Beiträge von Capitan America

    Obwohl eine große Mehrheit der Deutschen die Gentechnik ablehnt (lt. Campact 88%),
    gab die Bundesregierung bekannt, sich der Zulassung einer neuen
    gentechnisch veränderten Maispflanze nicht in den Weg stellen zu wollen.

    Es wird erklärt, dass selbst bei einer Ablehnung, seitens unserer
    Regierung, der Anbau der Maissorte 1507 von DuPont und Dow Chemical
    nicht verhindert werden könne.


    Die EU-Kommission machte deutlich, dass sie den Anbau zulassen wird, da es keine qualifizierte Mehrheit gegen die Zulassung in den EU-Saaten gibt.


    (Anm.: Was ist eine qualifizierte Mehrheit ??? Und wer hat eigentlich die EU-Kommissonn gewählt … ?)
    Quelle: Mehr darüber auf http://www.gesundheitlicheaufk…en-weg-frei-fuer-gen-mais
    Die Europäer haben Europa aufgegeben, dass waren die Worte von Putins vor 2 Monaten,
    welche eine Entrüstung über den Staatschef des grössten Landes.

    Aber US Vize Aussenministerin Nuland mit ihren US Konzernen im Rücken, sie darf sich unter
    die Demonstranten mischen in der Ukraine mischen und dem US Botschafter der Ukraine sagen: "Fuck the EU".

    Wie sympathisch, dass geht in Ordnung.

    Washington wirft Berlin wegen des GVO-Verbots »Majestätsbeleidigung« vor


    In der Endphase des Römischen Reiches erfanden die Kaiser das
    Konzept der »Majestätsbeleidigung«, mit dem sie jeden Untertanen
    verurteilten, der die Majestät beleidigte, was als Verbrechen gegen die
    Würde eines herrschenden Souveräns oder gegen einen Staat gewertet
    wurde. Die Regierung Obama in Washington hat jetzt auf dieses imperiale
    Gesetz der Römer zurückgegriffen, denn sie hat den deutschen
    Botschafter einbestellt, um ihn zu befragen, wie die deutsche Regierung
    es wagen könne, sich dem imperialen Willen zu widersetzen und den Anbau
    von gentechnisch verändertem Mon810-Mais von »Monsanto« zu verbieten. Link

    In Sachen Monsanto: Aspartam ist eine der gefährlichsten Substanzen,
    die jemals als Lebensmittel auf die Menschheit losgelassen wurde.


    Die grösste Schweizer Lebensmittel-Kette Migros bietet in ihrem Gratisblatt aktuell
    neue Getränke an, welche nicht mehr mit könstlichen Süssstoffen gesüsst sind, sondern
    mit Stevia (pflanzlich) siehe dazu auch http://de.wikipedia.org/wiki/Stevia_rebaudiana
    und / oder http://de.wikipedia.org/wiki/Stevia_(S%C3%BC%C3%9Fstoff)


    Seit mehr als drei Jahren süssen wir mit Stevia. Wenn ich mir überlege, dazumal mussten wir
    das über die eBay beziehen, wo es als Bade-Zusatz deklariert werden musste.

    Auch Luxemburg verbietet nun GVO-Mais von Monsanto
    Auszug aus Kopp Verlag , F. William Engdahl vom 29.03.2009


    im Verdacht, sich im Verdauungstrakt von mit GVO-Mais gefütterten Kühen
    in hochgiftige Chemikalien zu verwandeln, die zum Tod oder zu
    schweren Missbildungen oder zur Verseuchung des Bodens führen,
    auf dem die Kühe grasen. Syngenta stand wegen solcher Schäden in Hessen vor Gericht.


    Fazit der Logik: Der Grössere frisst den Kleineren, speziell die ...

