Danke für den Hinweis!
Alles anzeigenDanke für die Antworten:-)
Ich habe einfach bei www.bullionpage.de die Preise verglichen:
Wenn man dort eingibt, z.b. als Land Österreich und dann 1000 g Silber, ist der billigste Anbieter momentan die erste Bank mit 392,95 Euro als Verkaufspreis (1 Kilo Silberbarren).
Gebe ich als Land Schweiz ein, bekomme ich als günstigsten Anbieter die Thurgauer Kontonalbank mit einem Verkaufspreis von derzeit 441,10 CHF. Das sind umgerechnet 275,61 €.
Das ist sogar mehr als 100 Euro günstiger, genau 117,34!!
Wie gesagt, das Problem ist der ZOLL! Und da würde ich gerne wissen wie hoch der ist, wenn ich damit ganz legal nach Österreich fahre und dem Zöllner meine Ware mitteile.
Der Silberpreis ist ja momentan relativ günstig. Eine Überlegung von mir wäre auch, die Silberbarren in einem Schliessfach einer Schweizer Bank zu deponieren (kostet nur ca. 20 Euro pro Jahr) und sobald der Kurs für Silber wieder steigt, könnte man die Silberbarren direkt in der Schweiz wieder verkaufen, dann hätte man Gewinn gemacht. Und das ganz Steuerfrei.
Bargeld darf man ja schliesslich über die Grenze mitnehmen...
Silberbarren in Deutschland oder Österreich zu erwerben hat denke ich keinen Sinn, weil die Differenz zwischen An- und Verkauf enorm ist!
Ich habe sogar entdeckt, dass die Differnz zwischen An- und Verkauf der 1 kg -Silberbarren bei den Kantonalbanken in der Schweiz nur umgerechnet ca. 7 Euro ausmacht! In Deutschland oder Österreich beträgt die Differenz aber meist um die 100 Euro!! Der Silberkurs müsste also ganz schön steigen, um einen Gewinn mit Silber zu erzielen.
Ich bin mir ganz sicher, dass der Silberpreis bald wieder steigen wird. Was denkt Ihr?
Ich habe gesehen, dass die Kantonalbanken sogar 1 Unzen-Silberbarren anbieten zum Stückpreis von umgerechnet € 8,57. Das wäre als Wertanlage doch 1000 mal besser als sich mit dem Wiener Philharmoniker einzudecken, der billigste kostet nämlich bei ProAurum um die 11-12 Euro. Und hier geht es ja einzig und allein um die Wertanlage und nicht um Sammlerwert. Und mit einer Unze Silberbarren kann man auch in Krisenzeiten überall einkaufen gehen. Genau wie mit dem Philharmoniker. So spart man sich die Aufpräggebühr, die Steuern, u.s.w.