Beiträge von Cepha

    Im Referentenentwurf zum neuen EEG ist ein Ausschreibungssegment für Strom aus grünem Wasserstoff ab 2023 vorgsehen, der schenll die Gigawattgrößenordnung pro Jahr erreichen soll.


    Beschleunigt durch die Situation an den Erdgasmärkten dürfte die Wasserstoffwirtschaft nach vielen Jahren nun tatsächlich beginnen.

    Ich habe eher das Gefühl, der Dieselmotor hat seine ganz große Zukunft erst noch vor sich, und zwar dann, wenn das Geld wirklich knapp wird und die Menschen (auch die Generation Greta) wenig bis nichts mehr zu fressen haben und sich den ganzen Ökokokulores nicht mehr leisten können. Auch will ich mal den "Grünen" Politiker sehen, der sich im Wahlkampf vor die hungernden Massen stellt und was von Klimarettung faselt :D

    Klingt ja schon fast so, also würdest Du Dir Dein Hunger-Szenario herbei wünschen, Hauptsache der Diesel bleibt.


    Wer hungert isst das Raspöl lieber selber statt es in den Tank des SUV zu kippen. Mit den kcal eines Tankinhalts würde sich ein Mensch 1/2 Jahr lang ernähren können.


    Ich glaube, dass der Dieselkatalysator(!) schon noch eine Zukunft hat, denn viele Diesel LKW und Busse in China und Indien und anderswo haben noch keine brauchbare Abgasreinigung, saubeer Luft wird aber auch in diesen Länern zunehmend als wichtig empfunden.


    Sind weltweit immerhin rund 100.000 Tote pro Jahr, die man vermeiden könnte (Tendenz steigend, wenn der LKW Verkehr weiter steigt, wovon ich ausgehen)


    https://www.dw.com/de/%C3%BCbe…h-dieselabgase/a-38849769


    Für die Platinnachfrage sind vor allem die Dieselkatalysatoren weltweit und die dort verbauten Mengen relevant, nicht die Anzahl der Dieselmotoren.

    Das würde bedeuten das die Raffinerien immer mehr Benzin und kaum noch Diesel produzieren sollen. So einfach läuft das aber nicht.

    Wer das für ein unlösbares und schwerwiegendes Problem hält kann ja mal bei den Amerikanern nachfragen, wie das bei denen so läuft ganz ohne Dieselabsatz in PKW.


    Ansonsten darf sich natürlich weiterhin jeder einen Diesel PKW zu kaufen, auch um damit die Auslastung der armen Raffinerien sicher zu stellen.


    Mir persönlich ist die Raffinerieauslastung als Autokäufer aber recht egal.


    Jetzt mit dem BEHG wird Diesel von Jahr zu Jahr bei uns eh immer teurer und ich halte es für nicht unwahrscheinlich, dass über kurz oder lang auch noch der Steuervorteil zum Benzin einkassiert wird. Spätetsens wenn Diesel teurer ist als Benzin sinkt die Attraktivität noch stärker.


    Unser Auto fährt übrigens mit (Bio-) Methan. Funktioniert auch gut. Ich bin zwar nicht "Generation Greta", halte aber Umwelt- und Klimaschutz trotzdem für sehr(!) wichtig.


    (Wer hier einen Widerspruch zum Investment in Gold & Platin sieht, dem stimme ich zu)


    MfG

    Aber wenn es sowieso up to the moon geht...

    Dafür sind Edelemetalle das falsche.


    "Up to the moon" kenne ich in den letzten Jahren nur von Palladium, wer das zu Tiefstpreisen seinerzeit kaufte. Ich war leider nicht dabei.
    Auch wer Gold um 2000 kaufte war gut dabei.


    Man muss halt dann kaufen, wenn es keiner haben will. Die Phase scheint bei Plation nun vorbei, März 2020 wäre ein guter Zeitpunkt gewesen. jetzt kann man halt Trends mitnehmen, sofern es die gibt.

