Beiträge von goldcat

    Danke für alle Antworte. Die meinungen geht ja weit von einander... Aber, es scheint ja genug Leute zu geben die eine solche Münze ablehnen würde, und selbst die Leute die es nicht so schlimm finde scheint gut erhaltene Münzen zu beforzügen. Heist es besteht ein risiko das ein zukünftigen Verkaufspreis niedriger als nötig ist. Bleibt nur noch den frage wie viel niedriger. Mal sehen was ich da machen. Münze hin und her zu schicken für Austausch wäre mir echt zu doof, da wäre ja die Porto für beide Wege fast höher als den Schaden. (Falls ich wert als 95% von Spot setze. Weiss nicht falls das realistisch ist, oder falls ich noch weniger kriegen würde? Orientiert mich an das was ich über Brüssel gehört habe.)


    Und "blindfisch81": Falls ich für ein in 10 Minuten erledigte Foto und wehniger als eine halbe DIN A4 mit schwämigen Text, 1000 EUR fakturieren könnten, dann währe ich einen reiche Mann. 8| Nee, diese Zeit zählt wohl zu den sprichwortlichen 8 stunden Freizeit in den klassiche Dreierverteilung des Lebenszeitens. :)

    Ja, vieleicht sprachliche Misverständnisse (bin nicht Muttersprachler). Ich bin von viele dellen gesprochen. Sieht wirklich aus alls hat jemanden die in Geldbörse gehabt.


    Mir persönlich stört es nicht, aber sag mahl ich ginge in eine Wechselstube in Brüssel, dann kriegte ich warscheinlich Spot für den unbeschädigte, aber würde ich das auch für den beschädigte kriegen? Ich habe gehört die geben 5% weniger für beschädigte Münzen.


    Naja, falls ihr alle meint das ihr den Tausch zwei Müntze wie im mitte gegen die beide links und rechts in beide Richtungen fair finden würde, mache ich mich wenig sorgen...


    Danke für alle antworten!

    So, jetzt mit bilder. Von links zu rechts: Beschädigt, "normales", PP


    Die PP war wie gesagt nicht im Orginalkapsel (sonst hätte ich es ja nicht rausgenommen) und leider könnte ich feststellen das die befingert ist (und vieleicht ein kleine kratze hat), was man aber irgendwie nicht im Foto sieht.


    Im zweite foto sieht man deutlich den unterschied schwischen normal (rechts) und beschädigt (links). Was mit diese Müntze passiert ist, ist echt eine frage. Entweder hat wohl jemanden es im Geldbörse als "Glückspfennig" getragen, oder es war tatsächlich in "Umlauf" in nahen Osten oder Indien, und ist in schwischen zurück nach Europa gekommen.


    Na, muss ich nur entscheiden falls es weniger Wert ist, und falls ja - wie viel. Die PP ist wohl schön, aber unpraktisch, und wegen befingert wuerde wohl niemanden dafür mehr zahlen, so das kann ich nicht alls kompensation sehen.

    Ich denke schon. Für die Sovereigns wirst du - ob mit oder ohne Schönheitsfehler - ohnehin nicht mehr als ein bissel über Spot bekommen.
    Die PP darf natürlich nicht berieben sein, also müsste ohne Fehl und Tadel und noch verkapselt sein.

    Leider ist die PP nicht im Orginalkapsel (liegt in eine kleine Tüte). Durch den Tüte kann ich ein feine kratze sehen. Ich wird versuchen Morgen ein Foto von die Münzen (PP, Beschädigte und ein Normale) einzustellen.


    Danke für alle antworte! Zur info: die Sovereigns habe ich zum Bullionpreise erworben.

    Nein, es war nicht meine erste kauf, auch nicht von Sovereigns. Und es war wie gesagt ein anzahl von Sovereigns, und Ein von die war deutlich schlechter, viel schleichter als die meisten Euroumlaufsmünzen. Aber wie gesagt - den Händler hätte ja das schon kompenziert. Frage ist, ist diese kompensation genug?


    Wegen schönheit: Ja, ein unbeschädigte ist schöner, aber ein PP (was ich ja als Ausgleich gekriegt habe) ist vieleicht noch schöner. Aber es geht mir mehr um Wert alls um Schönheit...


    Danke für die antworten!

    Hallo zusammen, bin neu hier - hoffe ihr könnten meine Fragestellung klären.


    Ich habe neulich eine kleine mänge Sovereigns (Ellizabeth II) zur Wertanlage mich zugelegt. Alles vom Händler angekommen, aber ein von die Münzen war beschädigt (sehr viele dellen, selbst die Euromünzen in meine tasche sehen fast immer besser aus), was aber der Händler kompenziert hat dadurch das ein von die andere Münze ein "Proof" war (1980).


    Meine Frage: Ist diese ausgleich "fair", aus ökonomische Sicht? Sprich, falls ich die Münzen verkaufen würde.


    Ich kann mich folgende alternative Antworten denken, aber ich weiss nicht selber was zutrifft:


    A) Ja, den verlust beim Verkauf von der beschädigte, ist ausgeglichen (oder übertroffen) von dem höheren Erlös für den "Proof".
    B) Nein, niemanden zahlt mehr für den Proof, aber die beschädigte wird immer wehniger bringen.
    C) Ja - Edelmetallhändler oder Wechselstuben zahlen sowieso nicht weniger für die beschädigte Münze.


    Wer hat erfahrungen damit; ich bin für jeden Antwort sehr Dankbar. Und - falls ihr meint ich bin benachteiligt - wie hoch (in Euro) wäre ein fairen Ausgleich?


    MfG


    P.S Ich bin mit den Händler zufrieden, und er hat ja sich bemüht ein Ausgleich zu machen. Ich brauche lediglich ein bisschen "input" in wie Fern ich diese Ausgleich akzeptieren soll. Deswegen schreibe ich auch nicht um welche Händler es geht.