Also ich habe seid gestern auch den Goldscreensensor. Wie weiter oben schon geschrieben, wird auch das EM angegeben, welches erkannt wurde. Für Münzen ab einer 1/4 Unze zu gebrauchen, ebenfalls bei Barren, bei allem was kleiner ist, wird es teilweise schwierig. Angegeben wird das ganze bis 50 Gramm, geht aber natürlich auch größere Stücke, wobei die eindringtiefe natürlich beschränkt ist, und bei großen Stücken eventuell das Falsche Material im Kern nicht erkannt wird. Ganz wichtig, der Abstand zum EM darf nicht zu groß sein. Geiger Original Barren in den Stabilen Blistern aus Hartkunststoff werden gar nicht erst erkannt.
Und ganz wichtig: NICHT AUF EINE PRÜFMETODE VERLASSEN!!!!!
Zum Beispiel werden 20 Cent Münzen als Krügerrand ausgegeben, da die Legierung den gleichen Leitwert hat. Natürlich würde man dann schon bei der Optischen Prüfung darauf kommen, dass es kein Krügerrand sein kann.
Deshalb habe ich folgende Prüfmethoden:
- Nur bei Gold.de zertifizierten Händlern kaufen, die sowohl hier im Forum, als auch bei Google Bewertungen haben.
- Abmaße Kontrollieren:
Wobei ich jetzt schon festgestellt habe, dass in den Abmaßen immer mal 0,1 mm Abweichung sein können. Ich habe mehrere Maple Leaf 1 Oz in Silber, aus verschiedenen Jahrgängen, von verschiedenen Händlern, die weichen ALLE von den angegebenen Maßen des Herstellers ab.
-Gewicht Kontrollieren:
Zu beachten, das gleiche wie bei den Abmaßen.
-Neodym Magnet:
- Gold und Silber sind nicht Magnetisch.
-Goldscreensensor:
Dürfte klar sein.
- Fälschungssichere Münzen:
Gerade die Maple Leaf und die Britannia gelten als Fälschungssicher.
Da ich momentan Hauptsächlich 1 OZ Münzen in Silber, und bis zu 1 OZ Münzen und Barren in Gold kaufe, passt das für mich. Wenn die Stücke irgendwann größer werden, dann wird noch eine Magnetwaage dazu kommen.