Alles anzeigen1. Lagere die Stücke ein paar Wochen in Benzin.
2. Lagere die Stücke ein paar weitere Wochen in Verdünner oder Aceton.
3. Nimm sie heraus und dusche sie mit Bremsenreiniger.
4. Wirf sie in ein handelsübliches Silbertauchbad, lege sie mit entfetteten Händen in destilliertes Wasser, trockne
sie baumwollbehandschuht mit Preßluft, kapsele sie und lerne, mit dem Umstand zu leben, dass man den
prägefrischen Zustand nicht mehr herstellen kann.
Gruß, mks
Bin mir absolut unsicher was ich von dem Beitrag halten soll. Habe das Gefühl dass das eine absolute Trollantwort ist, auf der anderen Seite ist dies ein seriöses Forum und niemand hat ihm widersprochen.
Naja auf jeden Fall vielen Dank für all eure Antworten.
Dass angegrapschtes Silber am Ende immer noch Silber ist, ist auf jeden Fall richtig aber mindert dennoch den Prägewert. Dementsprechend ergibt es ja schon Sinn diesen möglichst zu erhalten. Ich meine wenn man die Möglichkeit hat durch wenig Aufwand statt(das ist jetzt ein rein konstuiertes Beispiel) 99% Rendite 100% herauszuholen ist die Aussage dass 99% doch schon sehr, sehr ordentlich sind zwar inhaltlich richtig aber dennoch nichts woraus sich eine sinnvolle Handlungsempfehlung ergibt.
Von daher stellt sich für mich die Frage wie groß das Verhältnis von Aufwand zu Nutzen ist.
Und wenn ich, wie mks183 schrieb, allen ernstes mehrere Wochen mit diversen Chemikalien rumhantieren muss erübrigt sich das schon fast.
Ich hatte gehofft dass es irgendwas simples gibt, irgendein Wundermittel auf Amazon für 20 Euro oder ein Zitronenbad oder irgend sowas in der Richtung.
Ich meine das was da dran ist kommt ja nicht von jahrelangem Umlauf sondern von ein paar mal auspacken und anfassen. Da muss es doch Abstufungen in der Behandlung geben.