    Wieder eine Seite mehr mit negativen Schlagzeilen gefunden - Gift im Angebot - Der US-Multi Monsanto - Montag, 15. Dezember 2008
    MON 16.06.2008 Kurs High $ 145.17 - Kurs Low 21.11. $ 63.47 Die entspricht erst einem Tief vom Sept. 2007,
    im Vergleich zu Aktien mit weit höheren Dividenen eigentlich immer noch zu hoch bewertet.

    http://qoogle.eu/wahrheit/vide…-us-multi-monsanto-2.html


    Diese Situation hätten sie nie für möglich gehalten. Vor dreißig Jahren noch wären sich amerikanische GIs und vietnamesische Vietkongs im Dschungel Vietnams an die Gurgel gegangen. Heute stehen sie als Verbündete vor dem Zweiten New Yorker Bezirksgericht. Ihr gemeinsamer Gegner: Die Hersteller des Entlaubungsmittels Agent Orange. Allen voran der US-Chemieriese Monsanto. Ihr gemeinsames Ziel: Schadensersatz wegen der Spätfolgen von Agent Orange, die bei ihnen und ihren Kindern noch immer auftreten.


    Agent Orange wurde während des Vietnamkrieges in großen Mengen über den Dschungel gesprüht. Der New Yorker Bezirksrichter muss entscheiden, ob es Entschädigungszahlungen geben wird. Die zentrale Frage: Was wussten die Hersteller über die Gefährlichkeit von Agent Orange. Was wusste Monsanto? Kritiker sagen: Monsanto wusste früh um die hochgiftige Wirkung dieses Breitbandherbizides, hätte aber sein Wissen zurück gehalten und damit massenhafte Körperverletzungen billigend im Kauf genommen.


    Auslandsreporter porträtiert die Firma Monsanto und ihre Aktivitäten. Am Ende der Dokumentation steht der Urteilsspruch des amerikanischen Richters über Agent Orange. Wird es Entschädigungszahlungen für die amerikanischen und vietnamesischen Opfer geben? Wird das eine Lehre für Monsanto sein?

    Zu dem Film mit dem Urfarn.
    Genau diesen Farn habe ich bei mir im Garten und auch bei meinem Nachbarn.


    Da ich auch das Buch gelesen habe, habe ich versucht den Author per eMail anzuschreiben.
    Dazu sandte ich auch Fotos bekam aber NIE eine Antwort.


    Neulich war ein Gartenfreund der ursprünglich aus Bosnien stammt bei mir und kannte
    diese Pfalnze. Er konnte auf Anhieb sagen, dass es sich hier um eine 1 . Millionen alten
    Farn handelt und das es den vereinzelt auch noch in Bosnien geben soll.


    Ich würde hier gerne die Fotos veröffentlichen mit diesen Pfalnzen die zusammen in
    dem normalen Farn wachsen. Kann ich irgendwo die Fotos gratis hochladen damit
    ich sie hier linken kann?

    Irland nimmt gesamtes Schweinefleisch vom Europäischen Markt zurück,
    weil es Dioxin verseucht ist. Schön und gut und was tut die EU?


    Hier ein Berichgt aus der ARD Tageschau vom 4. Dez. 2008 als
    die Sauerei in Irland bereits bekannt war. Hat man da noch Worte?
    Quelle: http://www.tagesschau.de/ausland/gensoja104.html


    Erfolg für Monsanto EU erlaubt Einfuhr von Gen-Soja
    Die EU-Kommission hat die Einfuhr von genetisch veränderten Sojabohnen des US-Agrarkonzerns Monsanto nach Europa genehmigt. Das Produkt dürfe in den kommenden zehn Jahren in allen 27 EU-Mitgliedsländern vertrieben werden, teilte die Brüsseler Behörde mit.
    Monsantos Gen-Bohnen vom Typ MON 89788 sind resistent gegen das Unkrautvernichtungsmittel Roundup und auf hohe Erträge getrimmt. Sie können zu Nahrungs- und Futtermitteln verarbeitet werden.
    Umstrittene Entscheidungen
    Die EU-Staaten streiten schon seit Jahren über die Zulassung genetisch veränderter Organismen, da die Bevölkerung in vielen Ländern sehr misstrauisch wegen möglicher negativer Folgen für Umwelt und Gesundheit ist. Wenn die Mitgliedsländer sich nicht einigen können, entscheidet die Kommission auf Grundlage der fachlichen Einschätzung der Behörde für Lebensmittelsicherheit EFSA. Trotz des Protestes von Umweltverbänden hatte die Kommission infolgedessen seit 2004 eine Reihe von Produkten genehmigt, fast ausschließlich veränderter Mais.
    Erst im November hatte eine Langzeitstudie des österreichischen Gesundheitsministeriums ergeben, dass Nagetiere langfristig weniger Nachkommen haben, wenn sie gentechnisch veränderten Mais fressen. Die Tiere waren mit Gen-Mais gefüttert worden, der ebenfalls resistent gegen das Herbizid Roundup ist. Dieser Mais darf in der EU als Tierfutter und in Lebensmitteln verwendet werden. Die EFSA bezeichnete die Ergebnisse als "biologisch nicht relevant".

