Beiträge von Teraflop

    Hoffe ich darf mich wieder mal mit einer - hoffentlich nicht zu dämlichen Frage an euch wenden.


    Fahre demnächst mit meiner Freundin nach Thailand.


    Was mir besonders gut gefallen würde wäre einer der dortigen Goldbarren :D
    Bloß: wo kauft man sowas? Einfach in die nächste Bank marschieren?
    Hat jemand sowas mal gemacht??
    Probleme mit dem Zoll?


    Dubai kenne ich, da gibts keine Probs. Aber Thailand? Ich suche und suche, finde aber nichts gescheites.


    Danke!


    Tera

    Mal eine Frage an die glücklichen Besitzer einer 1kg-Lunar:


    sind die Teile eingeschweißt oder sonstwie vor Oxidation geschützt?


    Mir wurde nämlich eine angeboten, die keine Hülle o.ä. hatte - und da es für diese "Übergröße" keine Kapseln gibt, ists ja nur ne Frage der Zeit bis sie anläuft.


    Danke!


    Tera

    wg. Privy marks: dann gibts noch den Christmas Angel aus Gibraltar, der jedes Jahr neben dem Engel ein Mark in Form einer anderen Süßigkeit hat. Z.B. ein candystick oder dergleichen...naja, wers mag.


    Schuldenblases Meinung wegen Auflagen und "an den Mann/Frau bringen" teile ich.


    Tera

    Abend!


    Ab und zu sieht man quadratische, teilweise sogar würfelförmige, gegossene Barren.


    Weiß jemand vielleicht wie man die Dinger nennt? Mir fällt der deutsche Ausdruck nicht ein.


    Danke!


    Tera

    zumal der Anbieter in einer wenige Tage später endenden Auktion die folgende Barrennummer verkauft, auch diese mit 1/100 gramm Mehrgewicht.
    Verstehe ich nicht. Sollte doch normal sein? Zwar nicht wegen Fingerfett, aber wegen Toleranzen.


    Tera

    :) Klar.


    Wie schon gesagt, dass Profis anrücken ist nicht sehr wahrscheinlich. Eher ein "Hobby"-Einbrecher.
    Sieht man ja schon an den Nachrichten in der Zeitung.
    Andererseits:
    Paranoia does not mean that they are not behind you :D :D


    Nein, im Ernst, paranoid sollte man nicht werden :)



    Tera

    Hallo Appendix,


    LOL, das mit den Schoko-Talern ist eine nette Idee.


    Ich kann mich nur auf das beziehen, was mir mein Polizisten-Kumpel mitgeteilt hat. Die eine Gruppe, meinetwegen Junkies, steigen ein, suchen "oberflächlich" nach leicht zu transportierenden Wertsachen und verpfeifen sich.
    Die andere, kritischere Gruppe sind die "Profis", die auch vor Gewaltanwendung nicht zurückschrecken. Die einen Einbruch akribisch vorbereiten und dann auch durchziehen. Banden aus Osteuropa, beispielsweise (hast Du ja auch schon erwähnt).
    Gegen solche kann man sich vielleicht durch Schweigen schützen?


    Ich frage bei Gelegenheit mal nach wie in unserer ländlichen Umgebung das Verhältnis so ist. Wenn ich mich an die letzten Berichte aus dem Lokalteil erinnere, so sind die Profis noch nicht hierher gekommen.
    Leider kennen die Amateure mittlerweile auch jedes mögliche und unmögliche Versteck.


    Hm, ein Problem bleibts wohl immer. Schade, aber sowas kann mir den ganzen Spaß an den schönen Metallen vermiesen :(


    Tera

    Morgen!


    Meine Mutter meinte immer, ein gutes Versteck ist der sicherste Safe. Ich denke mal damit hat sie recht.
    Aber ein gutes zu finden ist recht schwer. Wenn man bei einer Recherche im Internet gute Anregungen erhält, stellt sich für mich die Frage, sollte man diese auch befolgen? Oder lesen in manchen Newsgroups nicht auch andere, unliebsame Zeitgenossen mit?


    Be it as it may, vergraben erscheint mir immer noch als die beste Alternative. Zumal in meinem Garten eh soviel Schrott des vorherigen Hauses steckt, dass jeder Metalldetektor verrückt spielt. :D


    Interessant wäre es zu wissen wieviele Einbrüche/Einbruchsdiebstähle auf "Hobby"-Einbrecher entfallen und wieviele auf z.B. Banden, die ganze Geldschränke mit dem 7,5tonner wegkarren.


    Wie war denn das eigentlich zu Zeiten der Weimarer Republik, in der Zeit der Hyperinflation und Weltwirtschaftskrise? Wurden da nicht auch Schließfächer gesperrt, namentlich bei Bankenpleiten? Ist auf die heutige Situation nicht mehr 1:1 übertragbar, ist mir klar, aber gab es da nicht was?


    Tera

    Morgen!


    Gute Frage, die auch mich ein wenig nachdenklich stimmt. Welche Möglichkeiten außer Kleintresor und Garten würden euch noch spontan einfallen?
    Welche Teile/Verstecke in der Wohnung sind denn eurer Meinung nach (noch) sicher?
    Habe mich einmal mit einem Bekannten (Kripo) unterhalten, er meinte es gäbe nichts, was er nicht schon gesehen hätte. Die Masche mit den Konservendosen, mit den Blumentöpfen, der Wasserkasten etc. Alles in Einbrecherkreisen gut bekannt.
    Am besten wäre angeblich ein alter Bauer gefahren, der angeblich seine Wertsachen in der Jauchegrube versenkt hat :D Aber naja, irgendwann will man vielleicht doch verkaufen...


    Bankschließfach bei einer dt. Bank halte ich mittlerweile bei der Big-Brother-is-watching Mentalität hier auch für keine gute Idee.


    Was Argentinien angeht, so wurden imho nur die Konten eingefroren, dergestalt, dass man täglich nur eine bestimmte (geringe) Summe abheben konnte. Als die 1:1-Koppelung an den USD aufgehoben wurde, war nicht mal mehr der Umtausch in Dollar möglich.


    Würde mich über (ernstgemeinte) Anregungen sehr freuen, gerne auch per PN.
    Naja, andererseits denke ich irgendwie nicht dass jemand seinen absoluten Geheimtipp verrät - aus naheliegenden Gründen.


    Tera