- Zuerst einmal handelt es sich um einen Umicore-Barren, dessen Nr. mit "116" beginnt.
- Dies ist mein erster und einziger Barren, der ebenfalls diesen komischen, kreisrunden "Verschluss" auf der Unterseite hat. Rätsele heute noch über den technischen Hintergrund (bitte nicht wieder die RFID-Theorie!). ![]()
- Der Barren ist glatter als normal (hauptsächlich an den Seiten), die charakteristischen Poren sind stellenweise kaum zu erkennen - als wäre der Barren nach dem Guss nochmals sehr stark erhitzt worden.
- Der Degussa Abdruck: Haltet am besten einen Degussa-Barren neben das Foto, das hilft erheblich bei der Wiedererkennung. Am besten erkennt man "SILB" aus "FEINSILBER" - das "S" und das "L" habe ich DARUNTER noch mal nachgezeichnet. Darüber sieht man ein "U" und ein "S" vom Degussa Schriftzug. Zudem noch Nullen von den "1000g" (s.u., habe zwei Nullen DARÜBER nachgezogen).
Das Logo habe ich abgeschnitten, weil's auf dem Foto nicht zu erkennen war - ist aber auch davon ein (Teil-)Abdruck vorhanden!
- Ich dachte auch sofort: "Hat wohl mal mit Druck auf einem Degussa Barren gelegen." ABER: Die "999" der Feinheitsangabe (siehe Mitte) VERSCHWINDET teilweise UNTER einer mitteldicken Silberschicht, was ja erneut dafür sprechen würde, dass der Barren NACH dem Abdruck des spiegelverkehrten Stempels nochmal erhitzt wurde, sonst dürfte die "999" nicht teilweise verdeckt sein.
- Ich besitze auch den Barren, der auf die Seriennummer dieses "Rätselbarrens" folgt --> dieser ist völlig "normal".