Beiträge von goldwing

    Der Bundesrechnungshof hat von der Bundesbank eine regelmäßige Prüfung und Bestandsaufnahme der riesigen Goldreserven im Ausland gefordert.


    ERLIN (AFX) - Der Bundesrechnungshof hat von der Bundesbank eine regelmäßige Prüfung und Bestandsaufnahme der riesigen Goldreserven im Ausland gefordert. Die Rechnungsprüfer begründen dies in einem am Montag bekanntgewordenen Bericht an den Haushaltsausschuss des Bundestages auch mit dem "hohen Wert der Goldbestände". Zudem seien die bei anderen Notenbanken gelagerten deutschen Bestände noch nie von der Bundesbank selbst oder durch andere unabhängige Prüfer "körperlich aufgenommen und auf Echtheit und Gewicht" geprüft worden.


    Die Bundesbank besitzt die zweitgrößten Goldreserven der Welt. Ende 2011 waren es 3396 Tonnen im Wert von 133 Milliarden Euro. Nach dem Höhenflug des Goldpreises dürften es aktuell etwa 142 Milliarden Euro sein. Verwahrt werden die Goldbarren von der Bundesbank in eigenen Tresoren in Frankfurt/Main sowie an drei Lagerstellen im Ausland: Bei der US-Notenbank Fed in New York, der französischen Nationalbank in Paris und der Bank of England in London.


    Der Rechnungshof hatte im Auftrag des Bundestags ermittelt, ob die Bundesbank ihre im Ausland lagernden Goldbestände genau prüft. Umstritten ist, ob die von der Bundesbank seit Jahren geübte Praxis ausreicht, sich lediglich auf eine schriftliche Bestätigung zu den Goldbarren durch die ausländischen Notenbanken zu verlassen.



    http://www.stern.de/wirtschaft…goldreserven-1913704.html

    Eigentlich banal, aber als Beispiel für die "ungläubigen":


    aus der WiWo:
    5.10.2012, 13:30 UhrAnonymer Benutzer:Martin


    Fragen:
    a) Wie waren die Preise für Güter des täglichen Bedarfes (z.B. Brot, Benzin, Strom ...) vor der Euroeinführung?
    b) Wie hoch ist die jährliche Inflationsrate für die besagten Güter?
    c) Bewerten Sie das Ergebnis in Bezug auf Kaufkraftgewinn/-verlust


    Lösung:
    a) Brot: 2.60DM, Benzin 1.80DM und Strom 19Pfg(Kwh)


    b) Die jährliche Rate, mit der die obigen Beträge verzinst werden müssten (Heute: Brot 5.80DM, Benzin 3.30DM und Strom 46Pfg/Kwh) liegen bei 6-8% pro Jahr.


    c) Dies kann man Inflation nennen oder auch nicht. Tatsache ist im Betrachtungszeitraum 2001/2012 eine realistische Kaufkraft-entwertung von ca. 50%


    @ Woernie richtig erkannt


    Max Otte erwähnte einmal, dass lt. derzeitiger Gesetzeslage er in Fonds bzw. er in seinem Fonds kein Gold mitaufnehmen dürfe. Deswegen halte er Gold nur privat und nicht in seinem Fonds


    Unfair, um nicht zu sagen betr...sch finde ich das Ganze trotzdem gegenüber seinem Kunden, solche Fonds mit einer solchen vorraussehbaren schlechten Rentabilität anzubieten.
    Dasselbe gilt auch für Haase...


    Bin überzeugt, das sowohl Hr.Otte als Hr. Haase mitlesen, bei Frank Meyer weiß man es ja.

    wef
    Da sind wir uns ja wieder einig. :D
    Das mit dem subtiler wollte ich auch noch schreiben. Das heißt Manipulation innerhalb bestimmter Bandbreiten


    Die Manipulation wird vielleicht soweit gehen das der "faire" bzw. erwartete Marktpreis vor einer Währungsreform evtl. gar nicht erreicht wird, um nachher möglichst keinen Vergleich zu haben.


    Der Silberjunge, nicht der vom Forum, sondern der Echte rudert ja auch schon zurück, indem er sagt er gehe davon aus, dass Silber in den nächsten 1-2 Jahren über 100 $ stünde.


    Das klang noch vor einem halben bis einem Jahr anders, da war von 250 bzw. 500 $ die Rede...


