Hallo zusammen,
irgendwie habe ich beim Beantworten einen falschen Knopf bedient. Tut mir leid.
<b>Es kommt jetzt in der Tat nur darauf an, die richtigen Leute in der Schweiz für die Sache zu begeistern. Vielleicht gelingt es Dir ja :-)<b>
Ja, ich könnte mir schon jemanden vorstellen. Ich müsste einfach mal nachfragen.
<b>Viele potentielle Kunden in Deutschland misstrauen den amerikanischen offshore Lösungen, haben Probleme mit den englischen Textseiten und würden eine Lagerung in der Schweiz bevorzugen.<b>
Das denke ich auch. Auch müssten es, wie Du schon sagst, angesehene Persönlichkeiten sein. Wie weit man aber etablierte Banken hier einbeziehen soll, bin ich nicht sicher. Die UBS ist ja eine der Banken, die anscheinend bei der Goldmanipulation mitwirken.
<b> allerdings stellt sich mir hier die Frage nach der Akzeptanz in der Bevölkerung dieser Parallelwährung und der Finanzierung eines solchen Projektes<b>
Für mich ist die Frage der Akzeptanz nur eine Frage von Zeit. Zuerst werden sich wohl nur Leute und Unternehmen, die sich in der Materie auskennen, angesprochen fühlen. Diese müsste man zuerst kontaktieren und das Projekt vorstellen. Alles hat einen Anfang. Und wenn die Idee richtig ist und die Zeit gekommen ist, dann wird sie sich durchsetzen.
Schwieriger ist der Part der Finanzierung. Wie gesagt, würde ich schon mal vorfühlen. Wie die Idee ankommt, weiss ich natürlich nicht. Selbstverständlich müssten es anerkannte Fachleute sein. Es gibt doch Edelmetallexperten, die sich vom Bankgeschäft unabhängig gemacht haben. Hier würde ich die Chance sehen.
Beispiele von erfolgreichen Parallelwährungen gibt es. Nur sind diese mehr regional verbreitet. WIR hat sich gerade bei den KMUs etabliert. Eine parallele Gold- und Silberwährung müsste also noch weitaus erfolgreicher sein.
Das sind einfach so mal meine Gedankengänge.
Grüsse
filippina