Beiträge von rastamasta

    hallo hpopth,


    ja, ich freunde mich auch mit einer fortsetzung der korrektur an. es ist extrem schwierig nach 3 jahren bullenmarkt an eine tiefere korrektur zu denken bzw. sich darauf einzurichten. die niedrigen volumina in den einzelnen werten lassen wohl auch nichts gutes erwarten - ein grösserer selloff könnte sich ankündigen, ich geh erstmal 2 wochen auf urlaub.


    grüsse
    ro

    1,25 bei €/$ sowie 407 usd beim Gold sollten wir diese woche erreichen, um das szenario der nächsten wochen richtung 420 aufrecht zu erhalten. die chancen stehen gut. die jetzigen kursmarken sollten dann als unterstützung dienen imho.


    grüsse
    ro

    hallo hpopth,


    ja das vielbesagte doppeltop,ich sehe trotzdem keinen grund, das es erstmal ein dreifachtop werden kann, dann wirds spannend - gibts einen erneuten selloff oder konsolidiert gold in dünnerer luft (400-430) ohne weiter zurückzufallen - dann werden sicher einige nervös...
    Mir hat ganz einfach der Marktverlauf am Freitag gut gefallen, speziell bei €/$ und in abgeschwächter weise beim gold. ich tippe auf eine positive woche > 400!


    grüsse
    ro

    jaja, 480 müssens ja nicht bis zum sommer werden! ein datum möchte ich da auch nicht nennen. so um die 420 halte ich aber durchaus für möglich. zudem werden schon wieder mehr und mehr stimmen laut, die mindestens einen test der lows oder darunter verkünden.
    wenn man ganz kurzfristig die chartverläufe anschaut sieht man auch, dass sehr bald (vielleicht schon heute nachmittag?) eine entscheidung ansteht, obs demnächst weiter rauf oder doch nochmal runter geht. speziell bei €/$ wirds spannend, halten die 1,2150 könnten wir schnell über 1,23 ausbrechen was einen goldpreis >400 erwarten lässt.


    grüsse


    ro

    F

    Zitat

    Ich bin überzeugt, die Angebot-Nachfrage Situation beim Öl ist eine Funktion des Preises!
    -- Fällt der Preis -> werden die Ölfelder nicht profitabel -> das Angebot wird verknappt + die Nachfrage steigt -> der Ölpreis steigt ->Angebot und Nachfrage stabilisieren sich.

    wird Zitat:


    Genau hier scheiden sich die Geister imo:
    Was, wenn die Angebotsseite wirklich die Nachfrage nicht mehr decken kann? Ja,ja, man wird immer irgendwo noch Ölvorräte entdecken, aber wieviele und zu welchem Preis? Die Nachfrageseite wird wohl zu keiner Entspannung führen. Noch nie war die Menschheit so abhängig vom Öl wie jetzt, Tendenz steigend. Das lässt mich glauben das Öl als so einzigartiger Energieträger, vorausgesetzt die Angebotsproblematik besteht wirklich, nicht mehr manipulierbar (wie in den 70ern) ist. Dann wird es wohl auch keinen fairen Preis für Öl mehr geben. Egal wieviele Dollars, Euros... man für ein barrel zahlen wird und will, es wird sich öknomisch nicht mehr rechnen. Auf gut Österreichisch: Man wird irgendwann soviel Energie zur Produktion der schwieriger förderbaren Reserven benötigen, wie man am Ende herausbekommt i. e ein reines Nullsummenspiel... Energie und Rohstoffe implizieren die reine Wahrheit,es gibt hier nur Wachstum in einem begrenzten System, am Ende muss sich der Saldo ausgleichen. Dollars und Euros als Preismaßstab sind dann irrelevant.Kein Geldbetrag kann das noch verbleibende förderbare Öl aus dem Boden bringen, wenn Energieeinsatz dem Output entspricht (=Energiebreakeven).
    Dazu noch ein Link:http://dieoff.org/

    "Vieles geht in der Welt verloren, weil man es für zu geschwind für verloren gibt"
    Zitat Goethe


    Dazu :


    Quelle (Link): Investor's Daily


    Das Problem mit den Schulden


    von John Myers


    "Ich sehe die Wirtschaft als die erste und wichtigste
    republikanische Tugend, und öffentliche Schulden als
    die größte Gefahr, die wir fürchten müssen."


