Beiträge von hpopth

    Mehr Gold verbraucht
    Im ersten Quartal 2004 wurde weltweit mehr Gold verbraucht.Am deutlichsten zugenommen hat die Nachfrage der Schmuckverarbeitende Industrie, die 604 Tonnen Gold oder 12% mehr als im ersten Quartal 2003 kauften,sowie der Investoren,die sich 77 Tonnen des gelben Metalls ergatterten ( plus 13%)
    Nach Einschätzung von James Burton,der als CEO der World Council waltet, hat Gold das Vertrauen der Investoren zurückgewonnen.
    gruß hpoth

    Laut Gold Fields Mineral Services ist im ersten Quartal 2004 die Goldproduktion gegenüber dem Vorjahr um 3,5% auf 18,6 Mio. Unzen gefallen. Ausserdem haben tropische Zyklone zur tiefsten Förderrate seit einem Jahrzehnt in Australien geführt. Goldverkäufe der Zentralbanken fielen auf 3,1 Mio.Unzen,43% weniger als im Vorquartal.Die im Washington Agreement eingebundenen Zentralbanken verkauften 2,3 Mio Unzen Gold.Ausserhalb des Abkommens verkaufte Norwegen über 1 Mio Unzen am Markt, und Argentinien trat als Käufer von 1 Mio Unzen auf.( wie das??)
    Die globalen Hedgebücher fielen im ersten Quartal um 2.7 Mio. Unzen auf 67,6 Mio Unzen.
    Die Bänker von Argentinien sind wohl schlauer als unser Welteke!!!
    gruß hpoth

    HI, Karl
    Schön das Du Deine Meinung klar aussprichst, meine Überlegungen gehen in die gleiche Richtung.
    Gold ist das Geld der letzten Instanz.Papier mit bunt aufgemalten Bildern ohne Golddeckung ist eben wie beim Monoply-Spiel, bald nur noch Spielgeld.
    gruß hpoth

    Trotz aller politischen und wirtschaftlichen Probleme weckt anscheinend Moto das Interesse der grossen Goldproduzenten.Im vergangenen Moant Mai haben sich einige Vertreter von Newmont Mining,Gold Fields, Golden Star und Placer Dome das Gebiet von Moto im oberen Kongo inspeziert.Die Wahrscheinlichkeir einer Übernahme durch einen der großen könnte sich noch erfüllen.Bei Mto ist ja ein Kongo-Abschlag von mindestens 50% bereits eingepreist,aktuell werden ca 2MIO Unzen Gold-Ressourcen ausgewiesen,bis September will die Gesellschaaft weiter 4 MIo Unzen Gold-Resourcen ausweisen.Ein Spekulation in einem kleineren Rahmen könnte man ja in Erwägung ziehen.Ich habe mir einige als sogenannten OS ins Depot gelegt ohne Zeitverlust ohne Risk no Fun.
    gruß hpoth

    Gold bis $ 480 glaube ich nicht, vieleicht im 3 Quartal 2004, diese Zeit vom 3-4 Quartal ist für Gold immer günstig, aber in den Sommermonaten ist auch beim Gold tote Hose, es seidem es passiert irgendwtwas dramatisches.
    gruß hpoth

    MTO hat doch einige große Goldproduzenten im Mai im oberen Kongo angelockt, unteraderem New Mont, Placer-Dome, Gold-Fields,Golden-Star,die sich von den Gegebenheiten vor Ort informierten und eine Übernahme trotz des politischen und exploren Risiko nicht scheuen MTo evtl. zu übernemen.Im Kurs ist ja bereits ein über 50%iger Abschlag schon eingepreist.MTO will bis September rund 4 MIO Unzen Gold-Ressourcehn ausweisen, zur Zeit sind es 2.Mio.Unzen .Die Chance für eine Übernahme sollen bestehen.
    mfg
    hpoth

    Bei der Deutschen Bank gibt es einen Langfristigen Silber -Call, Basispreis
    7.50 USD Laufzeit 27.06.07 Kurs heute o.46 WKN 489567 ISIN DE0004895677, Bezugsverh. 1:1
    mfg hpoth




    hatt sich bereits verdoppelt Stand 12.11.2004

    Moto Goldmines finde so langsam doch Interesse der grossen Goldproduzenten.Im Mai sollen Veertreter von Newmont,Placer-Dome,GFI und Golden Star das Gebiet von Moto im Kongo besucht haben.Die Chance einer Übernahme durch einer der Großen dürfte damit steigen.In den jetzigen Kurs ist ja bereits ein Kongo-Abschlag von ca 50% enthalten und Moto dürfte doch mehr Wert haben.Es sollen bis September rund 4 MIO Gold-Ressourcen ausgewiesen werden.Zurzeit sind es 2 Mio Unzen Gold.
    gruß hpoth

