Beiträge von EG999

    Zitat

    In einer beispiellosen Stützungsaktion hat die Europäische Zentralbank (EZB) am Dienstag in den Geldmarkt eingegriffen. Um die Spannungen in diesem Markt zu entschärfen, stellte sie den Banken 348,6 Mrd. Euro Liquidität zur Verfügung.


    Ich glaube wenn so viel Geld jetzt kaum genutzt hat brechen die Aktienmärkte noch vor Sylvester oder Anfang 2008 massiv ein und darunter leiden zunächst leider auch Gold und Silber.


    Vielleicht die letzte Chance zum Nachkaufen :D

    The Amero.
    We the People | 16.09.2007 13:42 | Globalisation | Other Press
    Quelle:


    America , Canada and Mexico are to join together to form an E.U.type
    North American Union with a new currency called THE AMERO.


    The Dollar exists no more.


    People are wondering how and why is the Dollar sliding so fast with an imminent crash along with Housing Market in the States and elsewhere.


    Maybe it's because of the agreement signed in 2005 by the three Presidents of these Countries which merge them into one,' NORTH AMERICAN UNION' , just like it's E.U. Big Brother. None of this was done with approval of Congress or a vote from the People.


    This has disolved the soverignty and currencies of these Countries. If you google image 'amero' you will see that the AMERO is identical to the EURO.
    This has been the ultimate step in the NAFTA agenda (North American Free Trade Agreements). The 4,000 miles nafta superhighway from Mexico to Canada is already well under construction and not a word of it in the Media.


    It's got be the Biggest news on the Planet yet nothing in the Papers. Why?
    The secret Government plans to have this currency fully operational by 2010 , for a planned Global currency by 2018 called the PHEONIX. :D


    http://www.goldseitenforum.de/…readid=5235&hilight=amero


    http://www.goldseitenforum.de/…p?attachmentid=18217&sid=

    Zitat

    Original von zoto
    Sehe ich das richtig. Ich soll alleine für die Reservierung 10 Euro bezahlen??


    Ich habe nichts reservieren lassen ....


    Zitat

    Lies mal richtig, da stimmt etwas nicht....


    ... lies mal selber richtig


    1 x 10 € Gedenkmünze
    1 x 10 € Silber-Gedenkmünze und 2 € Gedenkmünze Hamburg
    Versand 1,50 €
    Versicherung 1,- €
    -------------------------------
    22,50 €


    Wie gesagt. Ich habe nicht reservieren lassen. Und wenn ich beide Artikelnummern eingebe, kommt das Gleiche raus.
    Nur was mich stutzig macht ist, daß ein mal 10€ Gedenkmünze statt zweimal 10€ Silber-Gedenkmünze steht.
    Es gibt doch nicht etwa 10€ Gedenkmünzen ohne Silberanteil? ?(


    Direkt-Bestellung mit ArtNr.13243 sollte aber richtig funktionieren. Es stört mich aber auch nicht, wenn ich den Spitzweg zweimal bekomme. :D

    Interessant?
    Ein Bekannter von mir hatte gestern Postbank-Werbung für den physischen Erwerb von Gold im Briefkasten  :D


    1 Oz Maple Leaf Gold Tageskurs bei der Postbank 568,-€
    statt 579,5€ heute bei ProAurum


    http://www.postbank.de/csfiles/gold071102.txt


    Momentan habe ich keinen Zugriff auf den exakten Text. Vielleicht kann den mal jemand online stellen, der auch diese Werbung bekommen hat. Habe selbst kein Postbankkonto.

    Zitat

    ich hab letztens irgendwo gehört, das russland an sich auch noch eine menge gold hat, mit dem der goldpreis gedrückt werden könnte. Was ist da dran?



    Russland hat so viel Gold, daß sie wahrscheinlich sofort eine Goldbindung ihrer Währung einführen könnten. Sie werden sich hüten Gold zu verkaufen. Viel wahrscheinlicher ist, daß Russland Dollarbestände auflöst und Gold KAUFT.


    Nur meine Meinung !!

    Meiner Meinung nach wird mit Sicherheit versucht :D, den Goldpreis durch Verkäufe der Zentralbanken zu drücken. Und wenn diese nicht mehr mitmachen wollen, könnte ich mir sogar vorstellen, daß die FED selbst Vorräte verkauft.


    Habe gerade einen interessanten Artikel in der NZZ gefunden :


    http://www.nzz.ch/nachrichten/…r_nach_gold_1.572197.html


    Wider den Hunger nach Gold


    Der Goldpreis steigt. Da ist es nicht sinnvoll, dass die Nationalbank weitere Tonnen verkauft.


