Beiträge von wicki

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    ist ja krass.
    das wusste ich noch nicht.


    Ist jetzt auch irgendwie schwer vorstellbar, dass das Abzwacken
    von 0,02 Gramm oder 0,1 Gramm bei der Produktion eingeplant
    war.


    Es gibt ja noch so einige Hersteller in Deutschland, die unter eigenem Label
    vertreiben und deren Geschäftspolitik nicht so leicht durchschaubar ist - die
    z.B. Geschäfte mit solventen und seriösen Gewerbebekunden ablehnen und
    sich weigern, den Grund zu nennen.


    Ich vermute, man befürchtet, dass einem zu sehr in die Karten
    geschaut wird......

    Hi zusammen,


    ich bin jetzt schon verschiedentlich auf Angebote von "Pim-Gold"-Barren gestoßen.
    Die Hintergründe sind vermutlich bekannt.


    Was ich mich Frage: kann ich davon ausgehen, dass ein Anbieter solcher Barren
    wirklich Eigentum an dem Barren erworben hat - man also ohne Risiko einen solchen
    kaufen kann. Oder besteht die Gefahr, dass bereits der Erwerb gar nicht möglich
    war?
    (genau wie man ja auch ein geklautes Fahrrad ja auch nicht in "gutem Glauben"
    erwerben kann)
    Denn diese Barren tragen ja Nummern und sind damit eindeutig identifizierbar.


    Also könnte im Extremfall der Insolvenzverwaltern von "pim-gold" die Herausgabe
    verlangen.

    > ich kann dir bzw. deinem Gefühl nicht folgen
    > ist aber auch egal, denn ich werde keinen umständlichen Aufbau mit Wasser veranstalten,


    verlangt ja auch keiner....


    aber da ich nicht wusste, wie stark der magnet und wie gross die goldprobe und wie
    klein der abstand sein muss, schien mir das einen versuch wert.


    und wenn das jemand selbst mal probierten will, dann er es ja machen und seine beobachtung
    schildern.
    wenn nicht, dann halt nicht :rolleyes:


    bei dem "pedenlgerät" oder den "waage-lösungen" war mein problem:
    die blisterverpackung trägt manchmal sehr auf und es ist schwierig, auf 1mm oder weniger
    berührungslos heran zu kommen.

    nein, el.statisch ist das nicht. und auf Wasser schwimmend auch eher
    unwahrscheinlich.


    Wenn man es aber ganz ruhig macht, dann bemerkt man die
    Abstoßung doch deutlich, wenn man sehr nahe dran ist.
    (also unter 1mm)
    Trotzdem ist es "gefühlt" so, als würde es angezogen.
    Vermutlich verursacht durch Masseträgheit, Wellenbewegung,
    Oberflächenspannung und dadurch, dass sich der Effekt exponentiell
    mit dem Magnetabstand ändert.


    Probiert es selbst mal aus. Die Schüssel muss "groß" sein.
    Min. 5cm Wasser rund um das Styroporschiffchen.
    Dann reicht auch schon ein ct.-großes Magnetchen um eine
    Unze zu bewegen.


    wieder was gelernt :rolleyes:

    > du stellst die geblisterten Unzen auf den Styropor? (also mit Klotz dahinter?)


    einen Schlitz ins Styropor schneiden und da reinklemmen


    > zu viel Zitterei kann im Barren einen Wirbelstrom induzieren, der ein anziehendes
    > Magnetfeld erzeugt


    also ich hab keine Schüttellähmung oder sowas....


    > ansonsten nach Eisen oder Nickel in deinem Styropor suchen, also den
    > versuchsaufbau ohne Barren(blister) wiederholen


    hab ich natürlich gemacht. dann passiert gar nix.


    Versuch mit einer 1/2 Unze Münze (in Kapsel):
    ebenfalls Anziehung (deutlich weniger - aber immer noch
    sichtbar)

    Hi zusammen,


    der Thread ist zwar schon älter aber die Frage passt wohl hier hin:


    Ich habe gerade mal 2 unterschiedliche, geblisterte Unzen auf eine
    Feinwaage gelegt (mit Abstandhalter) und einen Neodym-Magneten
    drüber gehalten. Gewicht nimmt um 0,04-0,06g zu.


    So weit, so gut.
    Nun habe ich einen Teller voll Wasser gefüllt, ein Stück Styropor reingelegt
    und darauf dann eine Unze gestellt.
    Gehe ich mit dem Magneten in die Nähe der Unze, dann setzt sich das
    "Schiffchen" in Bewegung - in Richtung des Magneten.


    ???? ?(


    Wo ist mein Denkfehler?