Meiner Meinung nach, ist die beste Methode immernoch Verbuddeln.
Am besten dort wo man im Falle von Wurst und Käse noch hin kommt.
Also ausserhalb von Städten, weit weg von Grenzen, dort wo man sich die meiste Zeit aufhält.
Vieleicht gar Orte die geschützt sind (aber nicht überwacht!). z.B. ein Naturschutzgebiet.
Dort wird kaum mal jemand zufällig ne Wasser oder Stromleitung verlegen wollen
und damit die Goldgrube gerfährden...
Eine sichere Methode gibts es nicht, als ein gut gewähltes Erdloch.
(man darf nur nicht gesehen werden und das Erdloch authentisch zuschütten, logisch)
Den Ort dann am besten noch mit Höhen und Breitengraden irgendwo notiert.
Wenn man diese benötigt, wird GPS aber wol nicht mehr funktionieren ! *zwinkerzwinker*
mit Karten sollte man also umgehen können. Aber das ist ein anderes Thema.
Das ist nur meine persönliche Meinung.
Ein Schließfach würde für mich niemals in Frage kommen.
Und Schwarzhandeln wird man mit dem Gold in jedem Fall können, sollte es vom Staat verboten werden.
Zumindest zur Ausreise würde ich es nutzen.
Wenn man viel Zeit hat und es auf die Spitze treiben will,
kann man das Gold ja auch in einen Baum hineinwachsen lassen.
So, nu reicht aber...
Wie man erkennt, bin ich persönlich eher drauf aus, meine Werte für die ferne Zukunft zu sichern.