Beiträge von alfonlein

    Beschädigungen von Anlagemünzen sind nicht zu tolerieren wenn nicht darauf hingewiesen wurde.
    Denn sie mindern den Wert. Da diese Münzen nie im Umlauf sind, erwartet jeder Käufer nicht nur einwandfreien Zustand,
    sondern auch "unberührtheit", also keinerlei Abdrücke/Verschmutzungen auf der Münze. Unbedingt reklamieren.

    Hier mal etwas positives.
    Heute habe ich diese Mail von Grüner-Fisher bekommen.
    Denen kann man nur Glück wünschen, das verbrennen von Kundengeldern macht bestimmt keinen Spaß:



    die
    globalen Finanzmärkte spielen weiter verrückt. Die Schwankungen in
    allen Aktien-, Devisen- und Rohstoffwerten sind extrem. In den Medien
    wird die Krise zusätzlich ausgeschlachtet und mit diversen
    Sondersendungen garniert. Dieses Muster wiederholt sich immer wieder in
    allen bisherigen Krisen der letzten 100 Jahre. Deshalb lohnt sich ein
    Blick in die Geschichte. Auf jeden Bärenmarkt folgt ein Bullenmarkt.
    Ich habe Ihnen zu Ihrer detaillierten Information meinen ausführlichen
    Quartalsbericht unserer Vermögensverwaltung als PDF-Dokument angehängt.
    Dieser enthält unseren aktuellen Marktausblick und viele interessante
    Statistiken.


    Sie erinnern sich sicher an die Situation im Herbst 2002 und Frühjahr 2003.
    Auch damals machten Weltuntergangsszenarien die Runde. Die Versicherer
    standen kurz vor dem Zusammenbruch und der beginnende Golfkrieg
    verunsicherte die Investoren zusätzlich. Damals veröffentlichte ich
    meine erste Studie "buy low - sell high" (zum Lesen einfach hier anklicken)
    und beschrieb anhand einiger Beispiele und Fakten, warum diese
    Situation eine ausgeprägt gute Einstiegschance an den internationalen
    Aktienmärkten darstellen sollte.


    Eine ähnliche Situation erleben wir auch heute. Während viele Anleger in Panik sich von Ihren Aktien trennen, bezieht das Investment-Genie Warren Buffett
    - der reichste Mann der Welt - eine klare Position. In der letzten
    Woche hat er in einer Kolumne für die New York Times angekündigt, dass
    er seine Staatsanleihen verkaufen werde und JETZT sein komplettes, privates Vermögen in Aktien investieren
    wird. Er hält die aktuelle Situation für eine der besten
    Investitionsmöglichkeiten der Geschichte. Aktien seien für ihn auf dem
    aktuellen Kursniveau deutlich attraktiver als alle anderen
    Anlageklassen. Diese Meinung teilen wir uneingeschränkt. Den
    Originalbeitrag von Warren Buffett finden Sie unter diesem Link:



    undefinedhttp://www.nytimes.com/2008/10/17/opinion/17buffett.html?_r=4&ref=opinion&oref=slogin&oref=slogin&oref=slogin&oref=slogin


    Eine umgekehrte Blase - "buy low - sell high" wird auf den Kopf gestellt


    Inmitten
    dieser Krise ist das fatale Herdenverhalten vieler Investoren wieder zu
    beobachten. Global gesehen fast 50% tiefere Kurse als zu Jahresanfang
    sorgen dafür, dass die Anleger sich fürchten und das jetzige Niveau als
    riskanter einstufen, obwohl die Kurse wesentlich günstiger, attraktiver
    und vor allem weniger riskant sind.


    Die aktuelle Situation lässt sich am besten als umgekehrte Blase
    beschreiben. Den euphorischen Zustand kurz vor dem Platzen der
    Internet-Blase oder der Blase des Immobilienmarktes bezeichnet man als
    Blase oder Überhitzung. Der entgegengesetzte Fall liegt aktuell vor.
    Kurioserweise gibt es dafür nicht einmal eine echte Bezeichnung. Was
    soll das Gegenteil einer Blase sein?


    Die
    Kernschmelze des Finanzsystems halten viele für möglich, es gibt
    aktuell fast nichts was die zu Anfang unseres Berichtes oben genannten
    Ereignisse und Pleiten noch toppen könnte. Diese Situation der
    grenzenlosen Verunsicherung signalisiert oft den Wendepunkt. Die
    jetzige Situation sollte einer der besten Kaufzeitpunkte der Geschichte
    werden. Aktien sind gegenüber allen anderen Anlageformen so günstig wie
    nie zuvor!