    - Thomas Jefferson


    Die Mehrheit der amerikanischen Aktien- und
    Anleiheninvestoren hat eine unheilvolle Zukunft vor
    sich. Das einzige, was noch höher als die Spannungen
    im Mittleren Osten ist, ist der Erdölpreis.
    Währenddessen stellt mittlerweile auch in den USA die
    breite Presse die Wiederwählbarkeit des Präsidenten in
    Frage.


    Sie denken, ich spreche von der aktuellen Situation?
    Nein, ich habe von 1979 gesprochen ... aber die
    Parallelen zu 2004 sind unabstreitbar. Präsident
    George W. Bush ist ganz bestimmt aus einem anderen
    Holz geschnitzt als der damalige Präsident Jimmy
    Carter, aber die Probleme, die Amerika in den späten
    1970ern hatte – steigende Schulden, langsames Wachstum
    und ein explosiver Mittlerer Osten – sind wieder da.


    Diejenigen unter uns, die zumindest ein paar graue
    Haare haben, erinnern sich an die 1970er. Nicht nur an
    die ausgefallenen Kleider und die sinnlose Musik,
    sondern auch an die Probleme mit den Benzinpreisen.
    Und wer könnte den jahrzehntelangen Bärenmarkt bei
    Aktien und Anleihen vergessen? In den 1970ern war das
    Konzept von ewigen Staatsschulden zumindest in den USA
    noch eine relativ neue Idee. Denn zu Beginn der 1970er
    waren die USA noch der größte Gläubiger der Welt.
    Seitdem haben allerdings die folgenden Präsidenten und
    Kongresse keine deflationären Perioden mehr
    zugelassen. Wenn eine große Gesellschaft wie Chrysler
    vor der Pleite stand, dann wurde dieser Gesellschaft
    eben mit Steuergeldern weiter geholfen. Das wurde bei
    diversen Krisen in den 1980ern auch bei den Banken so
    gehandhabt.


    Es scheint so, als ob es keine Problem gäbe, das
    Washington nicht mit Steuergeldern wegwischen könnte.
    Aber genauso wie es Grenzen dafür gibt, wieviel Erdöl
    wir aus der Erde holen können, gibt es auch Grenzen
    dafür, wieviel Geld sich die USA leihen können, ohne
    eine wirtschaftliche Krise zu verursachen. Eine
    Regierung verdient schließlich kein Geld. Sie kann nur
    auf 2 Wege an Geld kommen: Durch Steuern oder durch
    Schuldenmachen. Und dieses Jahr wird die US-Regierung
    voraussichtlich 500 Milliarden Dollar neue Schulden
    machen. Und trotz dieser besorgniserregenden Tatsache
    gehen der Präsident und der Kongress weiterhin neue
    Verpflichtungen ein. Da sind die 100 Milliarden – und
    mehr – Dollar, die für das amerikanische Engagement im
    Irak bezahlt werden müssen. Und die 14 Milliarden
    Dollar für den "Krieg gegen den Terror". Und in diesem
    Umfeld will Bush die Steuern senken und die Wirtschaft
    ankurbeln. Und dann sind da noch die Zinskosten für
    all diese Schulden.


    Die amerikanischen finanziellen Verpflichtungen sind
    so groß, dass sie kein reines Fantom sind. Man kann es
    so beschreiben: Das jährliche amerikanische
    Haushaltsdefizit entspricht ungefähr dem Wert der
    gesamten Güter und Dienstleistungen, die Kanada in
    einem Jahr produziert. Bis zur Mitte der 1970er
    blieben die Schulden der amerikanischen
    Bundesregierung in etwa konstant. Aber von da an sind
    sie fast ohne Pause gestiegen. Und es gibt Prognosen,
    die für das Ende dieses Jahrzehnts ein jährliches
    US-Haushaltsdefizit von 1 Billion Dollar PRO JAHR
    sehen – dank des "Kanonen-UND-Butter-Kurses".


