Beiträge von vanHarten



    "Manche lehnen eine gute Idee nur ab, weil sie nicht von Ihnen ist"


    Lies Dir die Antwort zu Deiner Konglomerats-Theorie mal durch.

    Ein Anbieter, der alles erfüllt, was Du suchst ist: www.metallkonto.de


    Habe dort gute Erfahrungen mit dem Kauf von Zink gemacht.


    Wieso willst Du ein Metallkonto im Ausland? Deutschland ist eine der sichersten Demokratien der Welt und ein Rechtsstaat ersten Ranges. Wie kommt´s das Du einer ausländischen Regierung mehr vertraust, daß Dein physisches Metall nicht beschlagnahmt wird?


    Bei der oben empfohlenen Firma wird mit den eingelagerten Metallen eine Rohstoff-Reserve für Deutschland aufgebaut. Das war mit einer der ausschlaggebenen Punkte für mich, daran teilzunehmen. Denn, wenn die ihre Hütte erstmal voller Metalle haben, ergibt sich daraus eine - im wahrsten Sinne des Wortes - "gewichtige" Lobby :)


    Gerade die WM hat doch gezeigt, wie viele Menschen in diesem Land in einer gesunden Art und Weise stolz auf Deutschland sind... und das sicher zurecht.

    Hi Oskar!


    Ich halte physische Industriemetalle besser als Edelmetalle für die Absicherung von Vermögen.


    Hier kannst Du Dich informieren: www.metallkonto.de
    Habe da Zink physisch gekauft. Klappte sehr gut. Kann ich nur empfehlen
    (siehe auch meinen anderen Beitrag vom22.07.06 / 17:00Uhr).


    Gruss,
    vanHarten


    PS: Wusstet Ihr, daß wir alle schon physisch in Industriemetalle investiert sind? - Die Euromünzen in unseren Taschen bestehen NUR und AUSSCHLIESSLICH aus Industriematellen ;-). Der Gedanke, dieses Investment noch zu vergrößern ist also gar nicht so abwegig...

    Hi 852!


    Nachfolgend ein Text, den ich gerade in einem anderen Beitrag im Forum zu Rohstoffen in Krisenzeiten geschrieben habe. Deine Fragen sind darin beantwortet. Du hast Recht, Papierzertifikate/Futures etc. sind keine gute Idee. Physische Ware ist das Richtige. Da kann ich Dir folgende Firma empfehlen: www.metallkonto.de


    Nachfolgend mein Text:


    -Jeder reale Sachwert ist ein Inflationsschutz, also auch Industriemetalle.


    -Industriemetalle kann man vor allem anderen verkaufen, weil es dafür einen Bedarf gibt in der Industrie. Diese wird sich nach einem Wirtschaftscrash - das ist historisch erwiesen und jedem selbst bekannt und einleuchtend - immer wieder erholen. Meist wenige Monate(!) nach dem Crash. Es ist ja nur ein Crash keine Krieg. Die Maschinen in den Fabriken laufen ja weiter.


    -Gold ist ein Währungsmetall, aber eben (fast) nichts anderes. Für Gold kann man nicht immer einen Abnehmer finden. Konfiskation, Preisfestsetzung sind reale Risiken bei Gold (rechnet man die Goldvorkommen in Zentralbankbesitz auf die Menschen weltweit um, sind das verschwindend geringe Mengen von wenigen Unzen pro Person. Mit der Menge allein läßt sich kein goldgedecktes Währungsystem aufbauen. Nur über Konfiszierung/Preisfestsetzungen könnte diese Menge von den Zentralbanken beschafft/erworben werden.) Das ist doch ein reales Risiko, was zu berücksichtigen ist. Ich sehe Gold nicht als den einzigen und Besten Vermögensschutz.


    -In dem Forum geht es auch um Crashszenarien. Eine Call-Option auf Rohstoffe ist als Papier dann wertlos. An dem Rohstoffboom profitiert man am Besten mit physischer Ware. Genauso wie physisches Gold von den Meisten einem Goldzertifikat vorgezogen wird. Deutschland ist ein Rohstoffimportland und besitzt keine(!) Reserven. China und andere Länder
    kaufen uns weltweit alles vor der Nase weg und besitzen Reserven. Nicht umsonst bringt der Spiegel ein aktuelles Spezial Heft mit dem Titel "Kampf um die Rohstoffe - Die knappen Schätze der Erde" heraus.


    -Bei der Rohstoffnachfrage geht es um weltweite Nachfrage und Bedarf.


    -Industriemetalle sind kein Zahlungsmittel?! Kupfermünzen, Nickelmünzen, Bronzemünzen, Messingmünzen. Schau Dir die Euromünzen, die Du in der Tasche hast, mal genauer an. Die bestehen NUR(!!!) aus Industriemetallen. Denk mal darüber nach ;)
    Industriemetalle sind ein Zahlungsmittel im aller engsten Sinn. Du bezahlst JEDEN Tag in Form von Münzen damit. Das sollte sich jeder mal klar machen. Ohne Industriemetalle läuft in unserer Wirtschaft gar nichts mehr.


