N-TV:
Krisensitzung in Köln.
WestLB will von weltweit 5900 Stellen 1000 im Inland und 1000 im Ausland abbauen.
Beraten wird zur Stunde über die Zukunft der WestLB.
Gruß
Eulenspiegel
16. Dezember 2025, 18:54
N-TV:
Krisensitzung in Köln.
WestLB will von weltweit 5900 Stellen 1000 im Inland und 1000 im Ausland abbauen.
Beraten wird zur Stunde über die Zukunft der WestLB.
Gruß
Eulenspiegel
Der Preis oder die Preissteigerung für Immobilien wird bestimmt durch die Bereitschaft sich zu verschulden. Sind nach dem Kauf eines Hauses zum Zeitpunkt X in der Folge genügend andere Bereit sich ebenfalls durch eine Hypothek ein Haus zu kaufen, wird der Preis vom Zeitpunkt X aus gesehen steigen. Wenn nicht wird er fallen.
Gruß
Eulenspiegel
Im Kreditgeldsystem entsteht nur neues Geld durch Kredit. Fallen Kreditnehmer weg, oder finden sich keine neuen mehr die bereit sind sich zu verschulden muß die Geldmenge immplodieren bis wieder ein Gleichgewicht zwischen Kreditnehmern und zu erbringender Zinsen für die Guthaben hergestellt ist.
Befindet sich das Geldsystem am Anfang seiner Existenz, funktioniert es solange bis die Kreditnachfrage der Unternehmen, Privaten und Staaten sich erschöpt. Fällt die Erschöpfung der "Drei" zusammen, wie zur Zeit, ist die Kontraktion der Geldmenge enorm.
Außen vorgelassen sind die Manipulationen der Inhaber von Regierungen und Notenbanken die diese Abläufe verzerren.
Gruß
Eulenspiegel
Bildzeitung, vom 19.1.2008
"Finanzkrise!
Kaum Kredite für Handwerker
Schwere Zeiten für´s Handwerk! Der Branchenverband ZDH befürchtet, daß Banken an Handwerksbetriebe immer seltener Kredite vergeben. Schuld sei die internationale Finanzkrise. ZDH-General Hanns-Eberhard Schleyer: "Viele Banken tun sich schlicht schwerer. Wir müssen außerdem befürchten, daß die Zinsen steigen werden - auch für Förderprogramme."
Gruß
Eulenspiegel
ZitatOriginal von Fragezeichen
Nein leider nur 20.000 pro Person
http://www.bafin.de/faq/sicherungen.htm
Kreditinstitute privater Rechtsform sind der auf Grundlage des ESAEG errichteten "Entschädigungseinrichtung deutscher Banken GmbH" (EdB), Burgstraße 28, 10178 Berlin, angeschlossen. Der von dieser Einrichtung gewährleistete Entschädigungsanspruch ist gesetzlich auf 90 % der Einlage, maximal 20.000 Euro, begrenzt. Diese Obergrenze gilt auch dann, wenn die Gelder auf verschiedenen Konten angelegt sind, d.h. der Betroffene kann in keinem Fall mehr als 20.000 Euro von der Entschädigungseinrichtung verlangen. Hat jemand z.B. Einlagen in Höhe von 15.000 Euro, so erhält er 13.500 Euro (90 % von 15.000). Hat er Einlagen in Höhe von 25.000 Euro, so erhält er 20.000 Euro (Maximalentschädigung).
In Annahme der Stimmigkeit obiger Aussage, müßte auch dem letzten Narren einleuchten wem er seine Arbeitsleistung in Form von Geld anvertraut - Betrügern!
Gruß
Eulenspiegel
ZitatOriginal von PatroneLupo
Scheisse...gab Blessing+Bundesbank+Gold bei Google ein ...der erste Link hat es ...http://www.bunkahle ...aber mein Virenschutz lief Amok.
cu DL
Danke Dir für Deine Mühen. Der Link funktioniert zwar nicht habe aber doch hingefunden.
Nur mal grundsätzlich: vorläufiges immobilisieren von Gold, seitens des Buba-Chefs, welches in N.Y. lagern soll, bedeutet nicht das streichen der Forderung auf selbiges.
Grüße
Eulenspiegel
ZitatOriginal von PatroneLupo
Eule: du nervst...ich bin müde...aber sei sicher.....diese Diskussion gab es hier......versuchs mal mit Bandulet...Blessing und Buba ond Gold.