    Vor gar nicht langer Zeit argumentierten die
    Volkswirte so: Staatsschulden seien nicht so wichtig,
    da das Geld ja dem eigenen Volk geschuldet würde. Das
    ist bei den USA nicht mehr der Fall. Von den 3
    Billionen ausstehenden Staatsanleihen halten die
    Ausländer mehr als die Hälfte. Mit anderen Worten: Der
    Rest der Welt – von dem ein Großteil auf die
    amerikanische Lebensart neidisch ist – finanziert die
    amerikanischen Sozialausgaben, die Zinsausgaben der
    US-Regierung und sogar die amerikanischen
    Verteidigungsausgaben.


    Wenn die Ausländer ihre US-Staatsanleihen verkaufen
    würden, dann würde das den Dollar abstürzen lassen und
    den Anleihenmärkten fallende Kurse bringen. Amerika
    ist mittlerweile so abhängig vom ausländischen Geld –
    besonders von dem der ausländischen Zentralbanken –
    geworden, dass es ohne dieses Geld nicht wüsste, wie
    zu überleben.


    Militärisch gesehen ist die Macht der USA
    unangefochten ... aber dennoch sind die USA
    wirtschaftlich verwundbar. Das Ausland hält
    US-Vermögensanlagen im Wert von 8 Billionen Dollar –
    darunter 13 % aller US-Aktien und 24 % aller
    US-Unternehmensanleihen. Und die Ausländer haben die
    Möglichkeit, diese Investments langsam aber sicher
    abzustoßen. Und ich glaube, dass genau das im letzten
    Jahr passiert ist.


    Eins scheint sicher: Angesichts einer gesamten
    amerikanischen Schuldenlast (Staat, Unternehmen,
    Verbraucher), die 4 Mal so groß ist wie das
    Bruttoinlandsprodukt, werden diese Schulden nicht
    zurückbezahlt werden können. Es ist wahrscheinlich
    sicher zu sagen, dass sich kein Imperium seit dem
    Römischen in einer so bestürzenden Ausgangslage
    befand.


    Die amerikanische Schuldenblase ist so groß geworden,
    dass es nur noch einen Ausweg gibt – den Dollar zu
    inflationieren und die realen Zinskosten damit zu
    verringern. Um das zu tun, darf die Fed die Zinsen
    nicht erhöhen.


    Die Zinsen müssten gar nicht stark steigen, um zu
    einem Kollaps der mit Schulden überladenen Wirtschaft
    zu führen. Das letzte Mal, dass die Fed die Zinsen
    erhöhte (1999 bis 2000) führte das schließlich zu
    einem Kollaps am Aktienmarkt und einer folgenden
    Rezession. Heute ist die US-Wirtschaft noch erheblich
    abhängiger von Preissteigerungen bei Immobilien,
    Aktien, Anleihen. Deshalb würde ein starker
    Zinsanstieg eine ernste Deflation in
    Papier-Vermögensanlagen bringen.


    Die Schulden werden ausgeweitet werden, bis keine
    neuen Geldgeber mehr gefunden werden können. Dann wird
    die Regierung auf die Fed zurückgreifen, und diese
    wird die Haushaltsdefizite der US-Bundesregierung
    finanzieren. Diese monetäre Inflation würde praktisch
    einen Bullenmarkt beim Gold, Silber und den Rohstoffen
    allgemein garantieren."...

