Fairerweise muß man allerdings zu dem Preis von proaurum noch MWSt. dazurchnen, was dann statt € 250 €292,50 ausmacht.
€301 sind allerdings immer noch zu teuer.
aude sapere
20. Dezember 2024, 21:40
Fairerweise muß man allerdings zu dem Preis von proaurum noch MWSt. dazurchnen, was dann statt € 250 €292,50 ausmacht.
€301 sind allerdings immer noch zu teuer.
aude sapere
Die genannten Aspekte halte ich nicht für weit hergeholt,
sondern eine prägnante Zusammenfassung der jüngsten deutschen Geschichte und v.a.eine wirklicjkeitsnahe Beschreibung des momentanen Bildes, das sich dem sogenannten kleinen Mann in Bezug auf die wirtschaftlichen Vorgänge der letzten Dekaden ergibt.
Das allerdings in Fernost in fast jedem ein Unternehmertum steckt, in Europa aber nicht und in Deutschland noch viel weniger, liegt
an einem den Europäern meines Erachtens verloren gegangenen Denken.Lieber in der scheinbar sichereren Nähe eines Mächtigen leben,
als selbst unternehmerisch tätig zu werden.Das die Voraussetzungen
in Deutschland es einem nicht einfach machen, steht auf einem anderen
Blatt, aber es ist nicht verboten, sein Leben selbst in die Hand zu nehmen.
Vor allem in China (stellvertretend für viele Asiaten) sind für die Privatperson in der Reihenfolge am wichtigsten.
1. Verehrung der Ahnen
2. Wohlergehen der eigenen Familie
3. Wohlergehen des eigenen Unternehmens
4. Wohlergehen des eigenen Staates
Hierbei kann Punkt 4. zugegeben auch fehlen; komme mir kein Moralapostel, Asiaten wären ja auch nicht staatstreu.Das sind viele Europäer auch nicht.Wem ist wohl bisher aufgefallen welcher Punkt bei der Aufzählung 1. - 4. fehlt?Der ,welcher bei Europäern ( dazu zählen für mich auch die nach Amerika ausgewanderten der letzten 500 Jahre)
an erster Stelle stünde: I C H
Punkt 2. wäre Sicherheit und damit die Bereitschaft sich in die Hörigkeit
anderer, mächtigerer Leute zu begeben.
Europäische Ichbezogenheit knebelt alle die positiven Eigenschaften, die
Gruppendenken mit sich brächten.Wirtschaftlich habe ich mit vielen sog. Teams großer europäischer Firmen zusammengearbeitet und festgestellt, daß das Denken für das Wohl der eigenen Gruppe und somit das Erzielen max. Erfolges für alle Gruppenbeteiligten sehr oft fehlten.Vielmehr spielten sich Gruppenmitglieder selbst aus, da sie sich auf Kosten der gesamten Gruppe zu profilieren suchten.Dies betraf im übrigen nicht nur das mittlere Managment, sondern auch die erste Riege!Die Phantasie, wie sich dies auf die Gesamtwirtschaft über mehrer
Jahrzehnte hin auswirkt, überlasse ich jedem selbst.
Wohl wahr.Aber privat security nicht vergessen, denn
wenn Gold mal so hoch im Kurs steht geht auch der
bravste Bürger über Leichen.Und Du willst den Eigentumerwerb ja wohl noch erleben.
An Zufälle glaube ich schon lange nicht mehr, v.a.
nicht in der Wirtschaft.
Diese Relation kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen.
Sehr anschaulich.Öffnet einem die Augen, wenn sie noch verschlossen
waren.Biete diese Geschichte doch mal einem Zeitungsverlag oder
Wirtschaftsmagazin an!
Vielleicht steigen dann Silber und Gold noch schneller.
Vollkommen richtig.
Der aktuelle Preis wird dem Wert des Goldes nicht gerecht, ist allenfalls
die Basis.Wenn das letzte Zentralbankgold verkauft ist und der Preis
sich ohne Manipulation einpendelt, werden wir ja sehen.
