Beiträge von peter98
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Mein Dank gilt dem Mitglied goldright für einen einwandfrei abgewickelten Verkauf aus dem Bereich Goldverkauf im Kleinanzeigenstil.
Kontaktaufnahme und Kommunikation waren so wie man es sich wünscht; der Versand erfolgte schnell; das Paket wurde zudem sorgsam verpackt, um nicht auf den Inhalt schließen zu lassen.
Kurzum eine angenehme Abwicklung, die ich gerne wiederhole, wenn sich die Gelegenheit ergibt. -
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So schlecht kann das Angebot nicht gewesen sein. War Minuten später ausverkauft!
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In dem Artikel wird erwähnt, dass Gold kaum abhängig von der Entwicklung der Inflationsrate ist sondern viel mehr vom Stand der Realzinsen (Nominalzins minus Inflation).
Am besten entwickelt sich Gold bei einem US-Realzins zwischen 0 und 2 Prozent. Genau auf diesem Niveau befinden wir uns derzeit.
Gold: Steigender Rückenwind durch Realrendite
Aus dem Artikel- Die realen Renditen dürften dem Gold für den Rest des Jahres 2023 noch mehr Rückenwind geben, unterstützt durch einen schwächeren Dollar.
- Gold wird oft vereinfachend als Inflationsschutz betrachtet. Die Korrelation zwischen den Goldrenditen und dem Verbraucherpreisindex geht jedoch langfristig gegen Null.
Stattdessen ist das Zusammenspiel zwischen Inflation und Zinssätzen - d. h. den realen Zinssätzen - für Gold aussagekräftiger. - Das Gibson-Paradoxon geht auf die Beobachtung zurück, dass sich die realen Zinssätze und der Goldpreis umgekehrt entwickeln.
Die Gibson-Regel besagt, dass für jeden Prozentpunkt, den der reale Leitzins unter 2 % liegt, Gold im nächsten Jahr um 8 % steigen sollte. - Die Daten geben eine differenziertere Antwort. Das nachstehende Schaubild zeigt die anschließende Einjahresrendite von Gold (in Dollar) für verschiedene Realzinsstufen.
- Die Realzinsen (derzeit -1 %) sind im historischen Vergleich derzeit sehr günstig für Gold.
- [Blockierte Grafik: https://assets.zerohedge.com/s3fs-public/styles/inline_image_mobile/public/inline-images/gold%20sw1.jpg?itok=sULMv5Ei]
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Klimaneutral bis 2030
In Berlin hatten die Wahllokale heute wieder geöffnet. Millionen
Berlinerinnen und Berliner konnten darüber entscheiden, ob Berlin schon
2030 klimaneutral werden soll. Doch taten sie das wirklich?tagesschau.de/inland/volksentscheid-klima-berlin-103.html
Dem Aufruf für die Abstimmung zum Volksentscheid lag ein Beipackzettel dabei, in dem die Argumente der Trägerin und die Argumente des Senats für den Volksentscheid "Berlin 2030 Klimaneutral" gegenübergestellt wurden.Am besten fand ich die nachfolgenden Argumente des Senats gegen eine vorzeitige Klimaneutralität.
Ich zitiere ausschnittsweise daraus:- Die vorgeschlagenen Änderungen sind keine geeigneten Mittel. Sie könnten im Gegenteil kontraproduktiv wirken, indem sie in Überschätzung der Handlungs- und Regelungsmöglichkeiten auf Landesebene eine trügerische Sicherheit der Zielerreichung suggerieren.
- Das Land hat die Zielerreichung nicht allein in der Hand.
Der Bund strebt Klimaneutralität 2045 an, die EU 2050.
Von deren Zielen kann sich Berlin nicht so weit entkoppeln, dass es im Alleingang 15 oder 20 Jahre früher klimaneutral wird.
Denn entscheidende rechtliche, wirtschaftliche und technologische Rahmenbedingungen für Klimaneutralität werden auf Bundes- und EU-Ebene gesetzt.
Wenn man jetzt nicht so realitätsfremd wäre, könnten man anhand dieser Feststellungen aber auch noch erkennen, dass Deutschland allein (selbst zusammen mit Teilen der EU) nicht in der Lage ist, die Welt (zu retten) klimaneutral werden zu lassen.
Ich habe jedenfalls ein NEIN bei der Abstimmung zur Klimaneutralität bis 2030 hinterlassen (leider gab es kein Feld zum Ankreuzen, was für ein Schwachsinn das alles ist).