Beiträge von DrK
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From: Wolfgang Bogen GmbH
Sent: Thursday, April 25, 2013 1:18 PM
To: Bir
Subject: Re: AW K : Handelstage: Boersenbrief
Sehr geehrter Herr DrK,
am 18. Februar und 29. März war in den USA die Börse geschlossen.
Deshalb ergab sich beim Gold der 55. Börsentag am 22. Februar und der
89. Börsentag, also 34 Börsentage danach, am 12. April.
Bis ich diese Zusammenhänge erkannte, glaubte ich selbst nicht an die
Wirksamkeit solcher längerfristiger Fibonacci-Börsentageketten beim Gold. .........
@ Woernie,
kleine Klarstellung :
Karfreitag (29.03.) mag kein US-Feiertag sein, aber an diesem Tag war die Börse
geschlossen ...
Da am 18.02. ebenfalls geschlossen war, verschob sich auch der Pfeil im Chart
vom 21.02. auf den 22.02.
Groll? Wahrlich übertrieben. Noch kenne ich Dich persönlich nicht.
Nee, ganz im Gegenteil. Noch freue ich mich, Dich im Herbst 15 in Barcelona
zum Essen einladen zu dürfen.
Dabei weiß ich gar nicht mehr, warum und wieso ich seinerzeit so dumm sein konnte.
Sticheleien?
Wie etwas diese : “ dann sollte man eben wenigstens bis 89 zählen können. Noch besser bis 144.”??
Ja, uneingeschränkt ja, solange man damit immer über der Gürtellinie bleibt.
Zudem habe mich im Laufe der Zeit dem Ton hier angepasst.
Unabhängig davon bin ich inzwischen der Meinung, dass Bogen in Deinem CT-Faden
kaum einen Sinn macht bzw. reinpasst.
Werde mich künftig eher zurückhalten.
Grüße -
Montag, 22. April 2013, 18:34 @ woernie : "To whom it may concern"
For whom the bell tolls:
"Sehr geehrter DrK,
in der Anlage übersende ich Ihnen die Liste der 34 Börsentage (34GOLD.DOC), die ich für Sie angefertigt hatte. Ich hoffte, dass mein letzter Text eindeutig sei, so dass ich die Liste dort nicht einfügte. Sie beginnt am 22. Februar mit dem Börsentag Nr. 55 und endet am 12. April mit dem Börsentag 89. Den Börsentag 21. Februar gibt es nicht, denn da war die US-Börse geschlossen.
Ferner erhalten Sie in der Anlage nochmals meinen Börsenbrief Nr. 1506. Hier sind in der Datumsspalte die Tage 22. Feb. und 12. April mit den Zahlen 89 bzw.0 und 34 jeweils mit einem Pfeil markiert.
Mit freundlichen Grüßen
Wolfgang Bogen"Damit wäre diese Sache geklärt.
OT zum Fussball : "Bayern haben Barca bereits komplett 'entsorgt' was das CL-Finale anbelangt. "
Mal schauen, ob Du wenigstens hier mal richtig liegen wirst.
Grüße.
PS. Bogens Dateien gehen in Kopie an Dich ab. Denn was man schwarz auf weiß hat....
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PS. Wer nach dem 02.04.13 in seiner Bogen-Gläubigkeit richtig reagiert hat, hat sich den 12.04.13 bis heute "sparen" können.
Grüße.
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Zitat
Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die Dummheit der Menschen. Aber beim Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.Das ist der, den halt alle kennen.
Zur Sache:
Natürlich was das Tief zum 89.Tag avisiert. Da trat dann ja auch ein markantes Tief ein.
Danach hat die B-Systematik sehr schnell festgestellt, dass höher gelegene Hochs ausblieben.
Damit verlängerte sich der Abwärtstrendkanal und bereits am 02.04.13 war das zum 12.04.13 zu erwartende Tief
taggenau avisiert. (Genau 34 Tage nach dem 89-er Tag).
Den Verlauf vom 15.04.13 muss man natürlich als Verlängerung des Tiefs vom Handelstag zuvor sehen.Woernie, Du magst glauben was Du willst oder auch nicht.
Die Toleranz, die Du für Dich erwartest, solltest Du aber auch anderen zugestehen.Grüße und ein schönes WE.
