Beiträge von goldcatcher

    Guten Morgen
    Hat jemand den fugi gestern ganz angehört?
    Müsste zum ersten Mal ausmachen :wacko:
    Midddlehof konnte ich nicht ertragen

    Die Krönung war allerdings wieder einmal der Stefan Riße: "Lanze für Robert Habeck brechen, macht einen guten Job". Dem Riße würde ich nicht einen Euro zur Verwaltung anvertrauen. Wenn Fuggi den nochmal einlädt bin ich außen vor. Der Fuggi sollte sich wirklich einmal die lfd. Kommentare in der Sendung anschauen. Da ist ja das "neue" Mission Money mit Peter B. weitaus substanzieller.

    Freilich, der Einzelne kann dem entkommen, alle aber nicht. Bzw wenn alle das machen würde, wäre das System tot, sofort.

    Die Gesetze SAG und VAG sollte jeder mit größeren Cash-Beständen, Lebensversicherungen und Pensionsverträgen kennen.
    Die Krankenkassenbeiträge bei Einmalzahlungen kann man aktuell über 10 Jahrex12 Monate abstottern, was die Liquidität schont.
    Die Sicherheit von Pensionsverträgen als Direktversicherung über den Arbeitgeber kann ich bei dessen Insolvenz nicht beurteilen. Den Umfang des PSVaG (Pensions-Sicherungs-Verein) kenne ich nicht.
    Nur ein paar Gedanken, keine Beratung.


    Marktbereinigungen müssen sein. Glaubt wirklich einer irgendwelche ADR-Aktien oder Zertifikate beim Broker XYZ sind sicherer?
    Wie Fuggi sagt: Irgendwann sehen wir, wer nackt gebadet hat! Das Risiko einer Gegenpartei kann keiner einschätzen.

    Kryptos sind tod, es leben die Lieder von Herbert Roth:


    "Es kann nicht immer nur die Sonne scheinen"


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    Keine Panic, höchstwahrscheinlich sacken wieder welche OTC BTC`s ein.
    Nicht an den Reden messen. Es ist halt wie der sinkende Silberbestand an der
    COMEX und der LMBA zu betrachten.

    Heute könnte ich auch mal jammern (kot..). Irgendwann müssen die sich doch mal beruhigen.
    Scheinbar wie auf der Titanic, die Musik spielt weiter. Brauche heute Motivation.


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    Sehe ich genauso. Das ist erst der Beginn.


    Habe spaßeshalber über Immonet ein paar Suchanfragen laufen, bspw. Häuser in Thüringen. Vor einem Jahr war das Angebot praktisch null. Dies hat sich sehr geändert. Allerdings sind das meistens Häuser mit einer Heizung, welche ca. 20-30 Jahr alt sind.


    Die Zeiten wo jede "Pappnase" meinte sich ein Haus leisten zu können, sind definitiv vorbei.
    Ähnlich sehe ich das bei Zweitwohnungen/-häuser. Was die in MeckPomm so hingebaut und finanziert haben kann nur schiefgehen.


    Die Alterspyramide tut ein Übriges.


    Ansonsten wird in Schweden wieder Platz. Die haben nur variable Zinsen (3 Monate) bzw. haben nur den Zins ohne Tilgung bezahlt. Beim ersten lauen Windchen fallen die um. DE ist viel zu eng bebaut, mein auch Martin Werhle:

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    Der Finanzzyklus 70-80 Jahre nähert sich dem Ende.

    Als ich noch im Arbeitsleben stand, besuchte ich auch öfters unsere Niederlassung in der Schweiz. Unter dem Firmengebäude befindet sich ein voll ausgestatteter Luftschutzbunker. Die Menschen in der Wohnumgebung sind diesem Bunker zugeordnet. Ist nur ein Blick aus dem realen Leben.

    Ergänzung zu meinem Beitrag Bank Run:


    Ich weiß Marc Faber ist nicht unumstritten, aber seine Lebenserfahrung überzeugt mich. Er setzt auf Diversifizierung, was aus meiner Sicht der richtige Weg ist. Wenn die Mehrzahl 50% verliert, will er nur 15-20% verlieren. Dies ist auch mein Ansatz, d.h. weitestgehender Vermögenserhalt.


    Diversifizierung bedeutet aus der Sicht von Marc Faber:

    • Aktien
    • Edelmetalle
    • kurzlaufende Anleihen
    • Immobilien

    Ich würde noch die Diverzifizierung von Währungen hinzufügen sowie einen kleinen Anteil Krypto (keine Finanzberatung!).


    Ansonsten finde ich die beiden neuesten Videos von Marc Faber mit dem Youtube-Channel Wealthion sehr umfassend für jeden Anleger, welcher auch die Makroökonomie verstehen will. Selten so eine geniale und umfassende Analyse gesehen.


    https://www.youtube.com/watch?v=QerC4htj-Po


    https://www.youtube.com/watch?v=B6JbqnPDuss


    Ist in Englisch, aber man kann ja die Untertitel einschalten. Sein Englisch ist jedoch leicht verständlich.

    anwir schrieb:Verzeiht die ketzerische Frage, aber was hat der Fonds von Dirk Müller und seine Performance vs. eine beliebige Einzelaktie mit BANK-RUN zu tun. Sehe den dieser Tage als mehr als nur möglich an und will deshalb nichts verpassen. Was übersehe ich?