    hallo,


    glaube nicht, dass die 370 derzeit nach unten gebrochen wird und bin mit dieser meinung sicher nicht allein.
    ich vertrete diese meinung ausschliesslich aufgrund charttechnischer natur. ich sehe eine sog. "bullish hidden divergence" oder bear setup, laut definition: diese divergenz tritt auf, wenn sich die kurse in einer korrekturphase der aufwärtsbewegung befinden.während die kurse eine serie höherer tiefpunkte oder manchmal auch doppeltiefs ansteuern, bilden die indikatoren (z.b. stochastik)eine serie fallender tiefpunkte. bear setups signalisieren einen gesunden aufwärtstrend, deuten aber darauf hin, dass die letzte bewegung hin zu einem wichtigen(intermediären) top ansteht, von dem aus eine grössere korrektur ansteht. demnach gibt dass kaufsignal ,das nach einem bear setup ansteht, den startschuss für eine letzte rallye.
    ausserdem tippe ich, das sich die schere crudegold wieder schliesst, natürlich durch einen anstieg des goldpreises.(siehe anhang)


    schönes wochenende
    ro

    hallo warren, danke für deine kurze und informative antwort!


    ich kann dir zu deinen punkten a&b nur voll zustimmen.
    wo ich aber nachhaken möchte ist dein fundamentaler ansatz, der bei mir nahezu ausfällt, weil ich a) erst seit 8 jahren spekuliere und auch gut davon lebe b) bisher nur charttechnische ansätze verfolgt habe ( diese allerdings sehr erfolgreich- ich bin auch ende 2000 in versch. minenwerte eingestiegen und habe die 1. welle der kursanstiege ohne trading voll mitgenommen und somit einen äusserst beruhigenden polster habe c) ich derzeit nicht weiss, wie ich einen fundamental vernünftigen bewertungsansatz bezügl. eines spezifischen wertes/unternehmens fahren soll (kgv alleine ist wohl zu winig...d.h wie deute ich die daten richtig? kannst du mir ein paar tips geben, wie du da rangehst?


    ps was heisst low five?
    grüsse
    ro

    ruhig ist es geworden hier, nach den anfänglich so emotionell geführten Darlegungen der jeweiligen Ansichten und Strategien.
    was mich interessieren würde ist: wie kommen die jeweiligen poster wirklich zu den von ihnen propagierten depottiteln?
    was sind die entscheidungskriterien? nur fundamentale aspekte und woher, bzw. lediglich charttechnische entscheidungskriterien oder ein mix? gibts noch andere richtlinien?
    oder habt ihr eure favoriten einfach aus irgendeinem board oder forum und seid emotional, da schon länger im depot (vielleicht mit verlust) mit ihnen verbandelt? habt ihr die titel wirklich im depot?
    wer von euch führt ein depot, dessen performance (positive, sonst hats ja keinen sinn) den lebensunterhalt darstellt? schliesslich sitzen ja doch einige den ganzen tag vorm computer und beschäftigen sich mit diesem sektor...
    ich meine doch einige, so wie ich. wie gehts euch in der jetzigen marktsituation? wie verkraftet ihr die jeweiligen extremsituationen(so wie jetzt), esst ihr kiloweise schokolade oder radelt und joggt ihr stundenlang? ändert ihr eure strategien, oder müsst ihr sie ändern, um wieder besser schlafen zu können, gibts margin-calls?
    interessant wäre es, zumindest für mich, zu hören,lesen wies euch jetzt geht- körperlich&geistig- nicht mit einem virtuellen musterdepot, sondern mit einem realen, mit realen gewinnen&verlusten.
    ich sehe das als anregung, mehrere user zum posten zu bringen und zwar als ergänzung zu den meist sehr spezifischen posts einiger weniger teilnehmer (viel mehr als 10-15 haben sich zu den musterdepots nicht geäussert < als 10% der gesamtuser). vielleicht ergibt sich daraus eine lebhaftere diskussion (zu den musterdepottiteln und anderen), die auch jene einschliesst, die von charts und fundamentaldaten nicht soviel ahnung haben und bisher "nur" gelesen haben.


    grüsse
    ro

    erster Versuch mit Fundamentaldaten klar zu kommen:



    Our strategy is to acquire high quality gold projects in low risk environments, and work to improve the economics of these projects. Vista currently has eleven projects containing over 12.5 million ounces of gold resource.


