Beiträge von bognair

    Hallo mvd,


    die letzten 2 Tage waren sehr angespannt hier in den Emiraten, musste über ne stunde auf Pizza Hut warten bis die mir meine AmericanBarbequePizza vorbeibrachten (normalerweise 30min!!). Wurde aber vorgwarnt am Telefon, da es viele Unfälle gegeben hat im eigenen Betrieb und absolutes Chaos auf den Strassen war. Alle haben darüber geredet, da es keine Kanalisation hier auf den Strassen gibt. von den Unruhen wegen den paar Bildern aus Dänemark war hier absolut nichts zu spüren, interessiert keinen. der 2tägige Dauerregen war hingegen die letzten tage das gesprächsthema Nr 1 und hat enorm viele unruhen verursacht - auch bei mir, weil ich so einen hunger hatte.
    nächstes mal fahr ich selber - und zwar zu Burger King, die araber schätzen die Pommes dort auch sehr.


    gruss
    bognair

    Hallo schuldenblase,


    alles bestens soweit. kann nur besser werden die devise. niemals zufrieden geben bzw. (sich) verkaufen.


    welches rumgehacke ? ich hacke doch gar nicht rum. hab doch nur was über euren sponsor / chef hier reingestellt. is das eigentlich ein ABN AMRO banner auf der goldseiten hauptseite oder gabs mittlerweile ne Fusion ? oder freundliche übernahme? das is alles ernst gemeint, will hier nicht rumhacken nur antworten finden und ggf. mal wie in alten zeiten einen artikel zum Thema dieses Forums reinstellen, den ich denke, ihr auch lesen solltet-


    In diesem Sinne,
    Hallamanacht

    Hallo,


    anbei was über euren Sponsor bzw. Chef.


    Viel Glück
    bognair



     Böses Erwachen bei Rohstoff-Zertifikaten
    Kursentwicklung vieler Derivate enttäuscht Anleger
    von Holger Zschäpitz

    Berlin - Clevere Anleger setzen auf Zertifikate - mit diesem Slogan geht die Branche landauf landab auf Kundenfang. Die Argumentation ist so einfach wie einleuchtend: Während es bei Investmentfonds immer wieder zu Enttäuschungen kommt, weil das Gros der Fondsmanager schlechter als der Markt abschneidet, kann dies einem Zertifikate-Anleger nicht passieren. Schließlich bilden die derivativen Produkte ganze Indizes oder einzelne Rohstoffe originalgetreu ab. Damit fahren Investoren immer so gut wie der Vergleichsmaßstab. Doch nun erleben auch Zertifikate-Anleger ihre Enttäuschung. Zumindest dann, wenn sie sich im Segment der boomenden Rohstoffprodukte tummeln. Denn einzelne Zertifikate entwickeln sich wesentlich schlechter als der zugrundeliegende Rohstoffpreis.


    Besonders markant ist die Differenz bei den jüngst in Mode gekommenen agrarischen Commodities wie Weizen, Mais oder Kaffee.
    Beispiel: Wer Anfang 2005 auf einen Anstieg bei Mais spekulierte, hatte durchaus einen richtigen Riecher. Denn die Notierungen stehen heute 20 Prozent höher. Pech nur, wer das Mais-Endloszertifikat der ABN Amro im Depot hat. Damit liegt er aktuell rund fünf Prozent im Minus. Etwas weniger kraß verlief die divergierende Entwicklung bei Weizen. "Als ich vor einem Jahr das Weizen-Zertifikat kaufte, lief es noch eins zu eins mit dem Markt. Inzwischen partizipiere ich nur noch mit etwas über 70 Prozent am Kursanstieg", beklagt sich Winfried Walter vom Vermögensverwalter Albrech & Cie. "Selbst für mich als gelerntem US-Broker ist das nicht nachvollziehbar."


    Die Branche verweist darauf, daß die Rohstoff-Zertifikate niemals genau den Basiswert abbilden. "Der Rohstoffmarkt ist ein physischer Markt", sagt Stefan Gresse von der ABN Amro. Wollte man die Notierungen wirklich eins zu eins nachbilden, müßte man Öl, Weizen oder Kaffee wirklich einlagern, was nicht wirtschaftlich ist. Statt dessen decke man sich am Terminmarkt ein. Doch genau da beginnen die Probleme. Liegen die Terminkontrakte wie derzeit beim Öl oder Kaffee über den aktuellen Kassanotierungen, kaufen die Profis zuungunsten der Zertifikate-Anleger ein. Da die Terminkontrakte überdies zeitlich begrenzt sind, die Zertifikate in der Regel aber endlos laufen, müssen die Institute sich immer wieder neu am Terminmarkt eindecken, sie rollieren von dem auslaufenden in einen neuen Kontrakt. Und ist der neue Kontrakt abermals teurer als der auslaufende, dann häufen sich die Verluste.