    Fast
    alle gängigen Indikatoren zeigen aktuell absolute Panik an. Der VDAX
    als "Angstindikator" markierte ein neues Rekordhoch. Historisch starten
    genau in diesem Umfeld - wenn die Nacht am dunkelsten ist - neue
    Bullenmärkte, von der Öffentlichkeit völlig unbemerkt und mit
    reihenweise Sondersendungen und Zeitungsschlagzeilen rund um die
    Finanzmärkte. Globale Aktien - insbesondere die Schwergewichte - sind
    derzeit ohne echte Alternative.


    In
    der öffentlichen Diskussion über die Sicherheit von Einlagen und der
    dafür gegebenen Staatsgarantie gehen die Meinungen weit auseinander.
    Aus unserer Sicht sind echte sichere Häfen primär "reale" Dinge.
    Immobilien, Grundbesitz und der Besitz von Anteilen/Aktien an großen
    globalen Unternehmen. In einem "echten finanziellen Sturm", der auch
    eine Panik in Staatsanleihen zur Folge hätte und massiv ansteigende
    Zinsen und Hyperinflation mit sich bringen würde, sollten lediglich
    Sachwerte zu den relativen und langfristigen Gewinnern dieser Krise
    gehören.

    Die
    massive Korrektur hat sich in einen technischen Bärenmarkt ausgeweitet.
    Aus heutiger Sicht lässt es sich sehr schwer abschätzen, wann der
    "finale" Boden dieses Bärenmarktes erreicht sein wird bzw. ob er sogar
    schon erreicht wurde. Langfristanleger sollten diese massive
    Schwächephase nutzen. Es hat sich die Konstellation gebildet, dass
    genau in dem Augenblick, in dem sich deutsche Anleger im Hinblick auf
    die Einführung der Abgeltungsteuer am Jahresende neu positionieren
    müssen, die globalen Aktienmärkte einen massiven Einbruch erlebt haben.

    Es
    bleibt dabei: Wir halten dies für eine hervorragende Möglichkeit, um
    die ohnehin viel zu geringe Aktienquote deutscher Anleger - vor allem
    auch im Hinblick auf die Einführung der Abgeltungsteuer ab 2009 -
    deutlich zu erhöhen.




    Zögern
    Sie nicht, uns bei Rückfragen zur Anlagestrategie, zu unseren Angeboten
    in der Vermögensverwaltung oder zu unserer allgemeinen
    Markteinschätzung zu kontaktieren.


    Unsere Aktion "Depotcheck" finden Sie hier:
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    Unsere aktuellen Publikationen finden Sie unter diesem Link:
    undefinedhttp://www.gruener-fisher.de/Media-Archiv/Publikationen.503.html

    Aber sicher können wir wetten. Lies den einen Beitrag von mir an Wassergeist (in dem du auch erwähnt bist) und schreibe das hin. Damit gilt dann die Wette als aktiviert (ich will mir später nicht nachsagen lassen, ich müsse Unzen liefern). Es geht um 100 EUR!


    Schade, der Euro wird in 1 Jahr nicht viel mehr als Papier sein, bringt nichts. :thumbdown:

    Es geht hier um etwas grunsätzliches. Du prophezeist zwei Szenarien, die sich offenbar gegenseitig ausschließen:
    1) DAX stürzt ab --> das bedeutet Unternehmen verlieren an Wert. (ihre physischen Werte werden dadruch aber nicht weniger)
    2) Geld wird wertlos.
    Geld kann nur in einer inflationären Umgebung wertlos werden. In solch einer fallen aber sicher keine Aktienkurse.

    Das leuchtet ein.
    Also doch Wette? :|

    Wieso sollten 100 EUR nicht mehr viel wert sein wenn der DAX abstürzt? Willst du damit sagen, dass ein DAX-Absturz deine 100 EUR inflationiert?

    Nicht durch den Dax-Absturz, es passieren noch andere Dinge.
    Wir wollen das aber nicht vertiefen, vielleicht willst du dann nicht mehr. :whistling:


    PS. Ich wäre auch für mehrere Anteile, 8 Unzen lohnen sich kaum. :rolleyes:

    Mehr ist dazu nicht zu sagen. Jedenfalls habe ich bei 21 ? gekauft. 2003 habe ich den großen Fehler gemacht DB bei 25? nicht zu kaufen. Diesen Fehler werde ich jetzt nicht mehr tun. DB wird in der Zukunft bei der Automobilindustrie die Weichen stellen.