    -Die Metalle werden nicht daheim gelagert. Das regelt diese Firma. Wo soll ich mir zuhause denn mein Zink hinlegen? Außerdem wäre das wirtschaftlich unrentabel, da die Ware dann mit zusätzlichen Transportkosten belastet wird. Wie soll ich das Metall wieder verkaufen, wenn ich meine kleine Menge zuhause liegen habe? Kommt dann ein Sammel-LKW von KME oder anderen Metallverarbeitern und sammelt von den Privatpersonen die Metalle ein??? Ziemlich unrealistisch. Das soll jemand anders zentral organisieren. Das ist auch bequemer für mich.


    -"Gold, Silber & Platinmetalle kriege ich hingegen immer los." (Zitat) Als reiner Währungsersatz vieleicht ja. Aber dann braucht man kleine Einheiten. Aber dann sind die Spreadverlust zu groß. Jeder sollte jedoch Gold- und Silbermünzen (in der Höhe des täglichen Bedarfs) für die Zeit unmittelbar nach dem Crash haben. Dann schränkt man auch die Verluste bei Konfiskation/Preisfestsetzung ein. Alle anderen Vermögen (Sparbücher, Bausparverträge usw. - eben alles Buchgeld) sind besser mit Industriemetallen gesichert. Versuche außerdem mal in der Krise ein Kilo Gold zu verkaufen? Wer nimmt einem das ab?


    -"Wenn ich die Metalle stattdessen woanders für mich einlagern lasse, kommen laufende Kosten dazu & das Risiko, dass ich im Ernstfall übers Ohr gehauen werde." (Zitat) - Die Kosten sind wie gesagt gering. Lohnt sich, wenn man das durchrechnet. Wieso im Ernstfall übers Ohr gehauen werde. Ich vertraue lieber einem Unternehmer, als einer Bank. Vor allem, wenn die Geschäftsidee plausibel und gut ist. Man wird dort Eigentümer der Metalle und zahlt bei einer zweiten Firma nur Lagermiete. Wie in einem Schließfach. Wie sollen die einen übers Ohr hauen? Wenn die das Lager voll mit Metallen haben, wie sollen die damit abhauen? Die Volumen anderer Metalle sind nämlich im allgemeinen wesentlich größer als bei Gold. Die müssten mehrere hundert LKW oder ganze Schiffe voll laden. Die könnten den Lagerbestand auch nicht komplett verkaufen und mit dem Geldabhauen. Wie soll das gehen? Mir ist bisher nichts eingefallen, wie man da übers Ohr gehauen werden könnte. Für die Dauer der Lieferung gibt es vieleicht ein Risiko, aber wenn ich mir ein Auto kaufe, habe ich auch Lieferzeiten. Ich denke aber, das ist kalkulierbar. Man kann auch einen Notar/Treuhänder einschalten, der das Geld dann freigibt, wenn die Lieferung sichergestellt ist. Vorher können die dann an das Geld nicht ran. Aber das kostet dann ein Prozent (ich kleiner Geizkragen ;-).


    Außerdem fällt keine Mehrwertsteuer an, solange die Metalle das Lager nicht verlassen. Die Mehrwertsteuer wird dann gestundet. D.h. es muß keine Mehrwertsteuer finanziert werden (auch bei Silber nicht ;-). Mehrwertsteuer fällt erst an, wenn die Metalle abgeholt werden würden. Aber wozu? Ich kann die Metalle ja dort wieder verkaufen, ohne sie bewegen zu müssen (wieder keine Transportkosten/künstliche Verteuerung).


    -"Eher noch Basis-Metall-Minen, vor allem, wenn sie Dividenden auszahlen, oder einen hohen Hebel haben." (Zitat) - Bei Minenaktien ist man dem Management ausgesetzt, vertraut auf irgendein Mengen-Gutachten (eines leicht käuflichen Gutachters) und hält letztendlich wieder nur Papier in der Hand, einen Anteilsschein an einer Firma in einem fernen, fremden Land. Sich ins Auto oder den Zug setzen und nach Bremen fahren und sich sein Metall ansehen, kann jeder. Das Risiko ist deutlich geringer.


    Ich habe mich für Zink entschieden, weil das auf längere Sicht knapp ist. Im ersten halben Jahr dieses Jahres war der Bedarf wieder mal sehr viel höher als das Angebot, so daß die Lagerbestände der LME-Börse weiter deutlich reduziert wurden.