    Wir befinden uns auf ein Hochseil der Deflation und Hyperinflation und dortwird deiser Seiltanz aufgeführt.Die Notenbanken stecken in einer Sitouation worüber man nach denken kann, werden die Zinsen erhöht um eine aufkeimende Inflation ernsthaft zu bremsen, wird sicher die Konjunktur ( ich weiss zwar nicht wo eine ist?) abgewürgt werden.Die Schuldenpyramide in den Haushalten der Staaten, Gemeinden und Städte sowie der Firmen und Privathaushalte sind so immens angestiegen, dass sie durch steigenden Zinsen nicht mehr bezahlbar werden.Die Folgen wären von drastischer Art,Zahlungsausfälle, Insolvenzen, Zwangsliquidationen von Häusern und sinkenden Preisen wären weitere Folgen der Deflationsspirale.
    Die Gelddruckmaschien müßten in Gang gesetzt werden ,was weiderrum
    eine neue Runde der Reinflationierung brinngen würde.Dieser Prozess dürfte die Edelmetallpreise langsam doch nach oben sowie die Rohstoffpreise bringen.Wenn man nicht eine schwere Rezession oder gar eine Deflation in Kauf nehmen will,dieser Prozess führt aber letztendlich doch zur Hyperinflation.Denn die Kreditspirale mmuß sich weiter drehen um die Zinsen auf der wachsenden Pyramind bezahlen zu können.Es wird so erforderlich sein die Zufuhr von frischen Geld nicht zu unterbrechen,denn schon eine Stagnation des Geldmengenwachstums könnte das gesamte Finanzsystem an den Rand des Kollapses führen.
    Zudem haben wir ja auch eine Präsidentenwahl in den USA und eine Kehrtwendung ist da nicht in Sichtweite.Auch sollte man keine Angst haben wenn die Zinsen doch steigen für den Goldpreis, in den 70igern hatten wir forlaufende Zinssteigerungen und der Goldpreis wurde auch nicht gestoppt,so lange díe realen d.h. inflationsbereinigten Zinsen tief oder gar negativ sind, wie es ja derzeit noch der Fall ist.Der Goldpreis sollte sich also weiter in der Achterbahnfahrt langsam nach oben schwingen.
    Zumal neben den geldpolitischen Arkumenten noch der zweite Grund für ein Investment in Gold und Goldminen steht,nämlich der fundamentale Aspekt am Edelmetllmarkt.
    Es wird ja sachon seit Jahren weniger Gold gefördert,als die Nachfrage fordert.Natürlich könnten die Zentralbanken weiter wie bisher Gold verkaufen u nd somit das Defzit am Markt wahrscheinlich noch einige Jahrzente decken, das wird aber nicht so laufen,denn was die westlichen Ländern so preiswert verscherbeln kaufen die klugen Asiaten auf,wenn man in der Geschichte nach sieht kann man feststellen: das Gold wanderte damals von Ost nach West, und überall ( schon im alten Rom so gewesen) dort wo Gold war herrschte eine Blüte ( China,Indien,Rom ,England und USA) jetzt bewgt sich das Gold langsam wieder in die Richtung nach Osten ( China, ect,nahe Osten).Wenn man den Strom des Goldes folgt kann man feststellen das sich dort eine wirtschaftliche Blütezone entwickelt.Außerdem ist der Dollar als Weltreservewährung am wanken und schon deshalb dürfte dei Umschichtung von Papier-Dollars in Gold weiter gehen.Die Muslime denken schon verstärk nach ( Einführung des Gold -Dinars und auch Silber -Dirham)nach.Es ist nur noch eine Frage der Zeit wie lange sich die Asiaten und Muslime von den kranken Dollar bescheissen lassen.
    mfg
    hpoth

    Konnte heute im Zyklen,T rends und Signale folgendes lesen:
    Die Manager von SSRI habenoffentsichtlich Silber billig am Markt gekauft,da es preiswerter ist al es selber zu explorieren oder zu produzieren ist.Dass Silber besser ist als jede verzinste Anlagen in Dollars, oder anderen Währungen.Und das Silber im allgemeinen rarer und wertvoller ist als Papiergeld, soe wie Gold auch.
    gruß hpoth

    Hallo Thai
    Du meinst js nicht wörtlich die Pferde kotzen sehen,ich beschäftige mich schon seit 35 Jahren mit Pferden und reite noch jeden Tag, also bei meinen Pferden hat noch nie eins gekotzt.Aber ich versthe Deine Aussprache ja auch nicht wörtlich so, Du meinst ja die Bankverkäufer oder ähnlichen Konstrukt.
    gruß hpoth

