Alles anzeigenEs geht sich drum, bei Feingold nicht vom Wolf gebissen zu werden. Dafür reicht das hier, bei Objekten von einer Unze und mehr, völlig aus. Die Deckel dienen als Libellen. Ein 30-kg-Magnet ist OK. Die Messungen sind immer nur relativ, nie absolut. Braucht man es nicht mehr, hebt man Glasscheibe, Magnet, Bierdeckel und Billig-Waage auf und die Flaschen kommen in den Getränkekasten.....
Mir reicht es zu wissen, dass die Waage bei Gold (wird abgestoßen) ein positives Gewicht anzeigt und bei Wolfram auf der Scheibe ein negatives Gewicht.
Die Rolle ist Distanzhalter, damit der Magnet die Elektronil der Waage nicht schrottet.
Für unter einem Fuffi hat man seine Magnetwaage.....
Vielen Dank für das Bild. Habe mich davon inspirieren lassen und mit ner 50gr Feinwaage mit 3 Nachkommastellen (damals 10er, Aliexpress) und nem Neodym zylindrisch 30x30 mm (eBay China, damals ebenfalls grob n 10er) die Magnetwaage nachgebaut.
Abstand zur Waage zum Magneten, sodass dieser die Waage nicht beeinflusst, ca. 70 mm. Abzüglich der Pappröhre bleiben ca. 45 Gramm zum Prüfen übrig.
Eine Modifikation: Der Magnet ist mit einer gekonterten Schraube angeschlagen, sodass der Abstand variabel eingestellt werden kann.
Prüfung Sovereign 1 Pfund: +0.02 gr mit Magnet
Wilhelm II 20 Mark: -0.02 gr (weiß jemand, ob dessen 900er Legierung magnetische Bestandteile enthält?)
Beste Grüße