Beiträge von Opfer

    Mir fällt auf, dass Gebrauchtwagen teilweise plötzlich einen ernorm hohen Wertverlust haben und Ersatzteile dafür z.B. bei Ebay überwiegend viel günstiger weggehen als noch Ende letzten Jahres.

    wegen Auto: wie oben schon genannt würde ich mir einen älteren Mercedes Diesel w201(190D)/w124 mit dem 200D-Motor zulegen. Fein und praktisch ist auch der 250TD Kombi. Die Wagen verbrauchen nicht viel (ca. 6-8 Liter) und momentan gibt es wegen dieser Öko-Nazi-Zonen die Autos und Ersatzteile an jeder Ecke für nen Appel und nen Ei. Am besten aus 1. Rentnerhand mit unter 150000km kaufen. Dann kannste eigentlich fast sicher sein 100000km ohne Reparaturen fahren zu können. Bei Diesel- und Heizölknappheit fahren die auch ohne Umbau mit 100% Pflanzenöl oder auch sogar mit gefiltertem gebrauchtem Pflanzenöl.


    Das sind Autos, die man mit etwas Verstand und nem Handbuch auch nahezu komplett selber zu Hause in der Garage reparieren kann. Sie zeichnen sich durch robuste und einfachste Technik aus. Rosten tun die Wagen nur in feuchten Garagen oder Gegenden mit viel Salzstreuung im Winter.


    Am besten sind die Modelle bis Bj. 9/92.

    Maurice Strong, erster UNEP-Direktor, Organisator der Rio-Konferenz und Chefberater Kofi Annans:
    (Gipfelkonferenz der UNO in Rio im Juni 1992)
    “Besteht nicht die einzige Hoffnung für diesen Planeten in dem Zusammenbruch der Industriellen Zivilisation?
    Liegt es nicht in unserer Verantwortung, dafür zu sorgen, dass dieser Zusammenbruch eintritt?”

    Damit sind die Ziele der CO2-Bruderschaft wohl unmißverständlich formuliert: PROFIT und Zerstörung.

    Du wirst damit imho nichts liberales ernten, eher das Gegenteil. Du hilfst den Wählern nur noch ein Stück näher an die sozialistischen Parolen der Linken heranzutreten. Heute morgen auf WDR5 in irgend so einem Talk waren auch fast nur braingewashte Idioten, die was von klimafreundlichen Autos und gegen den angeblichen momentanen Neoliberalismus redeten. Wie sollten alle eher nach dem Bild von Karl Marx leben und all diese 0815-Kacke. Größtenteils waren es Vollpfosten, die unseren linksgrünen Medien glauben schenken....alles liberale ist ja so "böse" usw....nur Jammerlappen überall.



    Ich bin bei einer liberalen Zukunft gerne dabei.



    Grüße,


    ein Opfer der Öko-Nazis.

    Hier wurde die italienische Zigaretten-Studie nochmal in Karlsruhe wiederholt:


    http://praevention.portal.bgn.…lage_2-Garagenversuch.pdf


    Es kommt auf die Messmethode an. Trotzdem sind Zigaretten nicht zu vernächlässigen.




    An Studien bzgl. des Co2 Ausstossen bei der Produktion von Neuwagen kommt man irgendweshalb (warum wohl?)) schwer ran. Es gab wohl mal in den 90ern ne Studie dazu. Allgemein macht die Stahlproduktion wohl den Hauptteil aus. Ob jedoch z.B. der tägliche Anfahrtweg von Ingenieuren und Wissenschaftlern zu ihrem Job z.B. beachtet wird, wage ich zu bezweifeln. Oder auch sonst ist die Forschung für Neuwagen und neue Techniken meist recht Energieintensiv. Wenn ich nur daran denke, dass z.B. allein bei uns hier im Institut 50KW-Klimaanlagen wochenlang rattern, nur um irgendwelche handtellergroßen Proben für die Automobilindustrie bei -35 bzw. 80°C zu testen....


    Im Prinzip hängt ja ein Großteil unserer gesamten Wirtschaft mit der Produktion und Entwicklung von Neuwagen zusammen. Wenn es die nicht geben würde, wäre Deutschland um einiges umweltfreundlicher.




    Nur mal so als Beispiel welchen Bären man so aufgebunden bekommt:


    Ich weiß nicht ob es stimmt, aber beim 3L Lupo war es angeblich so, dass die Produktion der Leichtbaumaterialen mehr Energie vebraucht hat, als durch diese im Lebenszyklus des Wagens gegenüber dem Standartmodell je wieder durch den geringeren Verbrauch eingespaart werden kann.


    Und so ein Wagen wird dann trotzdem als besonders umweltfreundlich dargestellt.


    Mit meinem 20 Jahren alten 1,4 Tonnen Diesel brauche ich bei geschickter Fahrweise auch nur 6 Liter. Der Wagen hat jetzt über 400000km gelaufen und wird auch weitere fahren. Er muss nicht extra hergestellt werden. Wenn ich mir jetzt ne neue E-Klasse kaufe, habe ich im Endeffekt eine vielfach größere Co2-Belastung der Umwelt, als wenn ich den alten Wagen weiterfahre. Zudem würde er wenn ich ihn nicht fahren würde eh noch 30 Jahre in Afrika fahren. Wo genau liegt also der Umweltvorteil, wenn ich den Wagen nun für viel Geld gegen so ein Elektronikmonster eintausche?


    Wer profitiert davon, die Umwelt? - NEIN! Die Umwelt ist dankbar, wenn ich meinen alten Diesel behalte.


    Warum werde ich nun durch Umweltzonen enteignet?


