelgeschichte "Schäubles Geheimdiplomatie: Parlament unerwünscht" enthält alle Details. Die Veröffentlichung fiel uns nicht leicht. Aber am Ende haben wir die Bitte um Vertraulichkeit geringer eingeschätzt als das Informationsbedürfnis von Bürgern und Abgeordneten. Der Euro ist wichtig, das Budgetrecht des Parlaments ist heilig.

    Ich wünsche Ihnen einen erfolgreichen Tag. Es grüßt Sie
    Ihr
    Gabor Steingart
    Chefredakteur"


    Das ist ein ziemlicher Hammer, sowohl das Geheimdokument als auch die Handelsblatt-Berichtersattung darüber. Anscheinend bekommt Herr Steingart langsam ein schlechtes Gewissen, so dass solche Artikel möglich werden.

    Bei mir war das Schlüsselereignis Ende 2002 das Lesen des Buchs "Besiege den Crash" (engl. "Conquer the Crash") von Robert R. Prechter. Ich habe mich schon vorher für die Weltwirtschaftskrise der 30er Jahre interessiert und gefragt, ob sich sowas nicht wiederholen kann. Das Buch hat jedenfalls ausreichend Antworten gegeben. Prechter ist ausgewiesener Deflationist, hat aber trotzdem Gold und Silber empfohlen, da es nicht mit Schulden belastet ist, und er das Inflationsszenario nicht gänzlich ausgeschlossen hat. Im Übrigen finde ich, dass Inflationisten und Deflationisten sich nicht so streiten sollten. Die Analysemethoden und Argumentationsketten sind doch bei beiden Lagern identisch, nur die letzte Schlussfolgerung unterscheidet sich. Prechter war/ist der Meinung, dass das US-FED nicht willens oder fähig ist, die Deflation aufzuhalten. Nun, 2009/2010, hat das FED die Reflationierung gewollt und geschafft. Wie es weiter geht...


    Wie dem auch sei: Nach der Lektüre dieses Buches habe ich Anfang 2003 meine ersten 10 Goldunzen gekauft (Austral. Känguruhs für ca. je 350,- bei der Stadtsparkasse München).
    Faszinierend in der Folgezeit war jedenfalls, dass die alternativen Medien und Volkswirte wie z.B. Goldseiten, Mack&Weise, Claus Vogt u.a., den US-Immobilien-Crash sowie die Folgen (Bankenzusammenbrüche, Wirtschaftseinbruch) korrekt vorhergesehen wurde. Prof. Max Otte hat bei seinem Buch "Der Crash kommt" übrigens ziemlich viel von Prechter abgeschrieben. ;)


    VG
    Fates

    Es sind immerhin auch halbe Unzen und somit für den Fall der Fälle eine bessere Stückelung !!!


    bevor sich das mit der halben Unze zu sehr einbürgert:
    1 Sterlingsilber-Zehner enthält etwa 7% mehr Silber als eine halbe Unze Feinsilber!
    das sind auf die ganze Unze hochgerechnet immerhin z.Z. über 2,50 EUR Unterschied.

    Von den 2008ern in PP gibt es auch 60.000 mehr als 2009 und 2010.


    von den 2008ern gibt es 80.000, von den 2009 und 2010ern nur 60.000 Sets, also ein Unterschied von 20.000.


    Außerdem, und das ist der wichtigere Unterschied, ist das Fehlen einer Sport-Münze mit allen Prägestätten in 2008. Genau das war nämlich der Grund für den reißenen Absatz der 2009er (Leichtathletik-WM) und 2010er (Ski-WM)