Weil sie aus privilegierten Kreisen stammen und man sie von vornherein so "erzogen" hat, dass sie die Interessen der globalen Elite mediengerecht und bürgernah vertreten. Sieh Dir doch nur Klima-Luisa und ihre Cousine Carla Reemtsma aus ebenjener Milliardärsfamilie an. Die lassen sich von den NGOs der Milliardäre & Großkonzerne ausbilden & schmieren, um dann in Amt und Würden deren Interessen umzusetzen. Luisa wird u.a. von One gesponsort... wo neben Soros (über die Open Society Foundation) auch Google investiert spendet.
Luischen wird im schicken Blankenese groß, war - wie sie auf Instragram postete - schon als Kind überall (Indoniesien, Kanada, Namibia, etc.) und fordert nun von den anderen Verzicht. Kein eigenes Auto mehr, weniger Wohnraum, sharing-Economie. Das ermöglicht es noch mehr Geld aus dem System zu pressen, dass bei eben jenen Milliardären landet. Während für den normalen Arbeitgeber Steuern und Sozialabgaben in weltweiter Rekordhöhe eingetrieben werden, gibt es für Soros und seine Freunde Eurobonds (italienische Zinsen mit deutscher Sicherheit), für Google die EU-weite Steuerbefreiung und für die Heuschrecken freundlichen private Equity-Läden die Steuerfreiheit von Veräußerungsgewinnen. Im Wahlkampf bisher kein Wort darüber, statt dessen Beutelschneiderei im Mittelstand. Es gibt eben kein schöneres Opfer, als das eines anderen. Alles mit freundlicher Propaganda der GEZ-Sender unterstützt. Man kennt sich, man schätzt sich, man stützt sich.
Für Google, Soros und Co sind die Investitionen in die GrünInnenAktivisten diejenigen mit dem höchsten ROI. Einige hundert Millionen steuerfrei (!) in die Netzwerke investiert, dafür Jahr für Jahr Milliarden steuerfrei mitnehmen. Den GrünInnen fehlt es daher auch an jeder Form von Einsicht und Problembewusstsein in dieser Richtung, denn sie wissen ganz genau was sie tun und lieben es andere Menschen mit ihrem missionarischen Eifer zu malträtieren. Die werden von der Macht gekickt andere zu steuern. Das ist ihre Belohnung
Wer aus der Reihe tanzt ist wahlweise ein Nazi, ein ewig gestriger, ein Antisemit, ein Frauenfeind, ein Verschwörungstheoretiker oder vergleichbares. Luischen hat Maaßen doch nicht ohne Grund so angegangen, das Ausgrenzen, die soziale Stigmatisierung ist der Kern der politischen Vorgehensweise der Grünen, bei gleichzeitiger eigener Immunisierung, denn man ist ja ein "Guter". Bei sachlicher Argumentation müsste man schon einiges einräumen was nicht gehen wird. Bsp. hat die Chemie-Industrie schon durchgerechnet, dass eine klimaneutrale Produktion in der deutschen Chemiebranche mehr GrünStrom benötigt, als bisher insgesamt Strom in Deutschland produziert wird. Es wird also nicht funktionierten mit dem klimaneutralen Umbau und entweder man kassiert die Ziele wieder ein oder macht die Unternehmen zu und schmeißt die Leute raus, die dann als Billig-Jobber bei Amazon den steuerfreien Gewinn hochtreiben. Oh, welch ein angenehmer Nebeneffekt .. 
Aber so wie sich ein Antifant aus gerechten Motiven selbst zur Gewalt ermächtigt und dieses Recht natürlich niemand anderes zustehen soll, ermächtigen sich die GrünInnen zum Fliegen, SVU-fahren und allem was Spaß macht, es soll halt eben nur ihnen zustehen. Sie sind die Schweine auf der Farm der Tiere.
Bei den Chinesen ist es zwar noch schlimmer, es ist aber wenigstens "ehrlich". Dort sind die finanzielle und staatliche Elite in der Partei vereint, die eine echte Meritokratie ist. Man wird nicht einfach Mitglied der KPCh, man muss sich bewerben und wird - sofern geeignet - ausgewählt. Auf dem Weg nach oben muss man sich Schicht um Schicht nach oben arbeiten, jedesmal neu durchleuchtet, jede Ebene überwacht die darunter liegende. Die Bevölkerung wird mit dem Social-Credit-System, einer Schufa für akzeptiertes soziales Verhalten gesteuert.
Immerhin bringt das chin. System fähige Leute nach oben, so dass sich der Gesamtwohlstand erhöht, etwas was bei uns nicht zu erwarten ist. Zur übernächsten Bundestagswahl wird der Guardian "überrascht" vom "German Disaster" schreiben, von einem Land dass es geschafft hat in wenigen Jahren seine eigenen Lieferketten so zu zerstören, dass die Industrie in großen Teilen brach liegt.