Beiträge von feier

    ich fasse zusammen und ergänze aktualisiert:


    wenn man mit dem dow vergleicht, fällt auch auf, dass es 1965-85 eine nullnummer war, inflationbereinigt ein dickes minus, das erst 1995 wieder ins plus drehte..als fazit hätte ich gerne die frage gelöst, ob wir seit 2000 wieder in einer ähnlichen periode sind, denn dann kommt (zur frage, wann man in rente gehen kann) erschwerend hinzu:


    ....Die Anzahl der Mewnschen, die sich altersbedingt in der Entnahmephase ihrer Ersparnisse (Erhalt von Rentenzahlungen aller Art, privat, gesetzlich, gefördert, undgefördert, Auszahlung von Lebensversicherungen) befinden übersteigt, was die Summe der Entnehmen angeht demnächst (oder vielleicht schon heute, wer weiß das schon?) die Summe der Einzahlungen.......


    Heute entspricht die Anzahl der, durch den Krieg dezimierten, alten Menschen in etwa der Anzahl der Babys und Kleinkinder - die Alten werden von den geburtenstarken 60er Jahrgängen finanziert, die dann ihrerseits doppelt soviele Alte stellen werden, die von halb soviel Erwerbstätigen finanziert werden.


    Das System muss also real mehr auszahlen, als es einnimmt.


    ....Das spricht eher fuer Preis-Deflation. Die staatlichen Umlagesysteme spielen dabei global gesehen kaum eine Rolle. Fuer Kapitalanlagen gibt es dann mehr Verkäufer als Käufer. Der Markt wird's richten. So kommt für die Altersvorsorge nur eine Anlage in Ländern mit intakter Alterspyramide und schlechter staatlicher Alterversorgung in Frage (z.B. Indien oder.....mit europaglobalen Interessen: Türkei....). Dort sind die Anlagen im Alter noch begehrt.