Na ja, für eine 1-Rand-Münze mit 3,66 Gramm Feingehalt ist der Preis schon etwas hoch.
Aber vermutlich wartet der Verkäufer auf passende Preisvorschläge.
Cuauhtémoc
23. Dezember 2024, 16:07
Na ja, für eine 1-Rand-Münze mit 3,66 Gramm Feingehalt ist der Preis schon etwas hoch.
Aber vermutlich wartet der Verkäufer auf passende Preisvorschläge.
Cuauhtémoc
Laut Homepage gelten die Preise nur von 9-17 Uhr:
> Es gelten die Preise zum Zeitpunkt der Bestellung zu den BMK-Handelszeiten (09.00 Uhr - 17.00 Uhr).
> Wird ein Kaufangebot außerhalb der BMK-Handelszeiten abgegeben, dann gilt der zu Beginn des
> darauffolgenden Handelstages aktuelle Verkaufspreis.
Damit ist das Angebot dann wohl schon ab 17:00 Uhr nicht mehr gültig gewesen.
Grüße,
Cuauhtémoc
etwa 1,2 Unzen heißt es vermutlich, da es ein gerundeter Wert ist.
Genauer: 37,5 / 31,103 = 1,2056 Unzen.
Grüße,
Cuauhtémoc
Die kommen aber aus Irland, soweit ich weiß.
Grüße,
Cuauhtémoc
War das nicht der Maya-Kalender, gemäß dem die Welt nächstes Jahr untergehen soll?
Grüße,
Cuauhtémoc
Schau dich vielleicht auch noch mal bei I-Bähh oder http://www.muenzauktion.info um. Dort sind solche Münzen des öfteren zu finden, unter 10 € wird die 2-Mark-Münze kaum verkauft. Da es Gedenkmünzen waren, gibt es auch recht viele in guter Erhaltung (landeten schon damals oft nicht im Portemonnaie).
1 Mark von 1875 sind 5 Gramm Silber, d.h. der Silberwert ist ca. 4 Euro. Gute Erhaltungen können hier aber auch recht teuer werden, die meisten 1-Mark-Stücke sind recht abgenutzt.
Halbe Silber-Dollars haben ein Feingewicht von ca. 11 Gramm, d.h. einen Materialwert von ca. 8 Euro. Ob es dafür noch einen Sammlerwert gibt, weiß ich nicht.
Den Silbergehalt kann man hier ganz gut nachschlagen: http://www.reppa.de/muenzen-gewichts-katalog.htm
Grüße,
Cuauthémoc
Eine kurze Mail zwecks Kündigung zu schreiben finde ich dann doch einfacher.
Bei der Post anstehen oder in einen Hermesladen zu rennen um Münzen zurückzusenden, welche ich nicht haben will, dazu bin ich zu faul. Den Spaß durfte ich mir letztes Jahr zweimal machen mit dem netten Münzkontor.
Grüße,
Cuauhtémoc
Nicht, dass jetzt auch noch die Buchen nachgeprägt werden ...
Was aber spätestens bei 5-Mark-Stücken nicht mehr hilft. Und deshalb ist da der Fälschungsanteil vermutlich auch am höchsten.
Grüße,
Cuauhtémoc
Die Auflösung ist eigentlich schon 0,01 Gramm. Gewogen habe ich 3,89 g, 3,90 g, 3,91 g. Könnte ja noch mal eine größere Messreihe machen.
Testweise habe ich auch mal ein Vreneli gewogen, da kam ich auf die erwarteten Werte von 6,45 g +- 0,01 g
Für die eine oder andere alte Münze scheint mit der Zusammenhang von Abnutzung und gemessenem Gewicht auch zu passen.
Ob da jemand so viel "wegpoliert" hat?
Grüße,
Cuauhtémoc
Danke für die schnelle Antwort. Um so schöner, wenn die 10 Mark sogar alt sind,
auch wenn sie "nur" als Goldanlage gedacht sind.
Eine Fälschung hätte ich hier auch noch.
Grüße,
Cuauhtémoc
Hallo zusammen,
wollte nur auch noch einmal Hallo sagen. Mitgelesen habe ich schon eine Weile, werde nun aber vielleicht auch gelegentlich mal was schreiben.
Nach ein paar silbernen 10ern und Unzen zu Beginn bevorzuge ich letzter Zeit Münzen, die mal "richtiges" Geld waren, wie Sovereigns, LMU-Silbermünzen, etc.
Grüße,
Cuauhtémoc
Hallo,
Aus der Goldwert-Grabbelkiste habe ich noch folgendes 10-Mark-Stück.
Mit 3,90 Gramm ist es etwas zu leicht, Größe und Dichte scheinen aber zu stimmen.
Da es eigentlich immer heißt, die Haussmann-Fälschungen seien zu schwer:
Weiß jemand, was das dann sein könnte? Oder ist das vielleicht sogar echt (wie man mir im Münzladen selbstverständlich sage)?
Grüße,
Cuauhtémoc