    Ich halte mittlerweile Industriemetalle für eine sehr gute Idee. Ich habe auch etwas gebraucht, mich an diesen Gedanken zu gewöhnen, weil man Industriemetalle vorher nicht so im Visier hatte. Aber wenn man sich damit beschäftigt, ist das eine gute Sache. Vor allem seitdem ich weiß, das Deutschland keine Reserven hat und ich nur Industriemetalle im Geldbeutel habe.


    Gruss,
    vanHarten

    Zitat

    Original von rthomaier
    Ich kann nur abraten. Kupfer bekommt doch Greenspan...



    Ja, aber erst nach so in etwa dreißig Jahren ;)




    PS: (hängt von dem Essigsäuregehalt in der Luft ab :)

    Hi Silber 13!


    Warum selbst einlagern? Du kannst Kupfer (oder jedes andere Metall) hier kaufen und einlagern: www.metallkonto.de


    Rechnet sich meiner Meinung nach auch.


    Ich habe da auch gekauft, habe aber Zink den Vorzug gegeben. Das nur nebenbei, ist auch jedem selbst überlassen.


    Gruss,
    vanHarten



    PS: Wusstet Ihr schon, daß wir alle schon physisch in Industriemetalle investiert sind? - Unsere Euro-Münzen bestehen NUR und AUSSCHLIESSLICH aus Industriemetallen... ;) Industriemetalle in größerem Umfang physisch zu kaufen, liegt also nicht so fern, wie einige vieleicht denken...

    Hi Gutso,


    auf so eine schnelle Antwort war ich nicht gefasst.


    -Jeder reale Sachwert ist ein Inflationsschutz, also auch Industriemetalle.


    -Industriemetalle kann man vor allem anderen verkaufen, weil es dafür einen Bedarf gibt in der Industrie. Diese wird sich nach einem Wirtschaftscrash - das ist historisch erwiesen und jedem selbst bekannt und einleuchtend - immer wieder erholen. Meist wenige Monate nach dem Crash. Es ist ja nur ein Crash keine Krieg. Die Maschinen in den Fabriken laufen ja weiter.


    -Gold ist ein Währungsmetall, aber eben (fast) nichts anderes. Für Gold kann man nicht immer einen Abnehmer finden. Konfiskation, Preisfestsetzung sind reale Risiken bei Gold (rechnet man die Goldvorkommen in Zentralbankbesitz auf die Menschen weltweit um, sind das verschwindend geringe Mengen von wenigen Unzen pro Person. Mit der Menge allein läßt sich kein goldgedecktes Währungsystem aufbauen. Nur über Konfiszierung/Preisfestsetzungen könnte diese Menge von den Zentralbanken beschafft/erworben werden.) Das ist doch ein reales Risiko, was zu berücksichtigen ist. Ich sehe Gold nicht als den einzigen und Besten Vermögensschutz.


    -In dem Forum geht es auch um Crashszenarien. Eine Call-Option auf Rohstoffe ist als Papier dann wertlos. An dem Rohstoffboom profitiert man am Besten mit physischer Ware. Genauso wie physisches Gold von den Meisten einem Goldzertifikat vorgezogen wird. Deutschland ist ein Rohstoffimportland und besitzt keine(!) Reserven. China und andere Länder
    kaufen uns weltweit alles vor der Nase weg und besitzen Reserven. Nicht umsonst bringt der Spiegel ein aktuelles Spezial Heft mit dem Titel "Kampf um die Rohstoffe - Die knappen Schätze der Erde" heraus.


    -Bei der Rohstoffnachfrage geht es um weltweite Nachfrage und Bedarf.


    -Industriemetalle sind kein Zahlungsmittel?! Kupfermünzen, Nickelmünzen, Bronzemünzen, Messingmünzen. Schau Dir die Euromünzen, die Du in der Tasche hast, mal genauer an. Die bestehen NUR(!!!) aus Industriemetallen. Denk mal darüber nach ;)
    Industriemetalle sind ein Zahlungsmittel im aller engsten Sinn. Du bezahlst JEDEN Tag in Form von Münzen damit. Das sollte sich jeder mal klar machen. Ohne Industriemetalle läuft in unserer Wirtschaft gar nichts mehr.


    -Die Metalle werden nicht daheim gelagert. Das regelt diese Firma. Wo soll ich mir zuhause denn mein Zink hinlegen? Außerdem wäre das wirtschaftlich unrentabel, da die Ware dann mit zusätzlichen Transportkosten belastet wird. Wie soll ich das Metall wieder verkaufen, wenn ich meine kleine Menge zuhause liegen habe? Kommt dann ein Sammel-LKW von KME oder anderen Metallverarbeitern und sammelt von den Privatpersonen die Metalle ein??? Ziemlich unrealistisch. Das soll jemand anders zentral organisieren. Das ist auch bequemer für mich.