Ich kann nicht verlinken und kopieren...ich denke mir alles in meinem verfurztem Hirn aus...und ich will den Käse auch nicht lernen.
cu DL.....findest du es nicht , weis es morgen schon einer....und ich bin dir nicht böse..du hast ja recht
Dann geruhsame Nacht...............
Grüße
Eulenspiegel
ZitatOriginal von PatroneLupo
Es soll einen Brief geben ...in dem der Blessing....schau mal unter Buba...aber das wurde hier schon mehrfach durchgekaut.
cu DL...ich halte nicht viel von vielen Worten
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Bei Buba Archiv kein Eintrag, Suche im GS Forum keine Übereinstimmung - also, wo ist er der Brief?
Grüße
Eulenspiegel
ZitatOriginal von PatroneLupo
Eule: hervorragend..nur ein kleiner Fehler...das Gold der BRD stammte aus den Überschüssen im europäischen Handel...Montanunion und EWR......$ wurden nie eingetauscht gegen Gold...ein weitverbreiteter Irrtum...das Blessingpapier gibt es.
cu DL
Nicht nur im Innereuropäischen Handel, auch zwischen Deutschland und den arabischen, asiatischen, afrikanischen und süd-amerikanischen Staaten wurde der Außenhandel auf Dollarbasis getätigt, bis zur Einführung des ECÜ.
Habe nach Blessingpapier gegoogelt - null Einträge?!?
Grüße
Eulenspiegel
ZitatOriginal von PatroneLupo
selten grösseren Mist gelesen als diese Seite![]()
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cu DL
Naja,...........hier gibts größeren: http://www.deutsche-bank.de/
Gruß
Eulenspiegel
ZitatOriginal von Henry
Eulenspiegel
"Das fiat Money wurde bis 1971 trotz Goldpreisdeckelung vermehrt."
Ein Widerspruch in deiner Aussage: Was denn jetzt: Fiat Geld oder goldgedecktes Geld. Auch in einem Goldgedeckten System kann es ein Geldmengenwachstum geben, nur nicht so schnell. Die USA waren der große Gewinner des Zweiten Weltkrieges und haben sich von allen Seiten mit Gold bezahlen lassen. Die indirekte Golddeckung wurde 1971 eben wegen des Vietnamkrieges aufgegeben.
Die Festlegung des POG kam nicht von der FED sondern wurde in Bretton Woods beschlossen, auf einer internationalen Finanz- und Währungskonferenz.
Gruß Henry
Fiat-Money bezieht sich auf die Kreditgeldschöpfung unabhängig ob an Gold oder Steine gebunden. Es kann kein Gold gedecktes Papiergeld geben, in den Köpfen der Menschen als Illusion allerdings, sondern nur Gold als Zahlungsmittel selbst. Alles andere ist Gauckelei wie die Vergangenheit beweist.
Aufgegeben wurde die "Goldbindung" ,weil seit de Gaulle die europäischen Notenbanken die Leistungsbilanzüberschüsse in Dollarwährung erwogen haben, in Gold zum damaligen festgesetzten Kurs von der FED einzufordern, wie dies von der Bundesbank auch getan wurde. Nur durfte dieses "deutsche Gold" nicht den Ort der Lagerung wechseln. Wie wir heute wissen aus verständlichen Gründen.
Den Höhepunkt dieser Entwicklung kennzeichnete Frankreichs bestehen auf das Einlösen von Dollar in Gold. Eingeleitet wurde das abziehen des Goldes aus Fort Knox durch de Gaulle am 20.10.1960, an diesem Tag erlebte das Goldhandelszentrum der Welt, London, ein Erdbeben. Innerhalb von 30 min. sprang die Unze Gold von 35$ auf 41$, so das der am. Schatzminister Robert Anderson Gold von Fort Knox nach London fliegen lassen mußte um einem Dollarabsturz zu begegnen. Von 1960-1967 löste Frankreich im Wert von 18 Mrd. DM Dollar gegen Gold ein. Französische U-Boote und Armeeflugzeuge schützten die damaligen Transporte von den USA nach Frankreich. Wie bekannt ist dann im Jahre 1968 von den USA einseitig die Einlösepflicht gegenüber Privatleuten und 1971 gegenüber auch den Notenbanken aufgekündigt worden.
Fixiert wurde der Goldpreis gegen Dollar 1934 durch Roosevelts Finanzminister Henry Morgentau im Verhältniss 1 Unze Gold auf 35$.
In Bretton Woods ist nur der Prozentsatz der Deckung für alle Beteiligten festgelegt wurden und zwar auf 25% Deckung des Geldnotenumlaufs.