    Wieso?3 Jahre Angebot im Defizit, da sollte der Preis schon mal irgendwann steigen.
    Typisch deutsch ist, immer nur auf die eigene Wirtschaft zu schielen, Stichwort Diesel:
    Die ganze Welt fährt Diesel und wird das auch sooo schnell nicht ändern.

    Das ist falsch.


    Der Diesel PKW stirbt gerade langsam in Europa.


    In den USA, China und Japan ist er schon tot.


    Indien will ebenfalls Verbrennungsmotoren in PKW verbieten.


    Damit hat der Dieselmotor - Stand heute - in PKW(!) in keinem großen Markt weltweit mehr eine Zukunftschance.


    Ich frage mich trotzdem, warum Platin deutlich billiger ist als Palladium. Ich denke, die Preise werden sich langfristig angleichen, so oder so.... Eher sehe ich Platin vorne, wenn es mit der Wasserstoffwirtschaft doch mal vorwärts geht.

    wo kauft man das zeug eigentlich am besten ?
    zahlt ihr immer widerwillig die 19% steuer beim händler :wall:
    privat ist ja kaum was zu finden...in der bucht meint ja jeder er bekommt den hochstpreis bei den sk angeboten...
    frust..... :boese:

    Ich hab 2016 bis 2019 vom Händler gekauft mit 19%.


    Ich nehme an, dass beim Import aus dem nicht EU Ausland die volle MWSt auf den Gesamtbetrag + Versnad anfällt?(Zoll eigentlich auch?)


    Im März 2020 wollte ich nochmal nachkaufen, weil derPreis einfach absurd niedrig war, aber ich fand keine Möglichkeit. So ist es bei dem geblieben was ich hab. Mir erscheint der Handel mit den Münzen eher schwierig. Das "Hauptglück" als Verkäufer scheint zu sein, dass man bei stiegendne Preisen (nur dann will ich ja verkaufen) meist eine hohe Nachfrage hat und das dann schon loszuwerden scheint.


    Wahrscheinlich bleib ich aber bei dem was ich hab, außer der Einkaufspreis (nicht Kurs) fällt nochmal unter 1000 Euro.


    meinen Neffen hab ich in der Zeit je eine Unze Platin zur Geburt geschenkt, damit können sie dann machen, was auch immer sie wollen.
    Ich erhoffe mir, dass Platinausgehend von den 2016er-2019er Preisen die nächsten 15-20 Jahre wenigstens mit der Inflation mitläuft, spekuliert habe ich darauf, dass es besser läuft.


    2020 hab ich vor allem Aktien (bzw ETF) gekauft, was im Rückblick bisher nicht so blöd war.


    Um künftig mit den Edelmetallen die Anlagen besser balancen zu können (ich weiß nicht, was ich sonst zum diversifizieren nutzen soll, eine Immobilie kann und will ich mir aktuell nicht leisten, sonstige Rohstoffe rentieren negativ, Staatsanleihen in euro ebenso) überlege ich, einen kleinen Ateil von Gold und ggf auch Platin in Form von ETC zu kaufen.


    Hat hier jemand auch "Papierplatin" in Form eines ETC und welche sind empfehlenswert?

    Danke für die Tipps.


    Im März/April hab ich einfach nix gefunden oder wenn dann zum doppelten Spotpreis. Ich schließe daraus, dass es schwierig wird, beim nächsten Kurseinbruch billig zu kaufen. Zumindest physisch.


    Wie ist das bei den Anbietern ohne MWSt auf den gesamten Münzwert? Muss man die dann selbst verteuern oder ist das völlig legal so?

    Hoffe die Vola schlägt Pt noch mal nach Süden so dass man günstig was abgreifen kann.

    Was hilft es, wenn man nichts kaufen kann?


    Ich wollte im März/April kaufen, aber es gab einfach nirgends was. Bei der österreichischen Münze hatte ich es ein paarmal versucht, hat aber auch nicht sollen sein.


    Auch jetzt passen die Verkaufspreise bei den Händlern schlichtweg nicht zum Kurs.