    -"Gold, Silber & Platinmetalle kriege ich hingegen immer los." (Zitat) Als reiner Währungsersatz vieleicht ja. Aber dann braucht man kleine Einheiten. Aber dann sind die Spreadverlust zu groß. Jeder sollte jedoch Gold- und Silbermünzen (in der Höhe des täglichen Bedarfs) für die Zeit unmittelbar nach dem Crash haben. Dann schränkt man auch die Verluste bei Konfiskation/Preisfestsetzung ein. Alle anderen Vermögen (Sparbücher, Bausparverträge usw. - eben alles Buchgeld) sind besser mit Industriemetallen gesichert. Versuche außerdem mal in der Krise ein Kilo Gold zu verkaufen? Wer nimmt einem das ab?


    -"Wenn ich die Metalle stattdessen woanders für mich einlagern lasse, kommen laufende Kosten dazu & das Risiko, dass ich im Ernstfall übers Ohr gehauen werde." (Zitat) - Die Kosten sind wie gesagt gering. Lohnt sich, wenn man das durchrechnet. Wieso im Ernstfall übers Ohr gehauen werde. Ich vertraue lieber einem Unternehmer, als einer Bank. Vor allem, wenn die Geschäftsidee plausibel und gut ist. Man wird dort Eigentümer der Metalle und zahlt bei einer zweiten Firma nur Lagermiete. Wie in einem Schließfach. Wie sollen die einen übers Ohr hauen? Wenn die das Lager voll mit Metallen haben, wie sollen die damit abhauen? Die Volumen anderer Metalle sind nämlich im allgemeinen wesentlich größer als bei Gold. Die müssten mehrere hundert LKW oder ganze Schiffe voll laden. Die könnten den Lagerbestand auch nicht komplett verkaufen und mit dem Geldabhauen. Wie soll das gehen? Mir ist bisher nichts eingefallen, wie man da übers Ohr gehauen werden könnte. Für die Dauer der Lieferung gibt es vieleicht ein Risiko, aber wenn ich mir ein Auto kaufe, habe ich auch Lieferzeiten. Ich denke aber, das ist kalkulierbar. Man kann auch einen Notar/Treuhänder einschalten, der das Geld dann freigibt, wenn die Lieferung sichergestellt ist. Vorher können die dann an das Geld nicht ran. Aber das kostet dann ein Prozent (ich kleiner Geizkragen ;-).


    Außerdem fällt keine Mehrwertsteuer an, solange die Metalle das Lager nicht verlassen. Die Mehrwertsteuer wird dann gestundet. D.h. es muß keine Mehrwertsteuer finanziert werden (auch bei Silber nicht ;-). Mehrwertsteuer fällt erst an, wenn die Metalle abgeholt werden würden. Aber wozu? Ich kann die Metalle ja dort wieder verkaufen, ohne sie bewegen zu müssen (wieder keine Transportkosten/künstliche Verteuerung).


    -"Eher noch Basis-Metall-Minen, vor allem, wenn sie Dividenden auszahlen, oder einen hohen Hebel haben." (Zitat) - Bei Minenaktien ist man dem Management ausgesetzt, vertraut auf irgendein Mengen-Gutachten (eines leicht käuflichen Gutachters) und hält letztendlich wieder nur Papier in der Hand, einen Anteilsschein an einer Firma in einem fernen, fremden Land. Sich ins Auto oder den Zug setzen und nach Bremen fahren und sich sein Metall ansehen, kann jeder. Das Risiko ist deutlich geringer.


    Ich habe mich für Zink entschieden, weil das auf längere Sicht knapp ist. Im ersten halben Jahr dieses Jahres war der Bedarf wieder mal sehr viel höher als das Angebot, so daß die Lagerbestände der LME-Börse weiter deutlich reduziert wurden.


    Ich halte mittlerweile Industriemetalle für eine sehr gute Idee. Ich habe auch etwas gebraucht, mich an diesen Gedanken zu gewöhnen, weil man Industriemetalle vorher nicht so im Visier hatte. Aber wenn man sich damit beschäftigt, ist das eine gute Sache. Vor allem seitdem ich weiß, das Deutschland keine Reserven hat und ich nur Industriemetalle im Geldbeutel habe.


    Gruss,
    vanHarten

    Hallo, alle zusammen!


    Eine Firma in Kiel mit Lager in Bremen bietet Zink (und viele andere Metalle) zum Kauf in physischer Form an. Das ganze fängt sogar mit einzelnen Barren (25kg) an, die man kaufen und auf einem Metallkonto deponieren und dort ansparen kann. Die Kosten dafür sind vergleichsweise gering.


    Ich bin in der FAZ darauf aufmerksam geworden und habe probeweise einen Barren gekauft und es klappte alles ganz gut. Kann ich deshalb nur empfehlen.


    Ist bestimmt auch für andere interesant. www.metallkonto.de


    Das gleiche geht mit allen Edel- und Industriemetallen.