    Geld dazu ist genügend vorhanden.


    Gruß

    Die Zeiten ändern sich.
    Hier ist noch ein Optimist. Er war auch im Okt2007 bullisch und dürfte tief in den Misen sein. An der Einstellung hat das nichts geändert:



    21.10.2008
    Fishers Zwischenruf
    Das „V“ ist der Schlüssel
    von Ken Fisher, Grüner Fisher Investments


    Die Aktienmärkte sind mit rekordverdächtiger Volatilität zusammengebrochen
    - den einen Tag sieben Prozent runter, den nächsten Tag elf Prozent
    rauf, nur um am darauf folgenden Tag wieder acht Prozent abzusacken. So
    etwas haben wir noch nicht erlebt - eine wahrhaft globale Panik. Die
    ist mindestens genauso irrational und stimmungsgetrieben wie die
    Technologie-angeheizte Euphorie aus dem Jahr 1999. Vielleicht sogar
    noch schlimmer! Angst und Zweifel haben sich zur Gewissheit verdichtet,
    dass Aktien auf immer fallen werden - alles Zeichen, dass der Untergang
    des Bärenmarktes, der Baisse, bevorsteht.


    Wie aber nur, kann aus diesem Bären wieder ein Bulle werden? Klar
    ist: Auf jeden Bären- folgt ein Bullenmarkt. Das Ende des Bären und der
    Beginn des Bullen sehen ähnlich aus: Geradlinig runter und dann wieder
    rauf - einer V-Form entsprechend. Junge Bullen stürmen voran und
    versetzen abwartende, auf ein "deutliches Kaufsignal" lauernde
    Investoren in Panik, die Rally zu verpassen. Negative Schlagzeilen und
    Rezession überdecken noch lange Zeit den neuen Aufwärtstrend.


    Vergangene Bärenmärkte haben gezeigt, dass die Regionen, Sektoren
    und sogar einzelne Aktien, die zum Ende hin am meisten fallen, sich
    auch am stärksten wieder erholen. Die Aktien stehen unter Spannung. Die
    Bereiche, die am stärksten abgesackt sind, haben das größte Potenzial
    in der Erholung. Aus den letzten zwölf Bärenmärkten (basierend auf dem
    S&P 500) kann man lernen, dass die Sektoren, die in den letzten
    drei Monaten die größten Verluste eingefahren haben, auch diejenigen
    sind, die in den ersten sechs Monaten des Bullenmarktes mit im
    Durchschnitt 32 Prozent nach oben schießen werden. Umgekehrt schneiden
    die Sektoren, die sich am besten gehalten haben, beim Aufwärtstrend mit
    durchschnittlich 16 Prozent am schlechtesten ab. Beides zeigt, wie
    wichtig es ist, die ersten Bewegungen des Bullen zu erkennen.


    Wie groß wird die Erholung dieses Mal sein? Eine Voraussage ist
    nicht möglich, aber der deutliche elf-prozentige Anstieg vom 13.
    Oktober zeigt, wie schnell es gehen kann. Den tatsächlichen Boden exakt
    zu treffen, ist fast unmöglich. Steigen Sie jetzt ein. Oder für den
    Fall, dass Sie drin geblieben sind: Warten Sie einfach ab! Welche
    Abschwünge uns auch immer noch bevorstehen, sie werden im Vergleich zum
    raketenartigen Aufschwung geringfügig ausfallen.


    http://www.handelsblatt.com/fi…-der-schluessel%3B2068343

    2007 €20 Gold Proof Coin


    This exquisite Gold Proof Coin has been minted specially to take part in the
    "Smallest Gold Coins in the World Programme" and comes in a black
    velvet presentation case, accompanied by an individually numbered
    Certificate of Authenticity. This coin also participates in the
    "Europa Coin Programme", a joint European coin initiative.


    The intricate interlaced design celebrates Ireland's Influence on
    European Celtic Culture with four figures meeting in the centre of the
    coin in animated conversation representing the ability of the Irish to
    communicate. Each figure holds in its hand an item that references a
    different aspect of how Ireland has influenced and inspired European
    Celtic Culture; literature, music, construction and new technology.


    The issue limit for this coin is 25,000 pieces, 5,000 pieces of which were set aside for a two-coin proof set.
    This beautiful small gold coin is struck in .999 fine gold, with a diameter of only 13.92 mm and a weight of 1.244 grammes.

    This coin was issued on 12 September 2007 and is still available for purchase.


    Price : € 50.00