Beiträge von amos

    Hallo Zusammen


    wieder mal ein Post in eigener Sache: Werde meine Zusammenarbeit mit Amazon beenden, mein Buch Gold Verstecken, kann ab sofort direkt von meiner Webseite gratis heruntergeladen und getestet werden!


    Wer das Buch gut fand wird gebeten dafür zu bezahlen, ist alles auf meiner Webseite erklärt.


    Bin mir jetzt nicht sicher, ob ich hier einen Link posten darf, da mein letzter Post wegen sowas mal kommentarlos gelöscht wurde, aber wenn ihr meinen Namen googelt, dann findet ihr es schon.


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    Aus dem Vorwort:
    ....
    Sein Gold zu verstecken ist aus Sicht des Autors vor allem dann ratsam, wenn man einen Zusammenbruch der Rechtsordnung befürchtet (Goldkonfiszierung, Revolution, Krieg, etc.). In den meisten anderen Fällen ist ein Bankschliessfach die unkompliziertere Alternative......


    Wenn du sowas schreibst, hast du es wohl auch nicht wirklich verstanden! Grade darum geht es ja, dass man das nicht macht! NIE!

    Warum nie? Nie ist ein grosses wort... alles hat vor und nachteile :)

    Danke Smithm!


    Dann halt nochmal ohne Werbelink. :)


    Mein Buch: Gold Verstecken ist nun Fertig, ihr findet es per Suche auf Amazon. Ich freue mich bereits auf die lustigen wie auch die ernstgemeinten Feedbacks dazu, wie z.B. #104 und #107 :)


    Grüsse
    Amos


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    Praxis
    Grundsätzlich gibt es heutzutage zwei Bauarten von Metalldetektoren, Puls Mode und Continuous Wave. Im Puls Mode wird eineinzelner, starker Puls ausgesendet, und dann die Antwort gemessen. Aufgrund des zeitlichen Verlaufs und der Intensität der Antwort wird Material, Grösse, und Distanz des Objekts geschlossen.Bei der Continuous Wave Bauart werden konstant Pulse gesendet und gemessen. Aufgrund der Intensität der Antwort könnenGrösse und Distanz des Objekts geschätzt werden, aufgrund derPhasenverschiebung kann das Material ein Stück weit klassifiziertwerden.Die wichtigsten Eigenschaften, die eine Materialklassifizierungdurch den Detektor zulassen, sind die elektrische Leitfähigkeit,und die magnetische Permeabilität. Gemäss der magnetischen Permeabilität lassen sich drei Kategorien von Metallen unterscheiden:


    Diamagnetisch: Gold, Silber, Kupfer, Blei, Zink...

    Paramagnetisch: Aluminium, Titan, Zinn, Platin, Palladium, ...

    Ferromagnetisch: Eisen, Nickel, Kobalt


    Die höchste Elektrische Leitfähigkeit weisen in abnehmenderReihenfolge Silber, Kupfer, Gold, und Aluminium auf. Das heisstgrundsätzlich kann kein Metalldetektor ein Stück Gold von einemetwas kleineren Stück Kupfer unterscheiden. Gleichzeitig wird essehr schnell unmöglich, in einem Haufen von Metallteilen einzelneSignale zuzuordnen und zu deuten. Sobald also viele unterschiedliche Metallteile auf engem Raum sind, kann ein Detektor eigentlichnur noch etwas zuverlässig sagen: Hier gibt es Metall. Alle anderen Aussagen über Grösse, Distanz, und Material sind unsicher undmüssen von Hand überprüft werden.Dies belegen auch diverse Erfahrungsberichte von Sondengängern auf dem Internet. Stellt man den Detektor hyper-sensibel ein,so findet man zwar garantiert jedes Goldstück, allerdings auch jeden rostigen Nagel und jede Reisszwecke. Blendet man z.B. Nägelund Kleinteile bei einem Metalldetektor aus, so werden Alu- undBlechdosen trotzdem gefunden. Das heisst die Diskriminierung derverschiedenen Metalle ist bestenfalls ein Anhaltspunkt für den Suchenden, niemals aber absolut zuverlässig.Weil ein Eisenkern das emittierte Magnetfeld extrem verstärkt,können ferromagnetische Metalle relativ gut von anderen Metallenunterschieden werden. Da Eisen aber eben auch viel stärkere Signale erzeugt als andere Metalle, ist es gleichzeitig auch wiederumnahezu unmöglich ein Stück Gold zu detektieren, das neben einemEisenteil liegt. Ein Kollege hat das mal sehr treffend folgendermassen formuliert: Es ist, als ob man in einen starken Scheinwerfer schauen würde und sagen müsste, ob neben dem Scheinwerferauch noch eine Kerze brennt.