Ich interpretiere es folgendermaßen:
Die Banken nähern sich immer weiter ihrem Ruin an,
wenn schon sie noch auf gehobenen Niveau stehen.Vgl. Dt. Bank.
laut angegebenen Daten Fall auf ca. 48%.
In wie weit die Daten von Wolf korrekt sind kann ich natürlich nicht
überprüfen, aber ich denke er vermutet, daß dem dt. Bankenwesen änhliche Schwierigkeiten , wie in Japan bevorstehen und schließt somit
auf eine unsichere Zukunft für Papiergeld, obschon uns hier ja Sicherheit
vorgegaukelt wird, wie noch unlängst bei den Renten.
Nur das bei den Renten heute auch der letzte Heuler weiß, was das
Stündchen geschlagen hat.
Nennen von Aktien mit objektiven Daten wird wohl
keiner hier im Forum als hochtreiben wollen bezeichnen.
Nur Mut, damit ermöglichst Du uns, eigene Erfahrungen weitergeben zu können und davon lernen alle.
Silber ist äüßerst volatil.
Also ist alles drin nach unten und nach oben.
Einfach Geduld und bei günstigen Preisen nachkaufen.
Wohl wahr.Ein Schnäppchen ist Silber dann nicht mehr.
Aber immer noch das Gold des kleinen Mannes, natürlich erst dann, wenn es wieder einmal zu spät ist.
Schön, daß wir es besser wissen und uns vorbereiten.Viel
Zeit bleibt uns, (mir eh nicht) nicht mehr.
Danke für die Mühe!
Laßt sie doch weiter analysieren!
Ist doch nur in unserem Interesse, wenn die Mehrheit
weiterschläft und somit die Kaufpreise noch einigermaßen
erträglich bleiben.Ansonsten gilt für mich weiterhin:
wer sich an der Börse nicht auskennt, berät andere,
denn würde er sich auskennen, würde er nicht von Analysen
leben, sondern vom selbst erzielten Gewinn aus eigenen
Anlagen.
So ist es.
Nur der Erfolg zählt.
Dieses Verhalten hat mich sehr entäuscht.
Zwar ist man nie gefeit vor Betrügern (warum sagt Ihr immer pusher
und nennt das Kind nicht bei seinem richtigen Namen, allein der Versuch, jemanden zu schädigen und selbst daraus einen Vorteil zu ziehen berechtigt doch schon zu dieser Bezeichnung), aber wie reagiert die Administratur?Wurde Toshi wie auch immer und seine div. Pseudonyme rausgeschmissen?
Vollkommen Deiner Meinung.
Jetzt die Zeit nützen.Und wenn Gold wirklich unerschwinglich
wird gibt es ja noch Silber......aber wie lange?
Toi, toi, toi!
Eine kleine Konsolidierung, wie vor kurzem, hat noch keinem
geschadet.Das sieht man ja jetzt ganz deutlich.Lassen wir uns überraschen, welche neuen Kurse erreicht werden.
Klasse!Dieser Beitrag ist ein Genuß!
Natürlich kann man von Silbermünzen nicht abbeißen.
Von einem 50 Euroschein noch weniger.
Aber die Banknote ist aus Papier und in einem anderen thread
stellte ich ja schon einmal die Frage nach dem Tonnenpreis für
Altpapier.Genau so viel wird jede Papierwährung nämlich mal
wertsein.Der angeblich 50% Aufpreis bei Silbermünzen ist im
Vergleich dazu lächerlich!
Erdbeben in Tokyo.Japan braucht Geld für Wiederaufbau und ist
zugleich größter Gläubiger der USA.Wie das auf den US $ wirkt, überlasse ich Eurer Phantasie.
Genanntes Szenario ist übrigens keine Phantasie, das Beben kommt,
ist eigentlich schon überfällig.