Hallo 0711,
keiner sagt, dass man über Jahrzehnte oder Jahrhunderte in einer Anlageklasse investiert bleiben soll. Man kann natürlich. Eins ist Fakt;
hätten Deine Ahnen nur Goldstücken gesammelt, dann hätten sie die Kaufkraft erhalten. Dabei ist es egal, in welche Währung und zu welchem Preis das Gold jeweils gehandelt wurde. Hätten sie aber klug investiert und entsprechende Gewinne realisiert, diese dann teilweise in Gold angelegt - dann hätten sie heute mehr. Dabei ist egal ob sie in Aktien, Optionen, Renten oder Immobilien angelegt hätten. Entscheident ist natürlich immer, zum richtigen Zeitpunkt zu verkaufen und dann einen Teil des Gewinnes zu sichern. Die Juden machen es uns doch vor. Und diese haben über Jahrtausende ein riesiges Vermögen, verbunden mit politischer Macht, angehäuft. Wenn man jeden Tag nur vom schlimmsten ausgeht, dann kann man sein Vermögen zwar sichern, aber kaum vermehren. Durch Arbeit ja, aber nicht durch das Vermögen selbst. Hättest Du im Jahr 2000 eine Unze Gold billig gekauft, dann hättest Du heute eine teurere Unze Gold. Dieser Preis spiegelt ja aber nur die momentane Kaufkraft des Papiergeldes wieder. Hättest Du im Jahr 2000 aber den gleichen Betrag z.B in ConvergenceAktien angelegt, dann könntest Du Dir heute von diesem Geld vielleicht zwei Unzen Gold kaufen. Und das ganze deshalb, weil die Aktien stärker gestiegen sind als Gold. Mit anderen Papieren ist der Unterschied natürlich noch größer.
Man könnte das ganze sicher auch nochmal genau ausrechnen.
Entscheident ist doch, erkenne die Schwächen des heutigen Systems und nutze sie zu Deinem Vorteil. Und dann sichere diese Vorteile durch die Stärke von Gold.