@Edel und ocjm,
im Prinzip habt ihr ja beide Recht mit euren Aussagen.
Und euer beide Grundaussage ist ja auch identisch.
Der Feind (aller Menschen) sitzt in den Vereinigten Staaten von Amerika.
Soweit ist man sich in diesem Faden ja einig.
Die Frage dabei ist doch wieviel Menschen haben das wirklich schon erkannt, leider nur sehr wenige, und wer von diesen Menschen ist auch bereit daraus pers. Konsequenzen zu ziehen.
Also generell amerikanische Produkte (konsequent) zu boykottieren. Wie du Edel.
Ich selber versuche es ja auch.
Gut bei Mc Würg ist es einfach. Ist eh nur Nahrungsmüll.
Auf andere offensichtliche Ami Produkte zu verzichten geht auch noch.
Bei Betriebssystemen wirds schon schwieriger.
Nutze leider auch immer noch Windoof, und bei Amazon bestelle ich auch noch ab und zu.
Obwohl ich davon schon ein wenig weg gekommen bin.
Und bei Wertpapieren wirds dann noch schwieriger. Obwohl ich schon lange keine mehr halte. Generell.
Aber wer da so konsequent ist das er alles Ami Zeug nicht anfaßt, Respekt.
Ziehe ich den Hut vor.
Problem ist nur die amerikanisierung Europas nach dem WK II.
Die hat in allen Belangen schon Einzug in die Gesellschaft gehalten.
Und fängt schon bei den Jüngsten an.
Morgen ist Halloween. Und heute hörst du im Radio nur noch Halloween und wie aufgeregt die Kids schon sind.
Merkste was? Ich schreibe schon Kids, anstatt Kinder.
Und so ist die ganze scheiss Ami (Un)Kultur in sämtliche Lebensbereiche eingedrungen, und wird zu unserem Alltag.
Besonders bei den kindern. Die werden doch schon in ganz jungen Jahren diesbezüglich indoktriniert.
Dies ist ein langsamer und schleichender Prozess den man selber gar nicht mitbekommt, wenn man nicht bewußt mal darüber nachdenkt.
Ähnlich dem Frosch im molligen warmen Wasser,..... auf der Herdplatte.
Und die Masse hat noch immer nicht kapiert das sie dieser Frosch sind, und halten den Topf für einen idyllischen Wohlfühlteich.
Obwohl das Feuer unter Ihnen schon geschürt wird.
Die Masse der Frösche, Schafe, Lemminge, oder wie immer man sie bezeichnen will, wird es in diesem Land erst merken wenn es (wieder) zu spät ist.
Klar können viele Einzelne was bewegen, und eine große Masse kann zu einer gigantischen Welle werden.
Aber zuerst sollte man zusehen das man selber aus diesem Topf rauskommt, selbst wenn die anderen einen für einen verschrobenen Spinner halten, den gemütlichen Teich zu verlassen.
Also sollten wir uns nicht hier gegenseitig aufreiben, sondern aufzeigen wo die Alternativen zu diesem aufreibenden selbstmörderischen Prozess liegen in dem dem wir uns befinden.
Und der liegt in meinen Augen eher in einer Eurasischen Union und der Neuen Seidenstraße.
Was nicht heißt das die Asiaten nicht nur Schlitzaugen, sondern auch Schlitzohren sind.
Aber an der Seite der Amis gehen wir mit Sicherheit mit ihnen unter.
Von den Schlitzaugen werden wir höchstens mal übers Ohr gehauen.
Und mit den Russen hat schon Katharina die Große gut gekonnt.