    --> Kann jemand mit einem Detektor folgende Aussage nachprüfen und bestätigen?
    So bestätigen denn auch Versuche von Kollegen, dass ein Metalldetektor ein Goldstück in 25cm Entfernung (in Luft) nicht sieht, wenn ein Eisennagel daneben liegt und die Schrottdetektion eingeschaltet ist.



    Die SuchtiefeVor allem für das Kapitel Gold Vergraben ist natürlich die Suchtiefe von Metalldetektoren essenziell. Soweit ich auf dem Internet herausfinden konnte, können Puls Mode Geräte bei maximaler Sensitivität bis ca. 80cm tief in Erde detektieren und Continuous Wave Geräte ca. 25cm bis 30cm. Mit diesen Einstellungenwird dann aber auch jeder Nagel und jede Schraube angezeigt, undmuss dann ausgegraben und überprüft werden. Diese Angaben sindnatürlich ohne Gewähr, bloss was ich selbst herausfinden konnte.Die erreichbare Suchtiefe von Metalldetektoren und die Güte ihrerMetalldiskriminierung sind Gegenstand langer und intensiver Diskussionen in Internetforen. Diese Tatsache sollte für uns allerdingsbloss bedeuten, dass Metalldetektoren keine allmächtigen Werkzeuge sind, sonst gäbe es nämlich nichts zu diskutieren.Es muss auch angemerkt werden, dass mit einer grösseren Suchspule und einem stärkeren Strom in grössere Tiefen gesucht werden kann. Allerdings macht eine grössere Spule das Gerät sperrigerund auch schwerer, was wiederum die Bedienung irgendwann zustark behindert. Der stärkere Strom bedingt entweder einen grösseren Akku (= schwerer) oder eine kürzere Betriebszeit, beides Parameter die also die Benutzerfreundlichkeit ebenfalls wieder einschränken. Somit ist die faktische Suchtiefe letztendlich doch begrenzt, sogar wenn man mit einem grösseren Gerät noch tiefer suchen könnte.



    ZusammenfassungZusammenfassend kann man also sagen, dass die handelsüblichenMetalldetektoren maximal eine Suchtiefe von 30cm haben (Pulse Mode Detektoren sind selten in Anwendung) und dass sie nurmit Sicherheit sagen können, ob Metall anwesend ist oder nicht.Die Diskriminierung funktioniert bestenfalls für einzelne Metallteile in einem sonst Metall-leeren Raum, wie z.B. bei der Suchenach Münzen im Freien. Sobald viele verschiedene Metallteile und-Sorten anwesend sind, versagt die Diskriminierung, und jedes einzelne Metallteil muss von Hand überprüft werden. Für Leute, dieihr Gold also zuhause verstecken wollen bedeutet dies, dass grundsätzlich jedes Versteck in der Nähe von grösseren Metallobjektenals detektorensicher eingestuft werden kann, da die Diskriminierung dann fehlschlägt, und der Dieb trotzdem von Hand nachschauen muss, ob da jetzt Gold versteckt ist oder nicht.

    Vielleicht gehts einfacher, wenn ich den text einfach hier reinposte: Antworten die nicht öffentlich gepostet werden wollen gerne auch über https://www.amoszweig.com/kontakt


