Hier ein WELT-Artikel zum kläglichen Versuch der Ampel-Koalition, die Rentenkassen durch einen zusätzlichen Aktienfonds incl. 10 Mrd. Euro Anschubfinanzierung zu stabilisieren.
Im Prinzip ein richtiger Ansatz, aber mindestens 30 Jahre zu spät (Nobbi Blüm sei Dank) und unter völliger Verkennung der tatsächlich erforderlichen Kapitalbeträge, um die Negativfolgen der Überalterung der Gesellschaft abmildern zu können.
Hm, oder gab es nicht auch die Überlegung, pro Jahr 400k+ Einwanderer (und Einzahler in die Sozialkassen
) ins Land zu lassen und so die Sozialversicherungen zu retten? Ob das ein guter Plan ist?
Jedenfalls wird nach der Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) ein Kapitalstock von rd. 864 Mrd. Euro benötigt, um nur den Anstieg der Rentenbeiträge von derzeit 18,6 % auf 22 % bis zum Jahr 2060 zu begrenzen. Das sind ja Aussichten. 
Da kann man nur hoffen, dass die staatlichen Fondsverwalter „eine glückliche Hand“ haben und zuverlässig die nächsten Amazons und Teslas ins Depot packen. Alleine, ich glaube nicht daran. 
https://www.welt.de/wirtschaft…vt-den-Aktien-Irrtum.html