    #Yoyo,
    Verstehe Dich so Du meinst sicher Depression, den Rezessionen hatten wir ja schon einige in den 70-igern ( hoher Ölpreis- Sonntagsfarhverbot ect.)Im übrigen glaube ich das wir ein riplay der 70-igern gerade erleben( damlals Vietnam-Krieg, heute Irak - Krieg), hohe Arbeitslosigkeit, ansteigen dere Staatsverschuldung ect.
    gruß hpoth

    1.Im Zuge der Erhöhung der Geldmenge ( Infaltion) verminderte sich der Wert der Kontiental-Banknoten.Durch diese Abwertung reagierten die Güterpriese ( hier : Silber) mit einem Ansieg in absoluten Werten.
    2.Während der Geldmengenerhöhung und Abwertung gibt es eine zeitliche Verzögerung, bis die Preise darauf reagieren, bis zu zwei Jahren kann es dauern.
    3.In Zeiten der Hyperinflation übersteigt der prozentuale Gewinn von Edelmetallen ab einem bestimmten Punkt dern Prozentsatz der Währungsabwertung und erehält damit nicht nur,sondern erhöht sogar das Vermögen und die Kaufkraft des Investors.
    4. Hypereinflation kann unabhängig davon auftretren,ob eine Währung in Edelmetalle eingetasucht werden kann oder nicht. Der Scheitelpunkt wird erreicht,das Vertrauen schwindet,die Panik und besonnene Investoren fangen an,aus Gründen finanzieller Sicherheit in Edelmetalle zu investieren.
    5.Aus historischer Sicht wird immer dann eine Währung zerstört und ersetzt,wenn ein Land die Koppelung seiner Währung ( USA 1971 Abkopplung vom Gold)-etwa an den Goldpreis-,die bislang die Ausweitung der Geldmenge eingeschränkt hatte , auflöst.
    6.Zusammenfassend kann man sagen,dass Edelemtalle und andere Investment-Alternativen mit dem Grad der Währungsabwertung nicht Schritt halten werden.Vielmehr werden Edelmetalle auf lange Sicht Vermögen erhalten.währende andere, auf Papierwährungen basierende Investments im Falle einer Hyperinflatrion zersört werden.


    Währende einer deflationärenn Depression werden Geldzufuhr und Kredite verringert.Damit wird die Währung gestärkt,Preise und Dienstleistungen sinken.Hier ist Bargeld König.Auch Aktienmärkte erleiden erhelbiche Verluste,wenn auch nicht in allen Segmenten.


    Das am besten dokumentierte Beispiel ,was ein Gold-Investor währende einer deflationären Depression erwarten kann, ist der Crahs von 1929.
    Während eines K-Wellen-Winters ( deflationär) die Rohstoffpreise normalerweise fallen, galt dies jedoch nicht für die Edelmetall-Aktien-aus dem offensichtlichen Grund,weil Edelmetalle als Absicherung gegen wirtscahftliche und politische Unsicherheiten galten.
    Hier zu den Leitartikel von Dr. Vronsky " 1998/99 Based Upon 1929 Market Autopsy vom 6. Juni 1998 auf der gold-eagel.com -Webseite lesen.Seine exellenten Ausführungen zeigen, wie die Entwicklung von Homestake-Mining, stellvertretend für einen ganzen Industriezweig, alle Erwartungen bei weitem übertraf, währende gleichzeitig andere Sektoren unter den harten ökonomischen Bedingungen buchstäblich verfielen!!!!!
    Aus dem letzten deflationären K-Wellen-Zyklus der US -Ökonomie .


    kann man folgern,dass ein Investment in Edelmetall-Minen für die Investoren ein sehr erfolgreicher Weg war, um nicht nur finanzifellles Vermögen zu schützen, sondern zusätzlichen Wohlstand zu erlangen.
    Zusammenfassend kann man sagen:
    dass währende einer Inflation die Kaufkraft von Edelmetallen stärker zunimmt als die Rohstoffprewisen im Allgemeinen, und dass während einere Deflation ( K-Wellen- Winter) die Kaufkraft von Edelmetallen zunimmt,während ihre Preise weniger stark sinken als die Preise von Gütern und Dienstleistungen.
    Aus Investoren -Sicht bedeutet dies: Verfolgt man das Ziel,die Kaufkraft in Zeiten wirtschaftlicher Instabliltät zu erhöhen,dann sind Edelmetalle hierzu in der Lage, unabhängig davon, ob Inflation oder Deflation herrschen!!!!!!
    Edelmetalle sind damit zu ihrem eigentlichen Zweck zurückgekehrt:Erhaltung der Kaufkraft über einen langen Zeitraum


    Gruß hpoth