    Habt ihr euch mal überlegt, wieviel % der Wagen überhaupt ausgeschlossen werden? Wieviele alte Diesel fahren denn noch? 5%? Und diese 5% sollen die Luft merklich verpessten???


    Ca. 50% des von einem Auto produzierten Feinstaubs stammen gar nicht aus dem Auspuff, sondern von Bremsen und Reifen. Es gibt Studien dazu --> googeln.


    Bremsen und Reifen haben auch Neuahrzeuge. Sogar meist breitere Reifen mit höherem Abrieb!


    2005 war Präsident Bush in Mainz. Die komplette Innenstadt war für den normalen Verkehr 2-3 Tage lang gespeert. Es führen nur irgendwelche Sonderfahrzeuge und eventuell Busse...muss man nochmal nachlesen.


    TROTZDEM war die Feinstaubbelastung höher als bei normalem Verkehrsaufkommen.


    Die Feinstaubbelastung ist nahezu komplett wetterabhängig! Überhaupt läßt sich Feinstaub nicht durch Schilder stoppen.


    Das ganze ist so dämlich und zeigt wie bekloppt die Politiker mit 17000 Euro Gehalt in Brüssel sind.




    Ich weiß, dass ich der deutschen Grammatik und Rechtschreibung nicht mächtig bin, bitte entschuligt das.

    Leute, wenn es für euch so einfach ist, "umweltfreundliche" Autos zu bauen, dann macht es doch selber. Immer meckern, aber selber nur BWL, Jura oder Medizin oder sowas studiert haben...oder gar nichts machend, kein Geld habend hier rummeckern.


    Man bedenke, dass bei der Produktion eines Neuwagens ca. 10-20 Tonnen Co2 erzeugt werden...wobei das mit dem Co2 ja auch Quatsch ist...am umweltfreunlichsten ist es auf jeden Fall die alten Autos weiter zu fahren. Wenn der neue Wagen nur vielleicht


    2 Liter auf 100km weniger verbraucht, so kann ich mit dem alten dafür über 330000km fahren, um die gleiche Menge Co2 in die Luft zu blasen die bei der Herstellung des Neufahrzeugs entsteht.


    Das was wir täglich in den Medien hören und lesen ist BULLSHIT. Genau so wie der ganze Feinstaub-Quatsch. Zum Beispiel


    eine zu 2/3 abgerauchte Zigarette produziert mehr Feinstaub als ein normaler Dieselmotor in 100 Minuten Leerlauf. Warum darf man in Umweltzonen noch rauchen?


    Der Partikelfilter hält vielleicht den Großteil des Feinstaubs auf, läßt aber dennoch und gerade deswegen den hochgefährlich Ultrafeinstaub durch. Denn es ist ein physikalischen Gesetz, dass sich kleine Partikel an große Partikel anschließen.


    Daher sind Vorkammer- und Wirbelkammerdieselmotoren nicht im geringsten so gefährtlich wie moderne CDIs und co. Die alten Diesel produzieren Grob- und Feinstaub. Die kleinen Partikel haften sich größtenteils an die großen Partikel und unsere Lunge und die Nasehaare können das ganz einfach rausfiltern.


    Uns wird da jeden Tag ein riesen Bullshit eingeflösst. Alles nur Abzocke und Enteignung.


    Momentan wird man zumindest hier in Deutschland nur noch veräppelt. Am schlimmsten ist aber dieser Co2 und Öko-Wahnsinn. Der GESAMTE deutsche Verkehr ist mit ca. 0,3% am weltweiten Co2-Austoss beteiligt.


    Wenn ich dann so einen Mist lese wie, dass wenn wir ein Tempolimit einführen wir das Klima retten würden....diese Menschen sollten sich besser die Kugel geben.


    Fahrt die alten Autos weiter und lasst die hochnäsigen Penner verhungern. Irgendwann gibt es dann halt nur noch Berufe und Arbeitsplätze die wirklich benötigt werden. So ne Reinigung hin zur Vernunft würde mir persöhnlich eine riesen Genugtuung bescheren.

    Porsche MUSS ja einen Hersteller von Kleinwagen kaufen, um das von der EU festgesetzte (die sind da anscheinend alle gehirnamputiert und dieser Sekte des anthropogenen Klimawandels verfallen) Ziel von durchschnittlich 120g Co2 zu erreichen, sonst können sie gleich dichtmachen. Porsche hat gar keine andere Wahl. Porsche MUSS bei einem Kleinwagenhersteller einsteigen, um überhaupt weiter produzieren zu dürfen. Dankt der EU und der ganzen Öko-SA dafür. Macht nicht den schlauen Porsche-king für irgendwas verantwortlich. Porsche ist das Opfer.


    Grüße eines Öko-Opfers

    Naja, die kulturelle Bereicherung fordern ja momentan noch alle Parteien. Grad AUCH die rechten sind meist auf einer Linie mit dem Islam (Ich war mal auf einer Islam-Veranstaltung mit dem ehemaligen deutschen Botschafer Murad Wilfried Hofmann. Es wurden offen ausgesprochen, dass man stolz darauf sei damals mit Hitler in Berlin zusammengearbeitet zu haben!). Außer mir waren da auch irgendwie keine sonstigen (Bio)-Deutschen.


    Ich habe das freiheitliche Europa längst abgeschrieben. Überhaupt wird es langsam eng auf der Welt für liberal denkende Menschen.


    Ich hoffe nur, dass die kulturelle Bereicherung schnell genug voran geht, damit auch die dafür Verantwortlichen es noch genießen können. So ne Hungerkrise in Berlin, im Ruhrgebiet, in Mannheim usw wäre dafür schon nicht schlecht.


    Grüße,


    das Opfer