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Wie sagte schon Einstein :
"Es ist leichter die Atombombe zu erfinden, als einen Menschen von seiner einmal abgefassten Meinung abzubringen."Grüße.
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@ woernie : " ....Da wird die 'Chartglotzerei' für mich irgendwie obsolet... "
Sage ich schon lange: CT ist notwendig, aber nicht hinreichend!
Deshalb hier nochmals Bogens Aussage vom 14.04.13 zu seiner Zyklik :"Beim Gold verlängerte sich der Abwärtstrendkanal bis zu einen Tief am 12. April.
Denn dort endet eine Strecke von weiteren 34 Fibonacci-Börsentagen, die schon im Chart des vorletzten Briefs angedeutet wurde...
.... Im jetzigen Gold-Chart wurde versucht, ab dem Tief vom Februar weitere fünf Zyklen mit den Hochpunkten 10 bis 13 auf fallender Strecke einzuzeichnen.
Jedenfalls ist die Zahl 34 ein gewichtiger Hinweis, dass die Talfahrt zu Ende ist...."Der Weg nach Trollfjorddalen-Gulgo ist noch sehr lang, er dürfte aber begonnen haben.
Grüße.
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Xaver : " ....Gestern war ich bei einem Discounter einkaufen und habe für Nektarinen 03,99 €/ Kg bezahlt!!! Das ist es, was mir tatsächlich Sorge bereitet."
Wolltest Du mit Gold bezahlen und der Händler konnte nicht wechseln??
Grüße.
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JS entschuldigt sich heute :
" Personally, I am horrified that markets are in the hands of such people, but more so that I did not fully appreciate how disorderly they would act in markets that now have no rules for the Banksters. For this I offer my heartfelt apology."
Grüße.
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Harmony und Gold Fields z.B. zu Kursen von vor ca. 10 Jahren .... tse, tse, tse.
Grüße.
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Habe gerade lieber mit Deiner Frau gesprochen.
Grüße. -
Am besten "gefällt" mir zzt. Prof. E. Hamer "Der Draghi Skandal" auf GS-Home :
"Die Geldmenge steigt weiter, Inflationsrisiken nehmen zu, Schieflagen der Staaten werden zunehmend bedrohlich und die Gefahr eines Währungskollapses ist höher denn je. Alles sind Gründe für statt gegen Gold.
Gegen Gold sprich nur der Wunsch des Ex- Goldman Sachs Mitarbeiters Mario Draghi die drohenden Verluste der Goldlieferversprechen von Goldman Sachs zu entschärfen sowie die einzige Alternative zu den Papierwährungen zu diskreditieren. Beides sind sowohl kurzlebige als auch zweifelhafte Interessen. Deshalb darf man kann hier wohl von "Skandal" sprechen."
Grüße.
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woernie:
"Was da gerade läuft...
...ist mit technischen oder fundamentalen Mitteln nicht fassbar und es hat NULL mit Markt zu tun . Soviel dürfte klar sein. Es KANN sich meiner Meinung nach nur eine 'erzieherische Maßnahme' handeln, die sagen will : Gold ist auch keine Alternative ! Das Ereignis welches die 'erzieherische Maßnahme' notwendig macht, dürfte noch ausstehen. Man darf (muss) gespannt sein.Positiv für alle die auf günstige Einkaufskurse gesetzt haben. So der Markt diese auch hergibt. Werde jetzt mal etwas shoppen gehen...."
De acuerdo, 100 por 100.
Der Phili bei Heubach z.B. scchon für 21,40 zu haben.Grüße.
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Alf Field hat momentan auch fertig ...:
"In January this year I published an article indicating that there seemed to be a reasonable chance that the long gold correction was over. That article indicated that if gold dropped below $1636, that the analysis was incorrect and that something else was happening. Gold did drop below $1636 and has continued to decline, proving that the January analysis was faulty.
At that time last January I had assumed that the rise from $1540 to $1790 in 2012 was the first upleg of the new bull market and that the correction to $1636 was the first minor correction of the new bull market. These were incorrect assumptions. The big correction from $1900 in September 2011 was still under way. The low had still to be reached.
In my Keynote speech to the Sydney Gold Symposium in 2011 I had a target of $1480 for the low of the expected correction. Despite several plunges into the low $1500’s, the price never achieved that $1480 target. The low price for Comex was $1523 and the lowest PM fixing was $1531 in late December 2011.