    Aber nun wieder zurück zur Charttechnik...

    Einpeitscher: das weiß man doch schon lange bzw. seit Anbeginn. Ich lese solche Seiten auch nicht zur Informationsgewinnung, solche Informationen kenne ich schon seit Jahrzehnten.


    Aber was schon stutzig machen sollte, ist der Vorwurf, dass KITCO die Manipulation nachträglich aus den Charts nimmt.


    Es läßt sich eben nicht alles aus der Charttechnik vorausbestimmen,sondern nur mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit.


    Manchmal ist es eben nur wie eine Münze werfen: Kopf oder ZAHL...


    Die Grundzüge der Charttechnik sind mir bekannt insbesondere EW.

    Der Rentenplan (oben erwähntes PDF): ca 90 Kg bis 1,13 Ag to je nach "Nacktem Überleben" bis komfortablen Dasein.


    Macht bei nur 1 Mio Bürger/Rentner, die sich das leuten könne(?) 90.000 to bis 1,13 Mio to.


    Die Förderung im Jahr macht zwischen 20.000 bis 30.000 to aus.


    Wieviel davon frei verfügbar?


    Vorrat noch 15 bis 20 Jahre = ca 300.000 bis 600.000 to. bei gleicher Förderung.


    So: das sind nur 1 Mio Menschen, wieviel sind es wirklich die sich das leisten wollen/können? Nur in Deutschland? In Europa? Weltweit?


    Der Preis wird explodieren?


    Dann braucht man auch nicht mehr soviel ;)


    Was ist, wenn das ganze Wisssen hier Allgemeingut wird?

    Egal ob die Aktienkurse demnächst fallen oder steigen.
    Die Märkte nehmen die schlechten Konjunkturaussichten vorweg.


    Seit Donnerstag sinken sowohl WTI als auch Brent. Heute stagnieren bzw. steigen beide leicht.


    Morgen ist wieder mal Hexensabbat.


    Wer von Euch hat nähere Infos, ob danach der Ölpreis weiter fallen wird bis zum Monatsende?

    Interessanter Artikel über Wahrscheinlichkeit und Charttechnik:


    Theoretisch wechseln sich Plus und Minus
    in 50% aller Kursbewegungen ab. 50% der Zeit
    besteht also eine gute Chance, dass wenn heute
    ein Kursplus bleibt morgen ein Kursminus folgt.
    Eine Serie von 4 Handelstagen mit gleichem Vorzeichen
    hintereinander ist schon vergleichsweise
    selten. Die Wahrscheinlichkeit hierfür liegt bei
    6,25%. Im Durchschnitt ist jede sechzehnte Serie
    4 Tage lang. Eine Serie von 8 Handelstagen
    mit gleichem Vorzeichen ist schon sehr unwahrscheinlich.
    Lediglich jede 256-te Serie sollte so
    lang sein.


    ....
    Der Münzwurf geht nicht nur von einer 50%-igen
    Chance von Plus und Minus aus, sondern auch
    von Gewinnen und Verlusten in gleicher Höhe.
    Das ist wenig praxisrelevant. Der Dax kann 200
    Mal im Plus und 200 Mal im Minus schließen und
    trotzdem von 5.000 auf 7.000 Punkte steigen.
    Die Plus und Minus Zeichen und deren Verteilung
    ist unerheblich für den Erfolg an der Börse.
    Relevant ist, was in der Summe am Ende eines
    Trends an Gewinn für den Trader übrig bleibt.
    Um das noch einmal zusammenzufassen: Kurse
    scheinen beliebig, was aber nicht dem Erfolg
    mit Charttechnik widerspricht. Gewiefte
    Statistiker laufen jetzt wahrscheinlich Sturm –
    zu Recht, denn die Debatte ist hier noch lange
    nicht beendet. Weitergeführt wird sie in zwei
    Wochen an dieser Stelle.


    Traders Journal S.6-9 siehe Anhang


    data.boerse-go.de/tj/TJ_1712.pdf

    @ Woernie.
    Dann hieße es,dass es noch 10 Jahre dauern würde bis Dow/Gold Ratio auf 1 fällt?



    Heizöl: mein Börsenbrief sagt ein Tief Mitte September voraus, fragt sich nur von welcher Höhe :)
    Ansonsten benutze ich tecson.de auch schon seit Jahren.