Heute die Veröffentlichung von nur mäßigen Bohrergebnissen von Klondike Gold aus 36 Bohrlöchern aus einem Gebiet östlich der bekannten mineralisierten Zone Lone Star.
Zum Glück sind die Mineralisierungen oberflächennah.
Hoffentlich fallen die Analyseergebnisse von weiteren noch ausstehenden 54 Bohrlöchern aus dem Bohrprogramm von 2019 besser aus.
Klondike Gold meldet 0,6 g/t Au auf 83,0 m und 1,45 g/t Au auf 20,2 m in der Zone Lone Star (Yukon)
14:15 Uhr | IRW-Press 13.02.2020 Ausschnitt
Vancouver, 13. Februar 2020 - Klondike Gold Corp. (TSX.V: KG; FRA: LBDP; OTC: KDKGF) (Klondike Gold oder das Unternehmen) gibt erfreut die Explorationsergebnisse bekannt. Darunter Analyseergebnisse aus sechsunddreißig Bohrlöchern aus dem Bohrprogramm von 2019 sowie ein Gebiet mit Schlitzproben, die die Zone Lone Star entlang der Verwerfung Bonanza auf dem zu hundert Prozent unternehmenseigenen, 586 Quadratkilometer großen Konzessionsgebiet Klondike District im Yukon Territory testeten. Das Bohrprogramm sollte die Verwerfung Bonanza auf Mineralisierung des Stils Lone Star über eine zusätzliche Streichenlänge von 750 Metern in Richtung Südosten der Zone Lone Star in einem Gebiet mit hohen Gold-im-Boden-Werten von bis zu 0,8 g/t Au testen. Bei dem Programm wurden erfolgreich mächtige Zonen mit Goldmineralisierung durchteuft, die lokale Abschnitte mit hochgradigen Goldwerten enthalten. Die letzte Interpretation des Unternehmens legt nahe, dass der mineralisierte Lone Star-Horizont leicht nach Süden verworfen wurde. 2019 wurde er noch nicht getestet, sodass er ein Bohrziel höchster Priorität im Jahr 2020 ist.
ZUSAMMENFASSUNG:
- Kürzliche erneute Analysen der geophysikalischen Datensätze des Konzessionsgebiets Klondike District lassen darauf schließen, dass die Verwerfung Bonanza sowohl mit VLF-EM-Messungen als auch mit luftgestützten magnetischen Messungen (tilt-derivative magnetics) nachverfolgt werden kann. Die Verwerfung Bonanza manifestiert sich als eine magnetisch tiefe (Falte) von 7 km, die mit Goldmineralisierung assoziiert wird, die im Nordwesten des Konzessionsgebiets nachweisbar ist und in der Nähe des Zusammenflusses der Flüsse Bonanza Creek und Eldorado Creek beginnt und südöstlich durch die Zone Lone Star verläuft.
- Die hier berichteten Bohrergebnisse wurden entlang der Verwerfung Bonanza östlich der Zone Lone Star genommen.
- Die gesamten Ergebnisse der Bohrungen und geologischen Untersuchungen unterstützen die Interpretation des Unternehmens, wonach die D4-Strukturen Kanäle für goldhaltige Flüssigkeiten sind und sowohl die D4- als auch die D3-Strukturen potenziell goldmineralisierte Explorationsziele mit einem schachbrettartigen Querschnittsmuster sind.
- Die verbleibenden Ergebnisse von Bohrungen, die 2019 in verschiedenen zusätzlichen Zielgebieten niedergebracht wurden, stehen noch aus.
HÖHEPUNKTE DER BOHRERGEBNISSE
- Das erste 2019 auf der Zone Lone Star niedergebrachte Bohrloch LS19-284 durchteufte Mineralisierung ab der Oberfläche mit einem Gehalt von 0,60 g/t Au über 83,0 Meter (4,00-87,00 Meter), darunter 1,91 g/t Au über 16,50 Meter (35,0 bis 51,5 Meter).
- Bohrloch LS19-290 durchteufte Mineralisierung ab der Oberfläche mit einem Gehalt von 0,84 g/t Au über 18,50 Meter (5,30 bis 23,80 Meter).
- Bohrloch LS19-300 durchteufte oberflächennahe Mineralisierung mit einem Gehalt von 0,69 g/t Au über 31,40 Meter (28,20 bis 59,60 Meter), darunter 1,09 g/t Au über 17,80 Meter (28,20 bis 46,00 Meter).
- Bohrloch LS19-305 durchteufte oberflächennahe Mineralisierung mit einem Gehalt von 1,25 g/t Au über 20,50 Meter (51,50 Meter bis 72,00 Meter).
- Das letzte 2019 auf der Zone Lone Star niedergebrachte Bohrloch LS19-319 durchteufte oberflächennahe Mineralisierung mit einem Gehalt von 1,45 g/t Au über 20,20 Meter (20,80 bis 41,00 Meter).
BOHRERGEBNISSE DER ZONE LONE STAR
Die Analyseergebnisse der Proben aus sechsunddreißig (36) Bohrlöchern (LS19-284 bis LS19-319) werden erstmals hier bekannt gegeben. Die sechsunddreißig Bohrlöcher wurden in einem 300 Meter breiten und 700 Metern langen (entlang des Streichens) Gebiet östlich der bekannten mineralisierten Zone Lone Star niedergebracht. Die hier berichtete Mineralisierung in Bohrlöchern erweitert den bekannten goldmineralisierten Mantel der Zone Lone Star entlang der Verwerfung Bonanza um bis zu 400 Meter in Richtung Osten und liefert Informationen für weitere Ziele, um 2020 eine weitere potenzielle Erweiterung zu erbohren. (Siehe Abbildung 1: Lageplan der Bohrungen auf der Zone Lone Star.)