    Studie: Gentech-Mais kann Veränderungen im Immunsystem bewirken
    Eine Fütterungs-Studie des italienischen Forschungsinstitutes
    für Ernährung und Lebensmittel (Infan) kommt zu dem Ergebnis, dass der
    Gentech-Mais MON810 signifikante Veränderungen im Immunsystems bewirken
    kann.


    Ein Team um Elena Mengheri hat die Auswirkungen von MON810 an gerade
    nicht mehr gesäugten und älteren Mäusen überprüft und kam zu
    Ergebnissen, die häufig in Zusammenhang mit Allergien und
    Unverträglichkeiten stehen.


    Die Studie ist die zweite innerhalb weniger Wochen, die Risiken von
    Gentech-Pflanzen belegt, die im europäischen Zulassungsverfahren nicht
    erfasst wurden.
    Quelle: (derStandard)

    Pardon, eine Frage an die Siber Markt Spezalisten.
    Irgendwo las ich das die Silbervorräte weltweit reichen nur noch 30 Jahre. Danch soll Ende sein.
    Wird denn immer weniger Silber verbraucht in der Industrie, keine Verknappung mit solch düsteren Aussichten?
    Wird Silber ersetzt mit etwas anderem?

    Jetzt ist es amtlich. Studie der österreichischen Regierung bestätigt: GVO-Getreide bedrohen Gesundheit und Fruchtbarkeit!


    Ein offiziell im Auftrag der österreichischen Regierung durchgeführter Langzeitversuch an Mäusen hat bestätigt, dass die Fütterung der Tiere mit gentechnisch verändertem (GVO-) Mais zu einer ernsthaften Beeinträchtigung der Fruchtbarkeit oder Fortpflanzungsgesundheit führen kann. Das Ergebnis bestätigt die Resultate mehrerer (nicht so umfangreichen) Studien, die in den vergangenen Jahren in Russland und andernorts durchgeführt worden sind, und die allesamt auf die verborgenen Gefahren der GVO in der Ernährung von Mensch und Tier hingedeutet hatten.


    Den ganzen Artikel lesen siehe http://info.kopp-verlag.de/
    http://info.kopp-verlag.de/new…edrohen-gesundheit-u.html

    Prinz Charles warnt
    Der britische Thronfolger Prinz Charles hat eindringlich vor der weiteren Entwicklung gentechnisch veränderter Nahrung gewarnt.
    Dadurch drohe das größte Umwelt-Desaster aller Zeiten, sagte der 59jährige dem Daily Telegraph. Multinationale Konzerne,
    die solche scheinbar preisgünstigeren Agrarprodukte erzeugen, betrieben ein gigantisches Experiment mit der Natur und der
    ganzen Menschheit, das völlig schiefgegangen sei.
    Quelle faktuell.de
    LeseTipp: Global kaputt Ge(h)n