    HYCROFT PROPERTY


    Significant Exploration Potential
    After mining operations were stopped in 1998, a significant amount of geological work was completed at the Hycroft mine. Hycroft is a large epithermal gold system, with the potential to contain up to 6 million ounces of gold and 150 million ounces of silver. The zone of alteration covers an area of eight square miles and extends to a depth of 2,200 feet.


    NUMBER OF SHARES
    12,661,287


    Daraus leite ich folgende "Kopfrechnung" ab:


    12 500 000 x $ 100/Unze=1 250 000 000$ Gewinn, wenn man Förderkosten von $ 300/Uze annimmt! i.e. 1 Milliarde 250 Millionen USD>Gewinn!?


    1 250 000.000/12.661.287=98,72$ Gewinn/Aktie!!


    Darin sind aber noch keine einzige Unze Silber, Kupfer, Zink etc. enthalten.
    Das Verhältnis Silber:Gold ist immerhin 25:1!!! Könnte es sein,dass wir letzten Freiteag ein Breakaway - Gap hingelegt haben und beginnen, diese Faktoren einzupreisen?

    hallo bognair& all ihr anderen charttechniker etal...


    eure charts und die titel in den verschiedenen depots sind grossteils recht spannend!
    noch spannender wäre es aber auch die jeweiligen kursziele, evtl gestaffelt nach zeithorizont, zu nennen. wollt ihr euch soweit aus dem fenster lehnen oder haltet ihr das für unseriös?
    mir würds auf jedenfall spass machen, gerade aufgrund des gerade beginnenden neuen aufwertsschenkels ind den metallen und vielen aktien...



    bin gespannt auf eure antworten.


    grüsse
    robert

    hallo sachorsch,


    gar nicht so blöd die frage!


    grundsätzlich analysiere und kaufe ich die werte an den liquidesten börsen. i.e die kanadischen small un d microcaps sind vielleicht in europe (deutschland) gelistet haben aber so gut wie keine umsätze. deshalb kaufe ich nur in toronto, vancouver, evtl. an der amex - was die kanadier betrifft. auch die charts sind an den liquiden börsen aussagekräftiger jmho. die grösseren werte, blue chips kaufe ich auch in deutschland - frankfurt etc. z.b durban, kinross etc.


    was die kursbildung betrifft habe ich mir auch schon oft den kopf zerbrochen. illiquide börsenplätze zeigen oft grosse kursdifferenzen bzw. die kurse werden erst irgendwann aktualisiert. sonstige kursdifferenzen spiegeln lediglich die währungsschwankungen wieder.

    hallo bognair, hallo karl,


    ich kann euren ausführungen nur voll zustimmen!
    oder wies kostolany gepredigt hat: die 4G`s
    gedanken geld glück und geduld.
    gerade beim thema geduld scheiden sich die geister, je nach anlegertyp:
    -emotional
    -rational
    -intuitiv
    ich zähle mich zu einer mischung aus intuitiv/rational. ad intuitiv-mein rest "reptiliengehirn" weist mir da relativ zuverlässig den richtigen weg. dashalb kümmere ich mich auch relativ wenig bis null um fundamentals - ist mir viel zu aufwendig und auch langweilig, vielleicht verstehe ich auch nichts davon! KISS das schöne engl. wort dafür.
    ad rational-TA ist da optimal IMHO - sie befriedigt mein kontrollbedürfnis und verringert die angst, meine intuitive seite hilft mir TA zu interpretieren. trotzdem hat mir der goldbulle seit ende 2000 doch einiges an ohrensausen verursacht z.B eine durban zu 0,96 zu kaufen und nahe 6 nicht gewinne mitzunehmen tut mehr als weh. nichtsdestotrotz sind mir bognairs 30-100% pro engagement mit anschl. gewinnmitnahme eigentl. zu wenig. klingt arrogant&gierig aber ich schreib das, weil mir die realität in den letzten jahren das gegenteil bewiesen hat. ich werd auf jedenfall langfristiger engagiert bleiben, versuche aber, seit ca. 6 monaten teilpositionen bei grösseren gewinnen abzustossen und gleihc zu reinvestieren-d.h ich bin fast immer voll investiert. ich kann einfach nicht anders...