    Die Jahre davor habe ich ingesamt 4 Unzen gekauft (alles Philharmoniker) und da war das noch problemlos möglich, auch zu "normalen" Handelspreisen.


    Mich beschleichen mittlerweile Zweifel, ob die Platinmünzen wirklich passabel handelbar sind und ich sehe auch nicht ein 40% "Ausgabeaufschlag" zu bezahlen.

    Da wäre ich mir nicht so sicher. Es ergibt Wasserdampf. Woraus bestehen Wolken noch einmal? Und die sind mit Sicherheit relevant. Die Herren Wissenschaftler können sich bis jetzt nur keinen Reim darauf machen, wie und in welcher Form denn nun - isolierend und damit temperaturerhöhend oder dank Rückstrahlung des Sonnenlichts temperaturverringernd...


    Da bin ich mir sogar sehr sicher :)


    Der durch die Verbrennung entstehende Wasserdampf ist in der Menge irrelevant für die Wasserbilanz das Planeten, die erhöhte Verdunstung über den Temperaturanstieg macht weitaus mehr aus.
    Darüber hinaus ist die mittlere Verweildauer von Wasserdampf in der Atmosphäre ziemlich gering, das fällt ziemlich schnell wieder als Niederschlag aus und durch einen zusätzlichen Eintrag verändert sich dieses Gleichgewicht nicht.


    Die Absorptionsbanden bei Wasser sind im übrigen auch gesättigt.


    Es bleibt also nur die Wirkung der Wolken selbst, Albedo einerseits und Rückstrahlung andererseits, daher hier die große Unsicherheit. Das Verbrennen von H2 hat aber keinen erkennbaren Einfluss auf die Wolken.


    CO2, Methan, Lachgas & Co sind deshalb wirksame anthropogene Treibhausgase, weil der Mensch hier tatsächlich erhebliche Auswirkungen hat auf die Konzentration in der Atmosphäre und all diese Gase als Spurengase noch nicht zu gesättigten Absorptionsbanden führen. Bei CO2 ist das so ein Mittelding, da war vorher natürlicherweise mit 280ppm schon einiges da, deshalb wirkt ein zusätzliches CO2 Molekül auch schwächer als ein zusätzliches CH4 oder gar SF6 Molekül. Beim CO2 macht es eben die Menge an zusätzlichen Molekülen aus.


    MfG


    6GW sind 6 Millionen kW, bei 0,1g/kW wären das dann 60 Tonnen Platin bis 2024 oder 12 Tonnen pro Jahr. Das ist nur die EU, ich gehe davon aus, dass USA, China und Japan ähnliche Programme verfolgen.

    Es ist mir etwas peinlich: 6 Millionen x 0,1g sind natürlich 0,6t und nicht 60t Platin und damit hat sich die Ausgangsfrage vermutlich von selbst beantwortet:


    Wahscheinlich haben die Elektrolyseure erstmal keinen signifikanten Einfluß auf den Platinpreis.


    An einen Durchbruch der Brennstffzelle bei PKW glabe ich die nächsten 5 Jahre auch nicht. Evtl wird man hier und da einen LKW oder Bus versuchen, aber bis hin zur Kompkatklasse ist die Brennstoffzelle aus Kosten und Volumengründen ohne jede Chnace gegen die heutige Batterietechnologie und im hochpreisigen Segment wo der Bauraum zur Verfügung stellt und Geld keine so große Rolle spielt muss man mal sehen, derzeit sieht es nicht gut aus.


    Strategsich wird "grüner" Wasserstoff zuerst in der chemischen Inndustrie und in der Stahlherstellung zum Einsatz kommen, vorausgestzt man kann den EU Markt für grünen Stahl gegen billigere Importe an Kohle-Stahl abschotten.


    Im Kraftwerksbereich folgt erst der Wandel von AKW+Kohle zu Gasturbinen (10 Jahre) und vermutlich erst dann der Ersatz von Erdgas (Methan) durch Wasserstoff.