It bothered me from time to time that gold had not achieved my target. Now the late Friday selloff last week has driven the gold price to a closing level of $1477, finally reaching the target of $1480 set 19 months ago. What remains to be seen is whether this target holds and that the bull market resumes. The coming weeks should indicate what is happening.
What we need to look for is a swift recovery to above $1500 and an ongoing strong up-move in a truly impulsive manner. The fundamentals for holding gold are as strong as ever. Gold is an insurance against a range of financial disasters that we don’t need to go into now. You do not cancel your fire insurance when you can see fires burning all around you.
Certainly confidence in gold has been shaken and sentiment indicators are at record lows in some cases. This is exactly what one would expect at a major low in the market after a brutal 19 month correction. The conclusion is that factors are now in place which could support a major low in the gold price."
Grüße.
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Bogen zum 14.04.13 :
"Beim Gold verlängerte sich der Abwärtstrendkanal bis zu einen Tief am 12. April.
Denn dort endet eine Strecke von weiteren 34 Fibonacci-Börsentagen, die schon im Chart des vorletzten Briefs angedeutet wurde.
Im letzten Brief erwähnte ich den Vorlaufcharakter des Silberpreises, der auf einen bevorstehenden neuen Aufschwung hinweist.
Im jetzigen Gold-Chart wurde versucht, ab dem Tief vom Februar weitere fünf Zyklen mit den Hochpunkten 10 bis 13 auf fallender Strecke einzuzeichnen.
Jedenfalls ist die Zahl 34 ein gewichtiger Hinweis, dass die Talfahrt zu Ende ist.
Am 16. Mai 2012 entstand beim Gold das letzte große Tief beim Comex-Future von 1527 Dollar pro Feinunze.Angesichts der Manipulationen des Goldpreises mit dem Interesse, den Preis zu drücken, ist das jetzige Tief ein hausseträchtiges Elfmonats-Doppeltief.
Der fundamentale Hintergrund dürfte darin bestehen, dass die Billionen, die in Steueroasen geparkt wurden, plötzlich nicht mehr sicher sind. Schlauer sind die Anleger gewesen, die gleich in Gold investierten und die den teuren Anwalts- und Beratergebühren und dem bevorstehenden Ärger mit den Steuerbehörden aus dem Weg gegangen sind. "Grüße.
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Ich werde nach Polen fahren, von mir aus nördlich.
Weder Pescara noch Rimini gefallen mir.
Dubrovnik schon gar nicht.
Seit 1968 für mich ein No Go.Grüße.
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woernie : Ich dachte, Du wolltest im Mai Urlaub irgendwo im Norden machen....
Abgesehen davon, Dubrovnik liegt viel südlicher als Rimini.Grüße.
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Asmussen: Guthaben über 100.000 Euro betroffen
Zypern war wohl doch ein Testballon: Nach den Turbulenzen um die Beteiligung von Kontoinhabern an der Zypern-Rettung hat das EZB-Direktoriumsmitglied Jörg Asmussen klare Regeln für die Lastenteilung bei der Abwicklung maroder Banken gefordert.Es ist entscheidend, dass wir bei uns in Europa klare Regeln haben für die Reihenfolge, die Investoren aus der ganzen Welt vorab kennen". Das sagte Asmussen nach Beratungen mit den EU-Finanzministern in Brüssel.
EUROKRISE
Euro-Krise wird zum Image- problem für DeutschlandKrisenstaaten wie Zypern fühlen sich von den Geberländern bervormundet, vor allem durch die Deutschen. zum Video
Der EZB-Funktionär sagte weiter: "Und dann weiß jeder, was die Spielregeln sind." Ähnlich hatte sich jüngst EZB-Chef Mario Draghi geäußert.Asmussen machte unter Verweis auf Pläne der EU-Kommission deutlich, dass in letzter Konsequenz auch Sparer mit Guthaben über 100.000 Euro betroffen sein können.
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EZB und EU: Auch reiche Sparer sollen künftig Banken retten
13.04.2013, 16:14 Uhr | AFP, dpa, t-online.deUnabhängig vom Freitag-Selloff:
Jeder sollte jetzt spätestens begriffen haben, was die Stunde schlägt.Grüße.
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Da legt noch jemand nach : Gold aktuell bei 1481, xx ....
Die haben noch nicht genug.Grüße.