Beiträge von afm

    !!!ES HERRSCHT AUSVERKAUF IN DER HOCHBURG DER DEMOKRATIEN!!!


    Das "Fliegende Sparschwein" wurde endgültig geknackt.


    Die Swiss wird deutsch. Am Dienstagabend haben der Aufsichtsrat der Lufthansa und der Verwaltungsrat der Swiss offiziell mitgeteilt, dass die Lufthansa die Aktienmehrheit der Schweizer Fluggesellschaft übernehmen wird. Die Swiss wird unter ihrem bisherigen Namen weitergeführt und tritt der von der Lufthansa dominierten Star Alliance mit.


    Bisher liege für über 80 Prozent des Aktienkapitals der Swiss eine Zustimmung vor. Der Integrationsvertrag soll noch am Dienstagabend in Zürich von den beiden Airlinechefs Christoph Franz und Wolfgang Mayrhuber unterzeichnet werden. Ziel der Deals sei die vollständige Übernahme der Swiss durch die Lufthansa. Die deutsche Airline will den Minderheitsaktionären, die gut 14% des Aktienkapitals besitzen, insgesamt rund 45 Millionen Euro zahlen.


    Die Grossaktionäre sollen für den Tausch ihrer Aktien einen so genannten Besserungsschein erhalten, der je nach Kursentwicklung der Lufthansa-Aktie im Jahre 2008 eine maximale Zahlung von rund 390 Millionen Franken vorsieht.


    Der vor knapp zwei Wochen in seinen Grundzügen bekannt gewordene Deal mit den Deutschen hat in der Schweiz heftige Wogen geworfen und vor allem in der Ringier-Presse zu einem patriotischen Stellungsbezug geführt, dem sich auch Exponenten der FDP wie der frühere Parteipräsident Franz Steinegger angeschlossen haben.


    NZZ

    ?(NA SO WAS, IST DEN DAS DIE MÖGLICHKEIT?!? ?(


    Das Durchschnittsalter wird in Europa bis 2050 auf über 50 Jahre klettern. Diese Entwicklung setzt die Rentensysteme unter Druck und treibt die Gesundheitskosten in die Höhe. Wenn die Industriestaaten so weiter haushalten wie bisher, wird gemäss einer Studie der Rating- Agentur Standard & Poor's (S&P) die Staatsverschuldung in Deutschland, Frankreich, Grossbritannien, aber auch in den USA bis 2050 auf rund das Zweifache der jährlichen Wirtschaftsleistung steigen.
    Damit würde die Kreditwürdigkeit dieser Staaten auf das Niveau von Schwellenländern sinken. Das Perfide an der Entwicklung ist dabei, dass die Situation lange stabil aussieht, bevor die Schuldnerqualität innert weniger Jahre einbricht, weil sich demographiebedingte Mehrausgaben und eine unsolide Haushaltführung gegenseitig hochschaukeln. Machtlos ist die Politik indes nicht. Würden es die Regierungen schaffen, ihre Haushalte zu konsolidieren und diesen Kurs für nicht altersbezogene Leistungen langfristig beizubehalten, so würde sich laut S&P die Verschuldung gegenüber dem Szenario «nichts tun» halbieren. Die Lehre aus der Studie ist eindeutig. Eine Reform der Altersvorsorge ist zwar wünschenswert, sie wirkt aber erst längerfristig. Nur ein Schnitt bei den heutigen Ausgaben bannt die Gefahr einer Schuldenspirale. Politiker argumentieren dagegen, dass es die Wirtschaft ankurble, wenn der Staat vorübergehend mehr ausgibt, als er einnimmt. In der EU wird diese Konstellation jedoch immer mehr zum Dauerzustand. Die Studie entlarvt so das Räsonieren der Politiker als Euphemismus für die wenig schmeichelhafte Haltung: «Après nous le déluge».


    NZZ

    :O!DAS HAT ABER GEDAUERT! :O


    Die Stabilität der Finanzmärkte ist gefährdet, wenn asiatische Zentralbanken ihre Dollar-Devisenreserven zu rasch durch Euro-Reserven austauschen. Das sagte Joseph Yam, Leiter der De-facto-Zentralbank Hong Kong Monetary Authority, an einer Veranstaltung in Hongkong vor Unternehmensleitern. Eine plötzliche Umschichtung von Geldern asiatischer Zentralbanken in den Euro dürfte zu Störungen an den internationalen Märkten führen, befürchtet auch das Ratsmitglied der Europäischen Zentralbank (EZB) Christian Noyer, der ebenfalls an der Veranstaltung sprach. - Der Dollar verzeichnete am 22. Februar gegenüber dem Euro den stärksten Tagesverlust seit sechs Monaten, nachdem die südkoreanische Zentralbank Pläne zur Diversifizierung ihrer Devisenreserven angekündigt hatte. Die Befürchtungen, dass die Zentralbanken den Euro dem Dollar vorziehen, hievte die Gemeinschaftswährung bereits am 30. Dezember gegenüber dem Greenback auf ein Rekordhoch von $ 1.3666.


    NZZ