    Der Schweizerfranken ist durch Gold gedeckt – diese positive Meldung verdankt das Land dem rekordhohen Goldpreis. Doch auch der relativ hohe Goldbestand der Nationalbank hat damit zu tun. Soll die Notenbank jetzt noch mehr Gold verkaufen, oder sollte der Schweizerfranken sich die weltweit einmalige Golddeckung des Notenumlaufs bewahren?
    Normalerweise geben sich Ökonomen und Notenbanker sehr blasiert, wenn es ums Gold geht. Die Notenbanken schöpfen Geld aus freiem Ermessen, wie gerade jetzt während der Finanzkrise zu Dutzenden von Milliarden Euro und Dollar. Gold spielt dabei keine Rolle als Deckung. Die Deckung liegt in der realen Volkswirtschaft, in den Bauten und Fabriken, die mit dem Geldumlauf geschaffen werden.
    Auch in der Schweiz hat man die Notenbank von der Pflicht der Golddeckung befreit; sie hat enorm viel Gold verkauft. Bis Ende September 2009 sollen insgesamt weitere 250 Tonnen von den 1270 Tonnen des Bestandes verkauft werden, um die Struktur der Währungsreserven anzupassen. Der Ökonom John Maynard Keynes prägte das abschätzige Wort vom Gold als «barbarischem Relikt», das ausgespielt habe. Sein Name ist allerdings verbunden mit der schleichenden, aber insgesamt gewaltigen Nachkriegsinflation. Die Politiker druckten Geld freizügig und liessen sich nicht mehr vom Gold bremsen.
    Gegenwärtig steigt der Goldpreis. Man reisst sich das unverwüstliche, leicht teilbare und knappe Metall aus den Händen. Könnte nicht Gold den Währungen letztlich Disziplin, dauernden Wert und Ansehen bringen? Die Befürworter solcher Golddeckungsideen haben es schwer, seit die Inflation kein Thema mehr ist. Aber Gründe dafür gibt es dennoch. Das Argument der menschlichen und gesellschaftlichen Instabilität gilt immer noch – alle paar Jahrzehnte fiel bisher das Weltfinanzsystem in ein Loch, durch Krisen, Kriege, Manipulationen. Dies kann sich wiederholen, auch kann zusätzlich eine Grossbank schlingern, ein Atomkraftwerk weite Landstriche verwüsten.
    Eine Währung mit Golddeckung hätte höhere Chancen, das Vertrauen zu bewahren oder einen Neustart hinzulegen. Zweitens stiesse die Geldausgabe auf Grenzen. Unter dem klassischen Goldstandard vor 1914 konnte man am Schalter der Nationalbank die Noten gegen Gold umtauschen. Vor 100 Jahren, bei ihrer Gründung, hatte sie den Notenumlauf zu 70% mit Gold unterlegt, diesen September waren es sogar fast 90%. Wenn im Goldstandard ein Land die Notenausgabe übertrieb, fiel sein Währungskurs, und Gold wurde von den Privaten am Schalter und vom Ausland über die Grenzen abgezogen. Die Gold- und Geldknappheit liess dann die Preise fallen, von 1874 bis 1896 beispielsweise im Grosshandel um 46%. Dieser Zwang zur Solidität wird heute mit der Ausgabe von Papiergeld überspielt, Preise und Löhne müssen nicht mehr sinken. Im Gegenteil, die leichte japanische Preis-Deflation wird als Gefahr angesehen. Dementsprechend versorgt die japanische Notenbank seit Jahren die Welt mit Billiggeld, und der Staat pumpt seinerseits Kaufkraft über hohe Defizite ins Land. Diese Geldschwemme, wie übrigens auch der zu flüssige Schweizerfranken, haben über «carry-trades» weltweit die Liquidität aufgeblasen. Denn findige Spekulanten verschuldeten sich in Yen und Franken und kauften damit Euro- oder Dollaranlagen.
    Es ist andererseits natürlich etwas irrational, den Wirtschaftslauf und das Preisniveau nur einem vorhandenen Goldklumpen anzupassen. Im Falle der Schweiz ergibt er heute einen Würfel von knapp 4 Meter Kantenlänge, hätte also im Schlafzimmer der meisten Bürger Platz. Die Geldausgabe muss aber gewisse Spielräume haben, das Kleben am Goldklumpen wäre irrational, sagen Ökonomen.
    Irrationale Gründe zugunsten der Golddeckung gibt es aber auch – man höre nur die mittelgrossen und sogar grossen Anleger, die ihr Geld dem Schweizer Finanzplatz anvertrauen. Das Gold hinter dem Franken flösst Vertrauen ein. Daher müsste man zwar nicht zur Pflicht der vollen Golddeckung zurückkehren. Aber die Nationalbank sollte sofort mit dem Verschleudern des Goldes, wozu sie nämlich kein Gesetz zwingt, aufhören. Nur weil der Anteil des Goldes an den gesamten Reserven wegen des Preises angestiegen ist, will sie den Bestand weiter reduzieren.
    Doch der bisherige hastige Goldverkauf unter der Fuchtel der Politiker, die ihre Kassen sanieren wollten, war ökonomisch unsinnig. Die erzielten Preise für das gelbe Metall waren aus heutiger Sicht lächerlich, Milliarden an Reserven wurden vergeben, und die Gold-Milliarden in den Kantonskassen enden jetzt in leichten Steuersenkungen. Das Gold wird – unmerklich für den einzelnen Haushalt – zerstäubt und ist verflogen.
    Damit gibt es ein viertes Argument für den Schweizer Goldschatz, nämlich die Werterhaltung dieses Reserveteils in der Noten-Unterlegung der Nationalbank. Experten sagen einen weiteren Goldpreisanstieg voraus: Denn die reicher werdenden Mittelschichten Asiens greifen vermehrt nach Gold als Schmuck, aber auch als private Reserve.
    Die Grosshandelspreise stiegen seit 1907 von 100 auf heute 460 Punkte, das Gold aber hat sich in Franken seither verneunfacht. Die zu leichtfertige Veräusserung des gelben Metalls liefert ein fünftes Argument: Die Kantonspolitiker verlangen heute, die Gewinnablieferung der Nationalbank um fünf Jahre bis 2017 zu verlängern. Diese Gier ist verdächtig. Das Gold bliebe viel sicherer im Keller der Notenbank oder im Schlafzimmer der meisten Bürger. Denn die schätzen Sparsamkeit und Sicherheit.
    Eine Währung mit Golddeckung hätte Chancen, das Vertrauen zu bewahren oder einen Neustart hinzulegen.
    Normalerweise geben sich die Ökonomen und Notenbanker sehr blasiert, wenn es um das Gold geht.





    Anscheinend hat die Krise schon einige zum selbständigen Nachdenken gebracht. :D