Beiträge von Die Krähe

    Hallo meine Freunde,


    bei mir auf der Seite gibt es wieder einen neuen Artikel, gleich im Newskasten...


    Beste Grüße


    ein Ausschnitt........


    ...Der jetzige Finanzminister Eichel hat keine Chance - „Sparen ist
    unmöglich“. Die Mathematik lässt es nicht mehr zu. Schulden werden mit neuen
    Schulen bezahlt...



    ...Aber warum sagt man dem Bürger nicht die Wahrheit, es werden Zahlen
    genannt, die ganz einfach falsch sind. Eine Neuverschuldung von 55 auf 50
    reduziert, wird als „SPAREN“ verkauft; tatsächlich steigt die Staatsbilanz
    um ca. 300 – 350 Mrd., da Zinsen, Eventualverbindlichkeiten und Bürgschaften
    hinzugerechnet werden müssen. Pensionsverpflichtungen für Staatsdiener sind
    noch gar nicht berücksichtigt – dafür gibt es noch nicht einmal
    Rückstellungen...



    ...Es wird immer mehr Staatsanleihen geben, mit hohen Disagien, so dass die
    Zinslasten weiter in die Zukunft verschoben werden, auch dies ist ein
    Riesenbetrug. Eigentlich müsste es jedem Bürger klar sein, diese ewigen
    Anleihen werden nie zurückgezahlt, es handelt sich um „geborgte Stabilität“...



    ...Die Frage ist ganz einfach: Wie lange noch kann man ein Volk betrügen, die
    Schwerkraftgesetze außer Kraft setzen? Es stimmt daher auch: Die Reichen
    werden immer reicher, die Armen immer ärmer. Die sozialen Strukturen
    zerbrechen. Die Frage, die sich daraus stellt: Wie lange kann man die
    Anarchie unterdrücken? Der jetzige Sozialstaat ist jedenfalls nicht mehr
    finanzierbar, die Renten ebenfalls nicht...


    mehr unter



    Moin Tiggemann,


    den Link von Ihnen hab ich mal getilgt, da bezahlwissen bei uns hier out ist.
    bei physischer Lieferung ist das Verständnis für Bezahlung gegeben, bei Wissen fahren wir hier einen offenen Kurs.


    Gruß



    HORSTWALTER

    Hallo meine Freunde,


    kennt ihr schon "Krieg und Frieden im Wirtschaftszyklus" von Johann A. Saiger?


    Hier ein Ausschnitt der Rest unter Konstanzer Kreis, Publikationen unter seinem Namen.


    Viele Grüße
    Die Krähe


    Der russische Wirtschaftswissenschaftler Nikolai KONDRATIEFF hat die langfristigen Zyklen von Preisbewegungen, Zinssätzen und Löhnen in der Wirtschaft westlicher Staaten untersucht. Seine Untersuchungen erstreckten sich auf die Zeitspanne von 1780 bis 1922 (dem Jahr der Veröffentlichung seiner Studie). Er meinte damals, die dritte Welle habe bereits ihren Höchststand überschritten und würde Ende der (19)20er Jahre in eine schwere Wirtschaftskrise münden. Zum Teil aufgrund der Genauigkeit dieser Voraussage wurde Kondratieff von Schumpeter und anderen angesehenen Wirtschaftswissenschaftlern sehr ernst genommen. • Kondratieff bemerkte bei seinen Recherchen aber auch eine Beziehung zwischen den Talsohlen und Scheitelpunkten der Wellen einerseits und mehreren europäischen und amerikanischen K r i e g e n andererseits. Insbesondere schien der Tiefpunkt der einzelnen Wellen oft zusammenzutreffen mit einem relativ begrenzten und profitablen Krieg, der einen neuen Anstoß gab, worauf eine 20-30 Jahre andauernde Periode mit (wieder) steigenden Preise folgte, in der fast alles gut lief. Im Laufe der Zeit kam es jedoch zu einer Reihe von Belastungen und Verzerrungen, die Wirtschaft wurde überzuversichtlich und skrupellos, und schließlich brach man wieder einen kleinen ´Scheitelkrieg´- der mit dem höchsten Punkt der Welle zusammenfiel - vom Zaun. Diese Kriege waren sehr erbittert und zerstörerisch, und man hatte fast den Eindruck, die Gesellschaft habe ein Übermaß an Energie, Dynamik und Rücksichtslosigkeit gehabt, das sich entladen mußte. Kondratieff kann zu den verschiedenen Versionen seiner Theorie nichts mehr sagen. Tatsächlich kommentierte er noch nicht einmal die von ihm beschriebenen Entwicklungen, sondern behauptete schlicht, das empirische Material reiche aus, um ihre Existenz zu beweisen. Dr. Ravi Batra Professor für Wirtschaftswissenschaften an der Southern Methodist University in Dallas / Texas, sowie Autor des Millionen-Bestsellers "Die grosse Rezession von 1990" deutet ebenfalls dezent auf Zusammenhänge zwischen Kriegen und gewissen Stadien im Wirtschaftszyklus hin. Der bekannte Informationsdienst "The International Bank Credit Analyst" zitierte unlängst den ehemaligen US-Notenbank Chef Paul Volcker. Dieser meinte doch tatsächlich: "Bei einem derart hohen Verschuldungsgrad war bislang noch immer ein Krieg bezeichnend". Kriegsursache: Zu hohe (US)-Verschuldung? Eine höchst erstaunliche Aussage. Tatsächlich scheint dies aber doch einer der Gründe dafür zu sein. Ziemlich eindeutig kann die Feststellung getroffen werden, dass die wahren Kriegsursachen eigentlich immer in wirtschaftlichen Begründungen zu suchen sind. Bild 1: Im Chart US Wirtschaftstätigkeit 1905 - 1980 wird ersichtlich, wie positiv sich alle Kriege auf die US Wirtschaft ausgewirkt haben. Auswirkungen der beiden Weltkriege des 20. Jahrhunderts auf die US-WirtschaftErster Weltkrieg: USA - Wirtschaftsentwicklung von 1914-1919 • Verdoppelung der Gesamt-Wirtschaftsleistung der U.S.A. Anstieg des Nominalen BSP von 39,1 auf 85,4 Mrd. US-Dollar.......


    http://www.konstanzer-kreis.de

    Der Turmbau zu Babel und die gefährliche Gelmaschinen..........
    Fannie Mae und Freddy Mac...........


    Der Dominostein fällt, wenn Europa schläft...........


    Durch "Adam Riese" wird der Fall aus dem Himmelbett BRD jeden Tag höher..............


    Wie der 19. Juni 1948 würde ein chirurgischer Eingriff den Nebel lichten und ein "Neuanfang" ermöglichen.............


    mehr unter http://www.konstanzer-kreis.de


    Gruß

    „Der ‚Kaiser der neuen Kleider‘
    kommt mit einer neuen Kollektion.
    Nicht nur der Kindesmund kennt die Wahrheit,
    Sie kennen diese auch: den Herrn der Blasen,
    Alan Greenspan.“
    F.T.



    mehr dazu unter http://www.konstanzer-kreis.de


    P.S. dr. fart, dünn ist relativ oder hast Du schon die 300 Seiten durchgelesen? Es wird versucht die Seite ständig auszubauen. Also ruhe bewahren und bis jetzt ist ne Menge da.......


    Beste Grüße