Grüße
Eulenspiegel
ZitatOriginal von Henry
leonardoma
Wie bereits oben festgestellt wurde, kann man die Zeit der 30 Jahre nicht mit heute vergleichen, weil es eine Golddeckung gab und Geld nicht beliebig wie heute vermehrt werden konnte.
Gruß Henry
Das Fiat-Money wurde bis 1971 trotz Goldpreisdeckelung vermehrt. Es wäre kein 2.Weltkrieg, Koreakrieg und Vietnamkrieg seitens der USA möglich gewesen.
Die Festlegung des POG war ein Willkürakt von FED und US-Regierung.
Die Erhöhung der Papiergeldmenge mit immer geringerer Deckung hatte eben keinen zu interessieren.
Gruß
Eulenspiegel
ZitatOriginal von Nibelungen
Wir tun nur was getan werden muss.
............wenigstens ein Erdzeichen.
Gruß
Eulenspiegel
so ziehen sich die Verkünder der "Wahrheit" aus der Schlinge:
" Die genaue Inflation kennt keiner
............ab diesem Jahr wird die Inflation auf einer neuen Basis verkündet. Doch für die Statistiker wird es immer schwerer, mit dem rasanten Wandel von Produkten und Verbraucher-Gewohnheiten mitzuhalten. "Die wahre Inflation kennt kein Mensch" sagte der Inflationsexperte Hans Wolfgang Brachinger von der Universität im schweizerischen Fribourg. "Das Marktgeschehen ist so komplex, daß es keiner insgesamt erfassen kann". "
aus: NEZ, vom 17.1.2008
Gruß
Eulenspiegel
Sehe den Einfluß des Steinbocks ja nicht nur negativ............., er ist z.B. sehr genügsam und mit den Beinen immer auf dem Boden der Tatsachen oder in der Realität stehend.
Allerdings kennt der unter dem Einfluß von Steinbock Stehende auf dem Weg zu seinem Ziel kein Pardon und von ihm "Benutzte" und/oder "Verletzte" pflastern seinen Weg.
Zur Welle der Welle:
Geduld zaht sich sprichwörtlich aus.
Grüße
Eulenspiegel
Zitat
Na ja, das Porzelan haben wir schon. Mal schaun was rauskommt...........
Gruß
Eulenspiegel
ZitatOriginal von leonardoma
Wenn die Geldströme versiegen, dann fließen sie auch nicht mehr in Gold.
Sie werden nicht versiegen. Warum?
Weil jene die Schaltstelle der Papiergeldvermehrung inne haben, die schon 1897 verkündeten: Gold muß immer seinen Wert für die Gojm haben.
Und z. Zt. wird wird dieser gegen Papier gemessene Wert erhöht, im Plan des großen Spiels.....................
Gruß
Eulenspiegel
ZitatOriginal von GOLD_Baron
Welche Bedeutung ist Pluto am 26.1.2008 in diesem Zusammenhang zuzuordnen?
Da wechselt Pluto in den Steinbock und wenn ich da an meine Tochter denke, Steinbockgeborene, bedeutete dies: hier geht jemand oder etwas seinen Weg ohne Rücksicht auf andere.
Gruß
Eulenspiegel
ZitatAlles anzeigenOriginal von ADERA
Mal schaun ob die Niveaus gehalten werden, wenn die Amis dazu kommen. Ich glaube eher nicht.
Und zu Faber ist zu sagen: Er geht halt nicht mit der Masse! Ich finde das gut. Ich finde es nur blöd, ihn zu kritisieren, wenn er nicht die Meinung vieler Teilnhemer von hier trägt.
Unglaublich, dass hier auch immer oft geschrieben wird, dass der Markt runter manipuliert wird, wenn er mal fällt.....................totaler Schwachsinn! Jeder Markt braucht Korrekturren............................................
LG
ADERA
Manipuliert wird im Goldmarkt seit dem benutzen von Gold als Zahlungsmittel (senken des Goldanteils in den Münzen) aber noch nie so leicht durchzuführen wie im Zeitalter des Fiat-Lux.
Ja, es ist unglaublich - das es noch Geister gibt die diesem Markt aller Märkte (weil nur Gold ist Geld, siehe hierzu auch die Wortabstammung!) mit einer Oberflächlichkeit begegnen die in den Hallen der Papier-Finanzindustrie die Grundlage ihres Daseins ist.
Gruß
Eulenspiegel