    Metalldetektoren
    Metalldetektoren klingen in der Theorie sehr bedrohlich für Goldbesitzer, vor allem wenn man noch hört, dass diese die einzelnen
    Metalle anhand des Signals unterscheiden können. Sobald man
    dann allerdings in der Praxis nachschaut, merkt man schnell, dass
    Metalldetektoren auch keine Wunder bewirken können, und dass
    man sich als Goldbesitzer also relativ einfach davor schützen kann.
    Theorie
    Metalldetektoren funktionieren alle nach dem selben Prinzip: Eine Spule wird von einem Wechselstrom durchflossen und erzeugt
    darum ein sich zeitlich änderndes Magnetfeld. Mit einer zweiten
    Spule wird zeitnah das existierende Magnetfeld gemessen.
    Befinden sich nun elektrisch leitende Objekte in der Nähe der
    beiden Spulen, so wird in diesen durch die Magnetfeldänderung
    ein sogenannter Wirbelstrom induziert. Dieser Strom heisst deshalb Wirbelstrom, weil er im Inneren des Metallteils selbst im Kreis
    fliesst, wie ein Wirbel.
    Der Wirbelstrom emittiert nun seinerseits wieder ein Magnetfeld, das dem ursprünglichen Magnetfeld entgegensteht, dieses also lokal abschwächt. Diese Veränderung wird dann von der zweiten Spule gemessen, und so weiss man nun, dass sich ein Metallteil
    im Magnetfeld befindet.
    Wichtig zu verstehen ist dabei, dass es nicht das Magnetfeld,
    sondern die zeitliche Änderung des Magnetfelds ist, die den sekundären Strom induziert. Darum werden von Metalldetektoren immer
    Magnetfeld-Pulse ausgesendet und nicht ein konstantes Magnetfeld. Gemäss dem Induktionsgesetz ist die Stärke des induzierten
    Stromes proportional zur Querschnittsfläche senkrecht zum Magnetfeld und zur Änderung des Magnetfelds.



    Abbildung 1: Magnetfeldlinien in einer Spule, Intensität entlang
    der Hauptachse. Quelle: Metztler Physik, J. Grehn,
    J. Krause , 3. Auflage, 1998 Schroedel Verlag


    Gegeben das Magnetfeld, das eine Spule abstrahlt, sieht man al-
    so sofort, dass das Metall umso schlechter detektiert werden kann,
    je weiter es von der Spule entfernt ist. Ferner sieht man auch, dass
    grosse Objekte besser detektiert werden können als kleine.
    Aus dem Bau von Transformatoren ist ferner bekannt, dass laminierte Metallteile deutlich weniger Wirbelströme aufkommen
    lassen als ein solider Block. Ein laminiertes Teil besteht dabei aus
    vielen Metallblechen, die jeweils durch eine Kunststoff Folie von
    einander isoliert sind. Somit wird also ein Stapel Goldmünzen, die
    gegeneinander isoliert, sind ebenfalls ein kleineres Signal aufweisen als ein massiver Goldbarren.


    Abbildung 2: In einem laminierten Eisenteil wird die Ausbildung
    von Wirbelströmen durch die enge Geometrie behindert. Quelle: Wikipedia

    In Soest hat ein Mann die gesamten Ersparnisse seines besten Freundes in Höhe von 520.000 Euro aus Versehen verbrannt.

    haha tja scheisse :D zum glück verbrennt gold nicht :)


    So ein Buch ist schon unheimlich praktisch. Da müssen die Einbrecher nur noch ihre Checkliste abarbeiten.

    Ja ausser wenn das buch aleine in einer kleinen wohnung bereits zu einer über 1000 Item Checkliste führt. und die ideen generalisert und auf zig andere objekte im haus des besitzers angewandt werden können. dann muss der besitzer mindestens ein paar tage in den Ferien sein, bis der einbrecher fertig wird.

    Hallo Zusammen


    Ich schreibe momentan ein Buch über wie man sein Gold zuhause verstecken kann. (meine Eigenen Ideen, gepaart mit was ich auf dem Netz so gefunden habe). Darin habe ich ein Kapitel über Metalldetektoren, mit denen ich aber persönlich keine Erfahrung habe. Nun habe ich auf dem Forum gesehen, dass einige Mitglieder hier Erfahrung mit solchen Geräten haben, daher wollte ich hier mal in die Runde fragen, wer bereit wäre dieses Kapitel einmal gegenzulesen und mich zu beraten.


    Ich habe insbesondere an erfahrene Mitglieder gedacht, wie z.B. Nachtwächter, BlackPearl, O.Jemineh, Fernseher, Klaus H, etc.


    Zum Dank würde ich jedem, der mitgeholfen hat, eine Kopie meines Buches spendieren, sobald es fertig ist. Es hat ein paar sehr originelle Verstecke drin, die ich noch nirgendwo Ansatzweise gesehen habe, z.B. im fix verbauten Elektroherd oder in einem Zippo Feuerzeug. Bei Interesse gerne über https://www.amoszweig.com/kontakt/melden.