    Nur meine eigene Meinung: Das hat sehr viel damit zu tun.

    • Die Insolvenz einer oder mehrerer Banken ruft ggf. einen Bank Run hervor.
    • Der Einlagensicherungsfond deckt eine Summe in Bar von 100K ab. Dies ist praktisch nur z.B für eine einzelne Sparkasse/Volksbank praktikabel. Der Sicherungsfond ist jedoch schnell leer.
    • Anschließend greift das „Sanierungs- und Abwicklungsgesetz“ (SAG). Davon betroffen sind alle Kontoguthaben (Sparbücher, Giroguthaben, Fest- und Tagesgelder, Sparverträge sowie auch vermögenswirksame Leistungen). Das bedeutet > 100 K gibt es bestenfalls vielleicht einen Anteilsschein zum Kurs X der Bank.
    • Aktien und Fonds im eigenen Wertpapierdepot sind jedoch Sondervermögen. Dies bedeutet die 100K gelten hier nicht.
    • Ab diesem Punkt greift das eigene Risikomanagement für das Sondervermögen.
    • Ein Fond ist im Allgemeinen für einen Einzelanleger nicht durchschaubar (Black Box).
    • Ein Wertpapierdepot bei einer Bank/Broker hat immer ein bestimmtes und vielleicht nicht verifizierbares Risiko. Hat die Bank/Broker wirklich alle Aktien gekauft, sind dies Originalaktien und ist der Broker finanziell gesund? Habe ich Zugriff auf das Depot in jedem Fall?
    • Wo befindet sicht die Clearingstelle (Land, Rechtssystem)?
    • Daher gilt mein Ansatz: Ich besitze lieber die Aktie eines soliden Konzerns mit Dividendenzahlung als eingetragene Namensaktie als Fonds/ETF`s. Die Hoffnung besteht darin, dass im Fall X (Bank Run) danach noch ein gewisser Wert besteht und das Unternehmen mich noch kennt.

    Meine Frage ist stets daher: Ist das Sondervermögen nach einem Bank Run bzw. der Insolvenz einzelner Banken noch verfügbar, ggf. auch ohne die Bank bzw. dem Broker für das Wertpapierdepot? Ich traue nur bedingt einem Fondsmanager. Aber den Grad des Risikomanagements muss jeder für sich selbst entscheiden.

    Völlig neutral betrachtet. Aktuell beträgt der Silberkurs ca. 18 $. Die Range nach unten ist äußert begrenzt. Die Range nach oben ist das Allzeithoch von 50$. Das Gold/Silber Ratio muss auch nach unten kommen. Die Zink-Hütten mit dem „Abfallprodukt“ Silber schließen. Wo soll denn physisch „anfassbar“ Silber herkommen? Als Silbermine würde ich alles bunkern und warten. Wird teilweise schon gemacht (First Majestic).

    Nein, es ist kein Witz. Es ist das letzte Aufbäumen. Ich habe jahrelang seit 2008 gezweifelt, mit mir gerungen. Meine Frau völlig relaxt: es ist doch egal. Die Zeit wird es zeigen.
    Jetzt bin ich der Überzeugung. Der Zeitpunkt ist nah. Einer kauft Silber aus der COMEX und der LMA. Bald ist nichts mehr da.

    Jammern kann ich nicht. Ich kann nur lachen. Die zehnjährige britische Staatsanleihe steigt ab 12.00 Uhr von 3,95 auf 4,38%. Silber fällt von ca. 18.80 $ auf 18,30$. Höchstwahrscheinlich mussten aus dem engen Silbermarkt Verkäufe getätigt werden, um die Margin Calls zu bedienen. Ironie aus.


    Der Silber Eagle bei Kettner kostet 41,35 Euro.

    Das wir in turbulenten Börsenzeiten leben ist unbestritten. Im Derivatemarkt liegt ein Risiko, was der normal Sterbliche nicht beurteilen kann. Das Jahr 2008 war sicherlich ein laues Lüftchen zur heutigen Situation.


    Daher frage ich mich bei dem Fond von Dirk Müller, was bedeutet ein Absicherungsradar von 100%. Falls der Fall X eintritt werden die Absicherungspositionen (Futures/Optionen) gezogen und alles ist gut. Wirklich? Sind die Gegenparteien dann noch vorhanden und Willens Hr. Müller auszuzahlen? Sehe ich hier etwas falsch? Der ganze Ansatz funktioniert doch nur in einer „geordneten Börsenwelt“.


    Dann besitze ich doch lieber die Aktie eines soliden Konzerns mit Dividendenzahlung als eingetragene Namensaktie. Die Hoffnung besteht darin, dass im Fall X danach noch ein gewisser Wert besteht. Berücksichtigt man zusätzlich Region/Länderrisiko, Währung, politisches Risiko, Clearingstelle besteht vielleicht eine gewisse Hoffnung. Die Fiatwährung wird es nicht sein.


    Der Ansatz läuft auf jeden Fall weit besser als der ARK Innovation ETF von Cathie Wood. Darüber hinaus kann ich ja kurzfristig mit Spielgeld traden.

    Einmal am Tag anhören, Text beachten und Jammern vergessen:


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