    GVO-Baumwolle von »Monsanto« bringt tödliche Pflanzenschädlinge nach Indien
    F. William Engdahl
    »Monsanto«, der weltgrößte Lieferant genetisch veränderter sogenannter GVO-Samen, wird beschuldigt, einen tödlichen Pflanzenbazillus, der allgemein als »Schmierlaus« bezeichnet wird, mit der genveränderten Bt-Baumwollpflanze nach Indien und China eingeführt zu haben. Seit 2007, nach der Übernahme des Unternehmens »Delta & Pine Land« in Scott, Mississippi, hält »Monsanto« weltweit die meisten Patente auf verschiedene Arten von GVO-Baumwollsamen. Bei der Berichterstattung in der Finanzpresse über die Übernahme von »Delta & Pine Land« ging meistens der wichtigste Aspekt unter, nämlich dass »Monsanto« damit das exklusive Patentrecht auf die sogenannte Terminator-Technologie übernahm. Diese Kombination ist mehr als ein Grund, Alarm zu schlagen, besonders da die deutsche Regierung anscheinend die Zulassung für den Mon810-Mais von »Monsanto« erteilen will, trotz aller Anzeichen dafür, dass dieser ungeheuren Schaden anrichten kann, und trotz der Tatsache, dass ihn die französische Regierung nach wie vor verbietet, bis umfangreiche Gesundheitstest seine Unbedenklichkeit erwiesen haben. Der Fall Indien ist ein erneuter Hinweis darauf, dass ein finsterer Plan hinter der weltweiten Verbreitung von GVOs steckt.


    Den vollen Artikel findet man auf : info.kopp-verlag.de


    Stoppt endlich diesen Wahnsinn!

    Ooops, hier also nun, der war oben falsch gelinkt nämlich zu
    we feed the world, wo es ja auch um das geht.


    Wie Monsanto die Welt kontaminiert - Mit Gift und Genen
    http://video.google.com/videop…ESNKsC5SE2wK4pcjHAg&hl=de


    Sehr interessante Dokumentation von Arte TV über einen
    Multinationalen Biotechnologiekonzern! Monsanto
    erwirtschaftet viel Geld. Viel Geld aus Geschäften mit
    Agent Orange, PCB oder Gen-Pflanzen. Erfolgreich ist der
    Gigant auf dem Agro-Sektor deshalb, weil er beste
    Beziehungen zu Regierungsbehörden hat, Druck ausübt oder
    Gutachten manipuliert, um seine Produkte auf den Markt zu
    bringen. Monsantos Skandalgeschichte ist lang: So zeigt
    Robins Film, dass Monsanto seit Jahrzehnten über die
    hochtoxische Wirkung von PCB, eines der schlimmsten
    Umweltgifte, Bescheid wusste. Die Verkäufer aber erhielten
    die Weisung, darüber zu schweigen.


    In Verruf geriet die Firma auch wegen des Verkaufs des
    Wachstumshormons rBGH. In Europa und Kanada sind sie
    verboten: Risiken für Verbraucher, die Milch von
    entsprechend behandelten Kühen trinken, konnten nicht
    ausgeschlossen werden. In den USA versuchte Monsanto
    Molkereien gerichtlich zu zwingen, nicht mehr mit dem
    Aufdruck rBGH-frei zu werben. Tatsächlich stammen 90
    Prozent aller weltweit angebauten Gen-Pflanzen von
    Monsanto. Über Patente sichert sich der Konzern
    weitreichende Zugriffsrechte auf die Produktion unserer
    Lebensmittel: Die Ernte gehört nicht dem Landwirt allein.
    Über exklusive Nutzungsrechte kann der Konzern bestimmen,
    wer was zu welchen Preisen kaufen darf. Denn selbst die
    verarbeitete Ernte, also das Endprodukt ist im
    Patentanspruch enthalten. Das global agierende Unternehmen
    verfolgt ein atemberaubendes Ziel: Es will die globale
    Landwirtschaft vollständig unter seine Kontrolle bringen,
    sagt Ulrike Brendel, Gentechnikexpertin von Greenpeace.
    Dabei greifen Monsantos Strategien wie Zahnräder
    ineinander: Einflussnahme auf Politik und Wissenschaft,
    Aufkauf konkurrierender Unternehmen, aggressiver Erwerb
    von Patenten, Kontrolle von Landwirten und Inkaufnahme der
    Kontamination unserer Nahrungsmittel mit Gen-Pflanzen. «