    Grüner Wasserstoff ist in Deutschland praktisch nicht konkurrenzfähig zu importiertem blauen oder türkisem Wasserstoff (aus Erdgas produziert mit Absceidung von CO2 bzw festem Kohlenstoff).
    Grauer Wasserstoff ist strategisch unsinnig, weil es nichts an der CO2 Emission ändert, aber die erschwerten Bedingungen für die Wasserstoffinfrastruktur als Nachteil hat.


    Hauptnachteil von Wasserstoff gegenüber Erdgas ist die schlechte volumetrische Energiedichte und die sehr niedrige Verflüssigungstemperatur. Hauptvorteil, dass er ohne CO2 Emission verbrennt und auch selbst treibhausgasneutral ist. Bzgl. Sicherheit bildet Wasserstoff zwar sehr einfach explosive Gemische, dafür verflüchtigt er sich aber auch sehr schnell.


    Die meisten Passagiere haben den Absturz der brennenden Hindenburg übrigens überlebt.


    MfG

    Die EU hat sich jetzt eine (neue) Wasserstoffstrategie gegeben, diese beinhalt den Aufbau einer hohen Elektrolyseleistung:


    https://ec.europa.eu/energy/si…les/hydrogen_strategy.pdf


    Bis 2024 sollen in einem ersten Schritt 6GW Elektrolyseure gebaut werden.


    Eine Studie, die den Ressourcenbedarf für Elektrolyseure schätzt fand ich hier (Kapitel 8.5.2)


    https://www.now-gmbh.de/conten…/indwede-studie_v04.1.pdf


    Diese rechnet mit einem Platinbedarf in PEM Elektrolyseuren von 0,0375g/kW (Innovation) bis 0,333g/kW Leistung (Stand der Technik)


    6GW sind 6 Millionen kW, bei 0,1g/kW wären das dann 60 Tonnen Platin bis 2024 oder 12 Tonnen pro Jahr. Das ist nur die EU, ich gehe davon aus, dass USA, China und Japan ähnliche Programme verfolgen.


    (edit: Das ist Blödsinn: 6 Millionen x 0,1g sind nur 0,6t Platin, also eine überschaubare Menge)


    In 2019 betrug die weltweite Platinförderung 180 Tonnen pro Jahr.


    Vielleicht wird das den Preis wieder beleben. Ein Rückgang von PKW mit Benzinmotoren (und Platin im Katalysator) ist ja derzeit noch nicht erkennbar.


    Eure Meinung?

    Kann jemand von euch erklären warum Platin und Paladiumpreise bei den Händlern nicht weitergegeben werden? Ich gehe nicht davon aus, dass die Händler derzeit 1 zu 1 Verluste machen und auf steigende Preise hoffen!?


    Kann da jemand ein paar Worte zu verlieren?

    Ich würde bei den Preisen auch nicht verkaufen sondern das als Händler lieber aussitzen. Die meisten haben ja die Platin und Palladiumsparte einfach ganz raus genommen.
    Der aktuelle Platinpreis liegt unter den Förder- und Produktionskosten und Platin wird verbraucht und nicht wie Gold massenhaft gelagert.

    Platinbedarf für Brennstoffzellen:


    "... Es sind inzwischen Brennstoffzellenstapel (Stacks) verfügbar, die eine ausreichende
    Leistung und Haltbarkeit aufweisen. Die Entwicklung der Brennstoffzelle kommt die
    letzten Jahrzehnte trotzdem nur in kleinen Schritten voran. Leider benötigen die
    Membranen immer noch eine sehr hohe Platinbeladung.
    Deshalb ist heute diese Technologie immer noch nicht betriebswirtschaftlich sinnvoll. Würde man die heutige
    Brennstoffzellentechnologie (basierend auf 22g Platin für 100kW Stack Leistung)
    hochskalieren, würde die Weltjahresproduktion von Platin nur für 10% aller weltweit
    produzierten Neufahrzeuge ausreichen. Da Platin nur ein Abfallprodukt bei der Gold-
    förderung ist, kann die Platinförderung auch nicht relevant erhöht werden. Somit wür-
    den bei höherer Nachfrage und gleichem Angebot die Preise explodieren..."