    Beste Grüsse

    Das siehst Du richtig.
    Es gehört einiges an Erfahrung dazu um z.B. auf einer Siedlungsstelle (mit hohem Metallaufkommen) kleinere Goldmünzen z.B. 1/4 Statere oder kleiner überhaupt zu orten. In einem Haus mit den verbauten Metall und dem "Elektrosmog" ist das, ohne einen konkreten Hinweis, ein Ding der Unmöglichkeit.
    Der Mitternachtsschlosser hat nicht unendlich Zeit um jeder Ortung nachzugehen.
    Und die Metallunterscheidung ist alles andere als genau (Sondenverkäufer behaupten etwas anderes). Was einigermassen funktioniert ist die Unterscheidung zwischen Fe und NE und da spielen Form und Größe auch noch eine gewaltige Rolle. Will nicht weiter ins Detail, aber der Ungebetene mit Detektor gehört in das Reich der Fabeln und Legenden.
    Nachtwächter

    Sehr interessant, vielen Dank für diesen erhellenden Beitrag! Das würde dann allerdings heissen, dass meien Idee mit dem Verteilen von irgendwelchen Nicht-Eisen Metall teilen, die etwa die Grösse einer 1oz Münze haben funktionieren müsste. Wie gesagt, mit dem NAchteil, dass es die Vermutung nahelegt, dass man EM im Haus hat. Allerdings kann man immer auch sagen, dass man diese Teile im Haus verbreitet hat, um die schädliche Strahlung der Wasseradern unter dem Haus abzulenken :D
    https://www.beobachter.ch/gesu…tbaren-feinde-des-schlafs

    Ja die Metalldetektoren sind auch meine grösste Sorge was das Verstecken von EM angeht. Ansonsten gibt es ja millionen von Verstecke in einer Wohnung, aber mit einem Metalldetektor fallen die meisten davon gleich weg.


    Ich sehe nur zwei Möglichkeiten: entweder man versteckt das Gold in einem Versteck, das eh bereits aus Metall besteht (Wasserleitung, Boiler, nahe dem Stromkabel, nahe einem Türrahmen aus Metall, in einem altem Mixer...) oder man verteilt überall in seiner Wohnung Metallteile, so dass der Metalldetektor immer piepst, egal wo man ihn hinrichtet, und somit wertlos wird. Dies hat aber 2 Nachteile:
    - erstens vermutet der Dieb dann, dass es was zu holen gibt, denn wieso sonst hätte sich einer die Mühe gemacht das ganze Haus zu streuen?
    - zweitens weiss ich zu wenig über die Funktionsweise und Präzision solcher Metalldetektoren um abschätzen zu können, was bereits gut genug als Störobjekt wäre. Ich weiss, dass Metalldetektoren zwischen Eisen und Nichteisen unterscheiden können, aber können sie auch zwischen Alu und Gold unterscheiden? Und wie präzis können sie die Grösse und Form eines Objektes unterscheiden? Sowas weiss ich leider nicht.
    Ansonsten könnte man sich einfach ein 2mm dickes Alublech nehmen, dieses in 500 4cm x 4cm plättchen zersägen, und die dann in 500 potentiellen Verstecken verteilen.

    Na, der Profi denkt sich, dass da bei solch einem piefkigen Spaßvogel, der extra vergoldete Messingmünzen liegen lässt, sicher richtig was zu holen ist. Zumal die i. d. R. einen Tipp bekommen haben. Beim nächsten Bruch erwartet er dich dann schon in der Wohnung oder im Haus und foltert ... nein, zeigt dir sein Verhörinstrumentarium ... Und dann sprudelt es aus dir heraus, so schnell wirst du dich von deinem belastenden Besitz trennen ... "Ist das alles, Kartoffel!? Denk nach, wo noch was versteckt ist ... Es liegt an dir, wie lange es dauert, *schrei, brüll* ..."

    Tja gegen Folter und Geiselnahme deiner Kinder ist eh alles machtlos, ist aber auch schlimmste erdenkliche und sehr seltene Szenario. Insb. wenn der andere auch noch weiss, was man hat.


    Aber bloss weil dagegen nichts schützt, heisst das noch lange nicht, dass man in anderen Fällen nicht besser oder schlechter vorbereitet sein kann. Wenn die Einbrecherbande xy an einem beliebigen Tag in deine Wohnung einbricht, und so schnell wie möglich wieder raus sein möchte, dann kannst du aber sicher sein, dann die die Gefakten Münzen mit Jubel einpacken, abzischen, und auch nicht wider kommen, wenn sie 2W später merken, dass die falsch sind. Dasselbe gilt natürlich auch für die 15 Polen, die mit dem LAster kommen und deine ganke Wohnung ausräumen während du in den Ferien bist.