    Die Situation unterscheidet sich bei den einzelnen Rohstoffen. Je höher die Terminmarktkurse im Vergleich zum Kassamarkt sind, desto schlechter für die Anleger. Dies erklärt auch die unterschiedlichen Partizipationsraten. So machen Anleger aktuell lediglich zu 73 Prozent die Aufwärtsentwicklung bei den Kaffeepreisen mit. Bei Kupfer hingegen liegen die Terminmarktkurse deutlich unter den Spotnotierungen, so daß Investoren überdurchschnittlich an der Performance des Metalls teilhaben. "Die meisten Anleger meinen, daß sich das Zertifikat immer auf den Spotpreis bezieht, doch das ist ein Irrglaube, auf den wir immer wieder hinweisen", sagt Gresse.


    Tatsächlich sind gerade Privatanleger in den vergangenen Jahren in die Zertifikate geströmt. Denn am Rohstoffboom ließ sich mit den leicht handelbaren Papieren einfach teilhaben.


    ...


    Artikel erschienen am Sa, 25. Februar 2006


    http://www.welt.de/data/2006/02/25/851321.html

    Zitat

    btrend
    Ich wollte damit auch nur ausdrücken, dass über eine längere Distanz Gold und Silber sich in etwa gleich verhalten dem Trend nach.


    Ich bestreite nicht, dass das Verhältnis Gold/Silber sich im Lauf der Jahre ändert.


    ..nicht im Laufe der Jahre... JETZT


    Deutlich am unteren Chart zu erkennen ist, wie volatil sich Silber im Vergleich zum Goldpreis bewegte, was sich damit vielerorts zu begründen versucht, dass Silber schon mal stärker als Gold ansteigen kann, doch dass auch die Korrekturen bei Silber prozentual stärker ausfallen können wie bei Gold. Aber im Grunde genommen, und vor allem langfristig gesehen, sollen sich diese Auf und Ab`s des Silberpreises gegenüber Gold wieder ausgleichen, was am unteren Chart auch auf den ersten Blick ersichtlich wird: nämlich, dass sich gegeneinander beide tendenziell „seitwärts“ bewegen. Schaut man sich die Seitwärtsbewegung von Silber relativ zu Gold aber genauer an, so kann diese Bewegung auch als Dreiecksformation ausgemacht werden. Die Konsequenz bzw. Auflösung einer solchen Preisformation („Thrust“) kommt dann allerdings für viele überraschend, welche die Bewegung innerhalb der Begrenzungsschenkel lediglich als „Seitwärtsbewegung“ abgestempelt haben und sich somit daran „gewöhnt“ haben.


    [Blockierte Grafik: http://www.silberinfo.com/cms/upload/team%20silberinfo/stephan/los_4.png]


    Schaut man sich nun im Vergleich das Gold-Silberpreis-Ratio an (siehe unten), welches vielerorts das Gesprächsthema ist und analysiert wird, sehen wir nicht derart deutlich wie am oberen Silber-Gold-Ratio, was nun bald geschehen wird bzw. bereits begonnen hat. Denn hier befindet sich das Ratio noch immer innerhalb einer mehr als 20-jährigen "Seitwärts"bewegung, welche die Form eines massiven Dreiecks angenommen hat. Ferner befindet sich das Ratio aktuell auf dem unteren Dreiecksschenkel und somit auf einer starken Unterstützung. Dennoch denken wir, nicht zuletzt wegen den oben beschriebenen Preiskonstellationen, dass das Gold-Silber-Ratio nun bald den unteren Dreiecksschenkel verletzt und in einen Thrust nach unten übergeht, was crashartige Kursverluste mit sich ziehen wird. Da die Dreiecksformation mehr als 20 Jahre zählt, ist es nur allzu verständlich, dass die Auflösung dieser Preiskonstellation ebenfalls von langfristiger und extrem starker Natur sein wird. Wir sehen den „Crash“ deutlich, und relativ zügig, unter die 40er Marke gehen.