    Quelle: https://igembb.files.wordpress…lektromobilitaet_2016.pdf


    jetzt ist die Brennstoffzelle für PKW vermutlich nicht die Technologie, die sich durchsetzen wird, sie ist aber für LKW oder Schiffe durchaus denkbar und vor allem auch im stationären Bereich zur Deckung der Residuallast und das ganze in Kombination mit Elektrolyseuren (brauchen ebenfalls Platin) für Power2gas.


    Natürlich ist das eine Wette, aber Potenzial hat die Platinnachfrage durchaus, allerdings vor allem langfrsitig


    MfG

    Ich habe Anfang des Jahres etwas Platin gekauft. Ich sehe es als Spielerei und zum langfristigen Wegsperren.


    Es ist auch ein bissl eine Ersatzhandlung, weil mir Gold die letzten Jahre zu teuer zum kaufen erschien, ich kein großer Silberfan bin und dann bleiben ja für den physischen Besitz nicht mehr wahnsinnig viele Optionen übrig.


    Bei Platin (und auch den Schwestern) weiß man im Grunde heute noch garnicht, wofür man das in 20 Jahren möglicherweise noch brauchen könnte? Kommen die Brennstoffzellen? Vielleicht in der Raumfahrt? Für irgendeinen Katalysator?
    Ich glaube die jährliche Förderung ist irgendwas um die 200 Tonnen herum. Das ist ein kleiner Markt.


    Vielleicht lässt die Nachfrage und somit der Preis auch nach, nichts ist gewiss, aber als langfristige Spielerei, warum nicht?


    ---


    Würde man den derzeitigen Straßenverkehr Deutschland inkl. LKW und auch ohne Verbesserungen der Fahrzeugeffizienz (abgesehen vom Antriebsstrang an sich) elektrifizieren würde der zusätzliche Strombedarf für Leitungsgebundene oder Batterieelektrische Fahrzeuge in der Größenordnung um 200TWh/a liegen.
    Das ist durch den Ausbau von weiteren Wind- und Solarstromanlagen zumindest technisch problemlos zu realisieren.


    Würde man's mit Wasserstoff machen und diesen aus Elektrolyse produzieren (evtl. Platinbedarf!) bräuchte man je nach Pfad (gasförmig, flüssig, Pipeline oder Tankwagen oder vor Ort, Ottomotor oder BSZ -> evtl. Platinbedarf! ) bereits die ca. die 3-fache Stromerzeugungskapazität.


    Würde man den Wasserstoff über den Sabatierprozess in Methan wandeln oder ggf. über Fischer Tropsch in flüssige Treibstoffe und das dann in herkömmlichen Ottomotoren verfeuern bräuchte man schon die ca. 5fache Stromerzeugungskapazität.


    Eine Versorgung unserer Fahrzeugflotte nur über Agrartreibstoffe oder "verflüssigtes Holz" ist nicht darstellbar selbst wenn wir extreme Schäden an den Ökosystemen durch die Ausweitung des Intensivanbau von "Energiepflanzen" in Kauf nehmen würden. Zumindest nicht, wenn wir nicht die einzigen auf der Welt sind, die diese Idee hätten.


    Die Zukunft der Massenobilität ist somit zwangsweise elektrisch (außer Flugzeuge), dieses Rennen ist längst entschieden. Die einzig relevante Frage lautet, wie ernst die Regierungen dieser Welt die angekündigte Dekarbonisierungsstrategie nehmen. Öl und Gas ist in Summe für die nächsten Jahrzehnte noch genug da (politische Schranken mal ausgenommen), heute weiß man aber, dass der begrenzende Faktor die Aufnahmekapazität der Atmosphäre und Ozeane für CO2 ist, zumindest solange bis es wirklich unlustig wird.


    Ich gehe davon aus, dass wir schon in den kommenden Jahren in ersten Ländern und Städten Verbote für die Neuzulassung von PKW Verbrennungsmotoren sehen werden


    MfG