Aus der Klamottenkiste ... naja der GAU wird helfen, auch diese Agenda noch ein wenig weiterzutreiben
Alles anzeigenEin verantwortungsvoller "Fabrikbesitzer" sorgt auch für seine Arbeiter und hat auch Verantwortung gegenüber seinen Arbeitern. Er hat das volle unternehmerische Risiko darüber, daß Du Arbeit hast und Deinen Lebensunterhalt bestreiten kannst, das ist ebenfalls eine soziale Symbiose. Die Politik hat den Raubtierkapitalismus erst Tür und Tor geöffnet, den haben nicht einmal Deine zitierten "Fabrikbesitzer" überstanden, die wurden übernommen von Konzernen, die hier weder Steuern zahlen noch eine soziale Verantwortung tragen.
Ein verantwortungsbewusster Unternehmer kann nicht auf Kosten seiner Leute leben, ansonst hat er bald keine Leute, die Arbeiter sind mehr. Das funktioniert nur bei Konzernen die eine Monopolstellung zugeschanzt bekommen haben durch politische Beziehungen oder durch Lobbyarbeit. Wir haben keine freie Marktwirtschaft in der der Markt durch Angebot und Nachfrage gelenkt wird, wir haben eine sozial gelenkte Monopolwirtschaft, die das freie Unternehmertum beschränkt und durch Subventionen und Lobbyismus den Markt in die politisch gewünschte Richtung lenkt. Was glaubst Du auf wessen Kosten das passiert? Schau einmal auf Deinen Lohnzettel und vergleiche Brutto mit Netto!
Es sind nicht alle zum Unternehmer geboren, genau so wenige wie zum Professor, Doktor oder sonstwas das Rüstzeug mitbringen, deshalb ist ein freies verantwortungsvolles Unternehmertum zu fördern und nicht zu behindern.
Da Du ja für Volkseigene Fabriken und Betriebe plädierst für was forderst Du dann eine Demokratie ein? Lese mal hier im Forum die Threads wo es um das Bürgergeld oder ein neues zukünftiges Zukunfts-System geht, ein User - drei Meinungen, unendliche Diskussionen, kein Ergebnis, keine Einigung - so willst Du ein Wirtschaftsunternehmen führen?
Diesen Denkansatz liefert den (armen, ausgebeuteten) Arbeitern aber der Gewerkschafts-Bonze nicht, denn sonst wären ja auch seine gut dotierten Aufsichtsratsposten weg, wo er genau solche lobbyistischen Entscheidungen mit trägt! Ein freigestellter Arbeitnehmerver(t)räter ist ein Parasit, der auf Kosten und der Arbeitsleistung seiner "Kollegen" lebt. Der "hält" sich auch noch eine Sekretärin und einen Chauffeur - somit wird er noch indirekt zum Arbeitgeber und Chef über einen kleinen Personenkreis. Wie blöd sind eigentlich die Gewerkschaftsmitglieder geworden, daß sie eine gute Errungenschaft den Lobbyisten überlassen haben und sich zu nützlichen Idioten degradieren haben lassen?
@ »walpel«
Es wäre an der Zeit sich statt über Neiddebatten einmal über die Hintergründe des "Ist-Zustandes" nachzudenken und nicht wie eine Herde Schafe einen blöden Neid-Hammel hinterher zu rennen! Dieses System, das hier so schön von der neoliberalen Politik ist marode, korrupt und verfault - es wird Zeit ein gerechtes System zu installieren. Unter den Vorwand die Reichen zu durchsuchen, wird hier versucht ein faschistisch-kommunistisches Instrument zu schaffen, das auf Bespitzelung und Verleumdung hin JEDEN unter Generalverdacht stellt und unliebsame Genossen aus diesen System entfernen zu können, egal ob Arm oder Reich!
Die Superreichen auf die Du mit der im Ausland befindlichen Konzernzentrale anspielst, auf die hat Steinbrück keinen Zugriff - der hat hier einen Dienstwohnsitz und eine andere Staatsbürgerschaft und sein Konto auf den britischen Kanalinseln oder auf Cayman Island, da zahlt weder der Konzern noch der Direktor hier Steuern.
Wusstest Du übrigens, daß viele deutsche Unternehmen (wie Mercedes-Daimler-Benz u.v.a.)völlig zu Recht in Deutschland keine Steuern zahlen, weil ihnen die politische Gesetzgebung durch Lobbyarbeit diesen Weg ebnete?
Frag mal Deinen Arbeiterbetriebsrat, ob er Dir erklären kann warum das? Bin auf dessen Erklärung schon mal gespannt?
MfG
BUNDSCHUH