    [Blockierte Grafik: http://www.silberinfo.com/cms/upload/team%20silberinfo/stephan/Prem.Jan.-Mar06/gold_vs_silver_CRASH.png]


    Dreiecke lösen sich typischerweise nach 4 Wellenbewegungen innerhalb der Begrenzungsschenkel auf. Die Welle 5, auch Impulsbewegung genannt, verletzt einen Schenkel und löst den Thrust aus. Wie am oberen Chart gesehen werden kann, fanden schon 4 Wellenbewegungen statt, und die bereits begonnene Impulsbewegung hat es nicht geschafft, nachhaltig nach oben zu ziehen, was bereits darauf hindeutet, dass es „Probleme“ geben könnte. Wir sind gespannt, ob das Ratio noch überhaupt ein Mal über 60 Punkte steigen kann, und erwarten jederzeit den Bruch des unteren Schenkels und somit die Auflösung der Dreiecksformation, welche wir crashartig erwarten.

    Hi Eldo,
    hast wohl recht, RSA ist ein übles "Pflaster"
    dann lieber zum Thaiguru an die Ostküste Kokospalmen besteigen und Asiatinnen fällen.


    na dann bleiben wir doch noch weiter in Silber drin, v.a. weils jetzt so schön einen neuen Höhepunkt erleben wird... Thrust ausm Dreieck über $10.


    Und wenns uns` Lebe kooscht - Proscht !


    [Blockierte Grafik: http://www.silberinfo.com/cms/upload/team%20silberinfo/stephan/Prem.Jan.-Mar06/gol2.png]


    (edelmann, bei mir gehts nicht, dürcke 1001mal auf "DATEIANHÄNGE" und nix passiert)

    Hi Eldo,


    alles bestens hier an der Achse des Bösens..
    Wenn im Iran ne Bombe hochgeht, oder die Amis wieder zu Barbaren werden, dann werde ich noch ein Immobilien-Hai ;--)


    was macht der Häusles-Boom in RSA? wann kommt die Nadel?
    da gibts auch ein paar schöne Burgen
    www.yourhome.co.za


    mir gehts gut, da Silber nun wie ne Bombe hochgeht.... Thrust nach oben :D


    (mein gott walter, wieso kann man hier keine dateien anhängen)

    --> SILBER


    [Blockierte Grafik: http://www.silberinfo.com/cms/…berinfo/stephan/los_3.png]


    Vielerorts wird munter Silber nur im Vergleich zum Goldpreis analysiert, da die Preisbewegungen von Silber ja vom Gold abhängig sind, sprich beide Währungen verlaufen perfekt positiv miteinander korreliert. Und tatsächlich, schaut man sich den Silberpreischart seit 1980 an, so kann erkannt werden, dass der Silberpreis ebenfalls in einem Aufwärtstrendkanal ansteigt, aus welchem vor kurzem nach oben ausgebrochen werden konnte und es in der Folge einen „Pullback“ auf die vormals stark widerständige, obere Trendlinie setzte. Ein Unterschied ist allerdings, dass dieser Aufwärtstrendkanal bereits 1991 begann – genau 10 Jahre vor Gold.


    ....................


    Auch wenn wir derzeit äußerst bullisch für den Goldpreis selber sind, favorisieren wir derzeit Silber, da wir denken, dass nicht nur aus den vielen fundamental anders- und vielfach sogar höherwertigen Gründen, Silber langfristig ein größeres Aufwertungspotenzial wie Gold besitzt, sondern dass kurzfristig gesehen, dieses langfristige Aufwärtspotenzial nun zur Wirklichkeit wird.


    [Blockierte Grafik: http://www.silberinfo.com/cms/…berinfo/stephan/los_4.png]


    http://www.financial.de


    http://www.financial.de/newsroom/top/56189.html

    Zitat

    Dein Chart zeigt auch dass der Goldtrend seit 2001 an den EUR/USD Trend gebunden war


    vielleicht zeigt der/(m)ein chart irgendwo (wo?) dass Gold von 2001 bis 2005 an Euro/Dollar gebunden war.


    - seit 2005 steigt euro-goldpreis im Zuge einer Impulsbewegung nach 4 Wellen innerhalb eines 3ecks, mit Ziel, den oberen Schenkel zu brechen und in einen Thrust ("definitive" "Abkopplung") überzugehen.