    Plus die gefakten Münzen geben dir plausible denial. Kannst im ernstfall lügen und sagen, du seist beim KAuf betrogen worden. Was will der Stasi dann sagen?

    Dieses Thema wurde schon des öftern durchgekaut...und eignet sich denkbar schlecht für eine Diskussion im Forum---also ernsthafte Antworten hier kann ich mir gar nicht vorstellen.


    Überlegt aber, wie Händler, Goldschmiede, Logistiker ihre Ware lagen. Sie lösen sie sicher nicht in Königswasser auf.....


    Ja also ich kann ja gut verstehen, dass niemand hier raus kommt und sagt: Hey, ich habe mein Gold so-und-so versteckt. Warum man aber nicht die wertigkeit von Verstecken im allgemeinen diskutieren kann, oder sich überlegen, wie man die Metallsonden austricksen könnte, verstehe ich nicht so ganz. Es ist ja nicht so, als ob die Diebe oder die Staatlichen Diebe nicht wissen, dass es Metalldetektoren gibt. ->https://www.bild.de/video/clip…ndsbek-61149120.bild.html
    Und videos mit allen möglichen Verstecken gibt es mittlerweile auf youTube zur genüge. ->

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    Und je mehr leute Alu-Hüte aufhaben, umso grösser wird die Anonymität der Masse. Wenn 5% der Bevölkerung alle genialen Verstecke kennen, so haben die Stasis bei einer Konfiszierung deutlich mehr Arbeit, als wenn es nur 0.1% sind. Dass man die sinnvollen Antworten in einem Haufen von Witz und schwachsinn versteckt, kann aber vielleicht auch sinnvoll sein, wer weiss.


    Ja, Händler haben einen fetten Safe im Keller, das ist aber für mich weder finanziell noch erpressungstechnisch optimal. Solange ich es als sicher erachte kann ich es dann lieber in ein Bankschliessfach tun. und wenn das nicht mehr sicher sein sollte, dann ist der Safe im Keller es auch nicht mehr...


    Btw, hatte heute morgen noch eine geniale Idee: Man könnte sich als Honigtopf ein paar gefakte Goldmünzen platzieren, das spart Kosten und gibt Genugtuung gegenüber dem Einbrecher :D nur wo kann man solche Dinger kaufen? Aliexpress?

    Hallo Zusammen


    Also erstens, die Memberbezeichnungen hier im Forum sind grosse Klasse! Scheingeld, sehr geil :D


    Zweitens, ich bin mir schon lange am überlegen, auch ein bischen als lustige Unterhaltung, wie ich EM am besten verstecken würde. Dabei bin ich gerade auf die Idee gekommen, als Sicherheit gegen Metalldetektoren das ganze Haus zu streuen. Beispielsweise eine 1000er Packung Unterlegscheiben kaufen, und die in jedem potentiellen Versteck plazieren. In jedes Schrankfach 10 Stück, unter den Teppich, ins Sofa, unten an den Tisch kleben, in jedes Buch, jeden Blumentopf, etc.


    Dann dachte ich mir aber, dass gewisse Metalldetektoren zwischen Eisen und Nichteisen unterscheiden können. Und manche können scheins auch die Grösse von Objekten erkennen? Also müsste man Nichteisen Teile verteilen, die ca die Grösse einer Münze haben, was schon viel mühsamer zu bewerkstelligen wird. Aber dann dachte ich mir, was ist, wenn man einfach überall Alufolie auslegen würde, oder alle Blumentöpfe innen mit Alufolie auskleidet? Aufgrund der Grossen Fläche müsste jeder Sensor darauf anschlagen, und man kann nie wissen, ob dahinter eine Goldmünze ist oder nicht. Der Dieb müsste recht schnell wahnsinnig werden.


    Auch ist Alufolie spotbillig und kann auch in jedes Buch, jeden Ordner etc ohne probleme reingetan werden.


    Was denken die Sondenkundigen Forembenutzer hierzu, ist dies ein sinnvoller Ansatz?


    Natürlich nicht alle Eier in einen Korb und seine Verstecke nicht vergessen, sonst ist man am A...


    Beste Grüsse
    Amos