ok, das mit den besuchen ist ein argument, aber auch 100.000Euro kann man wohl schnell verprassen.
Das ganze ist vielleicht ein etwas theoretisches Szenario, aber mich interessiert halt da die Rechtslage. Wie war das denn in den USA damals, sowas muss doch vorgekommen sein?
Ihr haltet es also für möglich dass man im absoluten Krisenfall, in dem dann auch Goldbesitzt untersagt wird ,sich so nicht mehr rausreden kann? Strenggenommen also "im Zweifel für den angeklagten" nicht mehr stimmt?